MPU Fragen

Hallo
Ich hätte da mal eine frage und zwar war ein Kollege bei der
Mpu er hatte vor ca 4 jahren 2 trunkenheitsfahrten mit 0,8 und eine mit 1,2 promille er hatt ein besonderes aufbauseminar für alkoholauffällige fahranfänger besucht eine mpu vorbereitung für 1 ne std und ein halbes jahr Abstinenz nachgewiesen.jetzt hat er vor 2 wochen seine mpu gemacht und 11 tage vor der mpu 4 bier getrunken ist das über die leberwerte nachweisbar weil seine Abstinenz zeit war ja schon vorbei bei der mpu hat er angegeben das er kontrolliertes Trinken für den weiteren lauf seines lebens machen..nur bei bestimmten Anlässen ca 10 Stck im Jahr.....dann auch nur Max. 2 bier a 0,5 l.....was sagen die leberwerte in so einen Fall die mpu war 11 tage danach.....und
sein reactionstest dauerte nur 10 Minuten ist das normal....die die den reactionstest machte und die Psychologin sagten aber das der reactionstest gut verlief

Beste Antwort im Thema

ja, das war mal wie immer wieder der Kollege.

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Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 10. September 2019 um 21:34:14 Uhr:


Ja. Nur bevor hier ein Urteil gefällt wird, sollte man die betroffene Person fragen warum sie denn noch Auto gefahren ist, nachdem sie Alkohol getrunken hatte.

und was ändert oder entschuldigt die Antwort - egal welche da kommt?

Es geht ja darum, dem Betroffenen bewusst zu machen, dass er in Zukunft sein Auto stehen lässt wenn er etwas trinken möchte. Das muss man aber nicht machen, indem man ihm den Führerschein abnimmt.

Mir geht es auch darum, den TE dazu zu bewegen, dass er sich selbst hart hinterfragt. Seine Schilderungen lesen sich schon arg wie Verharmlosungen und Untertreibungen.

Allerdings scheint er sich bereits wieder abgemeldet zu haben und ob ihn dies hier alles noch erreicht, ist fraglich.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 10. September 2019 um 21:57:02 Uhr:


Mir geht es auch darum, den TE dazu zu bewegen, dass er sich selbst hart hinterfragt.

Warum soll er sich selbst hart hinterfragen? 😕

Sein Problem ist doch eher, daß er seinen Kollegen überzeugen muß.

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Zitat:

@Drahkke schrieb am 10. September 2019 um 22:01:18 Uhr:



Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 10. September 2019 um 21:57:02 Uhr:


Mir geht es auch darum, den TE dazu zu bewegen, dass er sich selbst hart hinterfragt.

Warum soll er sich selbst hart hinterfragen? 😕

Sein Problem ist doch eher, daß er seinen Kollegen überzeugen muß.

Oh, da habe ich doch tatsächlich was durcheinander gebracht...

Ja, der Kollege....

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 10. September 2019 um 20:20:02 Uhr:


Euch ist schon klar, dass zwischen Alkohol trinken und alkoholisiert Auto fahren ein Unterschied besteht.

Hier sollte die Diskussion mal ansetzen.
Ich trinke auch regelmäßig mein Bierchen, aber ich fahre nie wenn ich getrunken habe, bzw. ich trinke nie wenn ich weiß das ich fahren muss.

Für wen steht das ganze leckere Bier in den Kaufläden ? Für die Fußgänger ?

Zitat:

@Gleiterfahrer schrieb am 10. September 2019 um 19:58:29 Uhr:



Zitat:

@Manitoba Star schrieb am 10. September 2019 um 15:24:01 Uhr:


Na ja, 10 Bier im Jahr als Alkoholiker zu bezeichnen ist schon gewagt. Ich weiß, hier kommt absolut niemand je auf diese Menge. Siehe hier.

Nun,ärztlich gesehen ist schon Alkoholiker, wer regelmässig Alkohol zu sich nimmt.

Somit dürfte ein Großteil der Ärzte Alkoholiker sein. 😁

Zitat:

@audijazzer schrieb am 10. September 2019 um 20:31:13 Uhr:



Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 10. September 2019 um 20:20:02 Uhr:


Euch ist schon klar, dass zwischen Alkohol trinken und alkoholisiert Auto fahren ein Unterschied besteht.

glaubst du noch an den Weihnachtsmann??
Wer Alkoholprobleme hat, differenziert da höchst selten.
So jemand gehört einfach nicht hinters Steuer.

Kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich kenne einige Leute, einschließlich mich, die gerne mal feiern oder einen heben gehen, aber dennoch dann das Auto vorher gar nicht mitnehmen, bzw., wenn es sich so ergeben hat, mit Taxi oder Bus oder sonstwie heimgehen.

Man kann auch die MPU bestehen, wenn man dort angibt, dass man in Zukunft kontrolliert Alkohol trinken wird.

Dem Psychologen muss nur glaubhaft gemacht werden, dass man das in Zukunft schaffen wird, obwohl man es bisher nicht geschafft hat. Ich kenne sogar einen Fall, da hat das funktioniert.

Das Problem ist dann aber folgendes:

Nach der ersten Trunkenheitsfahrt hat sich der Kollege doch sicher auch vorgenommen Autofahren und Alkohol zu trennen und hat es auch nicht geschafft und wurde ein zweites Mal erwischt.

Warum wird er es denn diesmal Schaffen, sich zu kontrollieren? Was macht er denn jetzt so grundlegend anders oder besser als beim letzten Mal? Wenn da jetzt nicht ein paar richtig dicke Argumente kommen, fällt Kollege auf Garantie durch.

Hat er diese Argumente? Wenn nein, dann braucht er nicht hinzugehen.

Zitat:

@PHIRAOS schrieb am 10. September 2019 um 21:42:42 Uhr:


Es geht ja darum, dem Betroffenen bewusst zu machen, dass er in Zukunft sein Auto stehen lässt wenn er etwas trinken möchte. Das muss man aber nicht machen, indem man ihm den Führerschein abnimmt.

Die Chance hatte er beim ersten Mal.
Wer innerhalb von 6 Monaten 2 mal mit Alkohol, und das nicht zu wenig, erwischt wird, gehört nicht ans Steuer.

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 10. September 2019 um 22:28:29 Uhr:



Zitat:

@audijazzer schrieb am 10. September 2019 um 20:31:13 Uhr:


glaubst du noch an den Weihnachtsmann??
Wer Alkoholprobleme hat, differenziert da höchst selten.
So jemand gehört einfach nicht hinters Steuer.

Kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich kenne einige Leute, einschließlich mich, die gerne mal feiern oder einen heben gehen, aber dennoch dann das Auto vorher gar nicht mitnehmen, bzw., wenn es sich so ergeben hat, mit Taxi oder Bus oder sonstwie heimgehen.

Mag sein das du zu diesen Leuten gehörst. Der Kollege vom TE hat sich aber 2 mal fürs Auto entschieden.

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 10. September 2019 um 22:28:29 Uhr:



Zitat:

@audijazzer schrieb am 10. September 2019 um 20:31:13 Uhr:


glaubst du noch an den Weihnachtsmann??
Wer Alkoholprobleme hat, differenziert da höchst selten.
So jemand gehört einfach nicht hinters Steuer.

Kann ich absolut nicht bestätigen.
Ich kenne einige Leute, einschließlich mich, die gerne mal feiern oder einen heben gehen, aber dennoch dann das Auto vorher gar nicht mitnehmen, bzw., wenn es sich so ergeben hat, mit Taxi oder Bus oder sonstwie heimgehen.

hat jemand was gegen feiern gesagt, auch gerne "feuchtfröhlich"??
Wer das immer so gehalten hat, landet normalerweise nicht bei einer MPU.
Gibt aber auch andere, die den Schuss trotz MPU nicht gehört haben - oder nicht hören wollen.

Da der TE sich selbst gelöscht hat ist eine weitere Disskussion seiner Frage Überflüssig geworden.

Geschlossen

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