Motorwahl Meriva

Opel Meriva A

Hallo zusammen,

nachdem ich hier schon eine Weile mitlese, musste ich mich jetzt einfach anmelden. Habe da nämlich noch die ein oder andere Frage, bei der Ihr mir hoffentlich helfen könnt. 😁

Also, ich interessiere mich für einen Meriva (Neuwagen). Habe meine Wunschkonfiguration auch eigentlich schon zusammen, es soll ein Innovation 110 Jahre werden (fast Vollaustattung + OPC-Line Paket 2).

Was mir aber echt noch Kopfschmerzen bereitet ist die Wahl des Motors. Zur Zeit fahre ich einen Peugeot 206 mit 75 PS. Der reicht mir von der Leistung eigentlich, nur auf der Autobahn ist's halt manchmal etwas nervig, weil dann doch etwas Leistung fehlt, wenn man mal hinter einem LKW hängt und "rausziehen" möchte. Das soll mir mit dem neuen Moppel nicht so ergehen.

Aber welchen Motor soll ich bloß nehmen? Meine Fahrleistung beträgt weniger als 10.000 km im Jahr (Peugeot ist jetzt 7 1/2 Jahre alt und hat 50.000 km auf dem Tacho).
Der 1.6er Benziner mit 105 PS scheint mir etwas schwachbrüstig für das Gewicht. Ein Diesel (1.7 CDTI ECOTEC mit 125 PS) lohnt sich bei meiner jährlichen Fahrleistung wohl nicht... was bleibt also? Der Benziner 1.8 ECOTEC mit 125 PS... aber der Verbrauch! *heul* 10,8 Liter in der Stadt? *ARGH*
Und warum zum Teufel haben die dem Benziner keinen 6. Gang spendiert. 🙁

Was meint Ihr? Reichen 105 PS oder soll/muss ich den sauren Apfel (Verbrauch) beißen und den 1.8er Benziner nehmen? Oder doch der 1.7 CDTI? Eine Probefahrt werde ich bestimmt noch machen, aber ich kann wohl schlecht drei unterschiedliche Moppel zur Probefahrt bestellen...

Also, immer her mit Euren Ansichten!

Grüße
oldzitterhand

P.s.: Ich hatte ja geschrieben, die ein oder andere Frage... wie ist denn so die Sound-Quali vom DVD 90 Radio? Hat das jemand? Das CD30 MP3 soll ja anscheinend nicht so super sein. Oder sind einfach generell die Boxen im Opel schlecht?

Beste Antwort im Thema

Den 1,7CDTI würde ich dir nicht empfehlen.
Nicht, weil es sich bei 10000km/Jahr eventuell nicht lohnt.

Das kommt ja immer darauf an, wie man rechnet.
Aber dieser Motor ist recht kompliziert und empfindlich.

Beim Diesel mit Partikelfilter handelst du dir z.B. immer ein flexibles Ölwechselintervall ein (die Saug-Benziner haben das starre Intervall (1Jahr oder 30000km)), was eventuell die Wartungskosten höher treiben kann, als man denkt .

Von der Leistungsentfaltung ist der 1,7CDTI-Motor (auch der mit 100PS) erheblich besser für den relativ schweren Meriva geeignet als die leistungsmäßig ungefähr gleichstarken Benziner.
Das hängt, beim Meriva, nicht nur mit dem Drehmomentverlauf des Diesels zusammen, sondern auch damit, dass die Diesel ein 6-Gang-Getriebe haben, dass auch noch sportlicher (kürzer) abgestimmt ist, als das (5-Gang-Getriebe) der Saug-Benziner.

Beim Verbrauch kommt es, genau wie bei den Verbrauchsangaben zu den Benzinern, immer auf die Bedingungen an und man muss schon differenzieren, um sich ein genaueres Bild zu machen.

Meine Werte:
Winter: ca 5,8L
Sommer: ca 5,5L
Autobahnfahrt mit fast konstant 120-130km/h: 6-6,5L
Autobahnfahrt mit häufig 160-180km/h: um die 8L

Die Angaben zu den Autobahnfahrten sind sehr stark schwankend, da der Einfluss des Windes, gerade beim Meriva, dominant ist.

Gerade aktuell gewesen:
ca 2000km in Norwegen (voll bepackt, und keineswegs immer mit sehr geringer Drehzahl): exakt 4,85L.
(Da kann man mal sehen, was eine Geschwindigkeitsbeschränkung (normalerweise 80km/h in N) in Bezug auf den Verbrauch bringt!)

Wenn du hauptsächlich Stadt fährst, würde ich den 1,4L empfehlen. Der reicht dafür völlig aus. Durch die kürzere Übersetzung dieses Modells, ist der in der Stadt kaum weniger agil als der 1,6L.

Wenn du ab und zu mehr Power brauchst, würde ich zum 1,8L greifen.

Der 1,6L und besonders der 1,6L mit Easytronic sind für die gebotene Leistung zu lang übersetzt. Da du bei 10000km im Jahr wohl kaum öfters lange Autobahntouren (mit gemäßigter Geschwindigkeit) fahren wirst, hast du davon aber nicht so viel.

Leider gibt es beim Meriva A noch keinen Turbo-1,4L mit 100-120PS. Das wäre genau das Richtige.

Gruß
navec

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Bei Punkt 3 habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Mir geht's da eher um solche Sachen wie z.B. Renovierung (Bodenleisten, Laminat, etc.). Sollte nämlich Nachwuchs kommen, wäre da einiges zu machen.
Wobei das mit "Etwa damit deine Frau dann nicht neben dir sitzen und dir ständig drein reden kann?" auch keine schlechte Idee ist. *hehehe*

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ich meine Angeln (bin seit Kurzem in Besitz eines Angelscheins) einfach längs ins Auto legen könnte und die nicht wie bisher irgendwie quer ins Auto "quetschen" muss.
Gerade längere Steckruten (auch wenn sie 2fach oder 3fach geteilt sind) kämen dieser Umstand sehr zu gute.

Hallo oldzitterhand,
ja, den normalen 1,8 bin ich auch schon gefahren (bis auf den 75PS-Diesel, den 1,8L mit Easytronic und den OPC bin ich schon alle Varianten gefahren).

Eigentlich müssten Höchstgeschwindigkeit und Beschleunigung von 0-100km/h beim 1,8L besser sein, als beim gleichstarken 1,7CDTI, da der 1,8L ca 80kg leichter ist.
Das dies sogar umgekehrt ist, kommt z.T. auch von der Getriebeauslegung des 1,8L.

Mit dem 1,8L kannst du sicherlich genauso "spritzig" fahren, wie mit dem Diesel, nur brauchst du dafür immer relativ hohe Drehzahlen.

Die 125PS beider Autos beziehen sich ja lediglich auf die Spitzenleistung (bei Nenndrehzahl). Über die Leistung im sonstigen Drehzahlbereich sagt diese Angabe überhaupt nichts aus.

Beispiel:
Bei ca 2500 1/min leistet der Diesel max schon ca 100PS.
Bei der gleichen Drehzahl leistet leistet der Benziner gerade mal ca 55PS.
Um max 100PS zu erzielen braucht der Benziner ca 4300 1/min.

Und genau das macht eben den großen Unterschied beim Fahren im mittleren und niedrigen Drehzahlbereich aus.
Der Diesel zieht in diesem Drehzahlbereich wesentlich besser. Wer gerne mit hohen Drehzahlen fährt, ist mit dem 1,8L aber fast genauso flott unterwegs (der säuft dann allerdings auch kräftig)

Mir macht es Spaß, dass bei niedrigen Drehzahlen schon ordentlich Dampf vorhanden ist. So kann man sehr schaltfaul fahren und für den Anhängerbetrieb (da ich einen Wohnwagen habe, war das auch letztendlich die Kaufentscheidung für den Diesel) ist der Diesel um Ecken besser geeignet.
Wenn man sich für den Diesel entscheidet, sollte man aber wissen, dass die Bestellung von Quickheat ein Muss ist und somit zu den Mehrkosten noch obendrauf kommt.

Der Hauptnachteil des (aller aktueller) Diesel ist der Dieselpartikelfilter.
Sonst ist dieser Motor, in Verbindung mit der m.E. hervorragenden Anpassung des 6-Gang-Getriebes an den Meriva, sehr gut.

@:"Nur ob mir das 2000 € wert ist..."

Sieh die Ausgabe einfach mal als Extra mit dem du ja auch tatsächlich erheblich Spritkosten sparst. Es gibt durchaus sinnlosere Extras.
Ein serienmässiges Navi oder ein OPC-Line-Paket sind durchaus ähnlich teuer, sparen aber definitiv keinen Sprit und haben auf den Gebrauchtwagenpreis kaum einen Einfluss.

@:" Sollte es sich tatsächlich so verhalten, dass der 1,8er Moppel in der Stadt "nur" max. 9 Liter verbrauchen sollte, dann ist meine Entscheidung eigentlich schon gefallen. Probefahren werde ich ihn natürlich trotzdem."

Die Aussage "in der Stadt" ist so vielfältig in Bezug auf den potentiellen Verbrauchswert, dass hier überhaupt kein fixer Wert angegeben werden kann.
Wenn ich in der Stadt gut durchkomme und praktisch ständig 50-60km/h fahren kann, liegt mein Verbrauch mit 4,5L/100km sogar sehr gut. Wenn ich in der Stadt ständig im Stau stehe und innerhalb von 10 Minuten nur 2 km vorwärtskomme, bin ich auch mit dem Diesel bei 8L!
Man kann also definitiv nur unter gleiche Bedingungen vergleichen.

Der EG-Normzyklus gilt für den 1,8L genauso wie für den Diesel. Daher ist das vergleichbar.
Der innerstädtische Wert liegt unter diesen vergleichbaren Bedingungen beim Benziner bei 10,3L und beim Diesel bei 6,8L.

Das sind Vergleichswerte, die zudem noch vom Hersteller stammen. Von daher kann man davon ausgehen, dass man die auch wirklich vergleichen kann.
Fazit:
Der Benziner verbraucht unter diesen (EG-)Bedingungen immerhin ganze 50% mehr Kraftstoff als der Diesel. Das sind bei dem derzeitigen Spritkostenverhältnis also mindestens 80% Kraftstoffmehrkosten beim EG-Zyklus.
Ich finde das nicht ganz unerheblich.

Ob man die Zahlenwerte im individuellen Fall unterbietet ist eine ganz andere Sache. Wer die 10,3L des 1,8er unterbietet, würde beim 1,7er ganz sicher auch die 6,8L (ich habe noch nie mehr als 6L durchschnittlich in der Stadt gebraucht) in ähnlicher Weise unterbieten.

Die Spritkosten, gerade im Stadtverkehr, werden beim Diesel in jedem Fall erheblich niedriger sein.

Gruß
navec

also den Einwand mit den langen Sachen und Dachträger find ich Käse. Erstmal sind das maximal 50kg oder so, die da drauf dürfen. Hast du schonmal nen Pax-Kleiderschrank Paket getragen? Das wiegt locker 40-50 kg. Ich habe mit umgeklapptem Beifahrersitz schon 3 solcher Pakete auf einmal transportiert.

Irgendwelche Leisten und ähnliches Zeugs kannste auch nicht einfach so aufs Dach packen -> Box, die dann irgendwo rumsteht/mitgefahren werden muss.
Ich hab den umklappbaren Sitz auch noch nicht so oft gebraucht, aber ich würd ihn trotzdem nichtmehr hergeben.

Zur Beladung:
Aufs Dach dürfen beim Meriva 75kg (minus Trägergewicht).

Ich habe neulich 3 sogenannte Bierzeltgarnituren (jeweils 2 Bänke und einen Tisch) transportiert. Das wäre ohne den Klappsitz nicht möglich gewesen.

Gruß
navec

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@navec: Macht denn QuickHeat auch bei einem Benziner Sinn? Ich dachte das wäre dafür da um z.B. die Scheiben (im Winter) schnell von Beschlag zu befreien.

Ahh... Bierzeltgarnituren, ein weiteres gutes Argument. 😁

Zitat:

Original geschrieben von marpre


also den Einwand mit den langen Sachen und Dachträger find ich Käse. Erstmal sind das maximal 50kg oder so, die da drauf dürfen. Hast du schonmal nen Pax-Kleiderschrank Paket getragen? Das wiegt locker 40-50 kg. Ich habe mit umgeklapptem Beifahrersitz schon 3 solcher Pakete auf einmal transportiert.

Irgendwelche Leisten und ähnliches Zeugs kannste auch nicht einfach so aufs Dach packen -> Box, die dann irgendwo rumsteht/mitgefahren werden muss.
Ich hab den umklappbaren Sitz auch noch nicht so oft gebraucht, aber ich würd ihn trotzdem nichtmehr hergeben.

Hallo marpre

Also grundsätzlich "Käse" ist der Einwand nicht. Ich weiss bzw. wusste da noch nicht, welche langen Gegenstände der TE wie häufig durch die Gegend fährt... Sollte ja nur eine Anregung sein, die Entscheidung liegt bei ihm. Ich kann für mich nur sagen, dass ich den klappbaren Beifahrersitz noch nicht vermisst habe, obwohl ich ihn anfangs auch wollte.
Ich finde einfach das Verhältnis stimmt nicht ganz, wenn man sich fragt, was der TE aufgeben muss, um den klappbaren Beifahrersitz zu bekommen verglichen mit dem was er mehr an Auto bekommt, wenn er bereit ist, auf den klappbaren Beifahrersitz zu verzichten. Aber das ist alleine seine Entscheidung.
Im übrigen beträgt die max. zulässige Dachlast 75kg - steht zumindest so in meinem Fahzeugschein.

Grüsse
Tonto

Zum Quickheat:
Kommt, wie so oft, auf deine individuellen Bedingungen drauf an:

Wenn du in der Stadt mit kaltem Motor startest und die ersten Minuten nur mit geringer Motorlast fährst (also Ampelstopp und geringe Geschwindigkeiten), dann lohnt sich QH sicher auch beim 1,8er.
QH hat, wenn man es denn richtig bedient, schon ein paar Sekunden nach dem Start die volle (wenn auch bescheidene) Leistung zur Verfügung. Das ist unabhängig von der Motorauslastung.

Wenn du direkt an der Autobahn wohnst oder du nach dem Starten gleich eine längere Steigung fahren musst (also höhere Motorlast), ist das QH beim 1,8 sicher entbehrlich.

Beim Diesel ist es unentbehrlich.

Es wäre schön, wenn sich vielleicht noch jemand zu dieser Frage äußern könnte:

Zitat:

Original geschrieben von oldzitterhand


Ui, da fällt mir ein, dass ich gestern eine wichtige Frage vergessen habe!
Im September wird ja der neue Meriva auf der IAA vorgestellt. Der gefällt mir leider überhaupt nicht. Deswegen will ich unbedingt noch eine "alten". Was glaubt Ihr, wie lange man den Meriva A noch bestellen kann (in seiner Wunschkonfiguration) und ist zu erwarten, dass die Preise noch runtergehen kurz vor Ende?

Zitat:

Original geschrieben von oldzitterhand


Ui, da fällt mir ein, dass ich gestern eine wichtige Frage vergessen habe!
Im September wird ja der neue Meriva auf der IAA vorgestellt. Der gefällt mir leider überhaupt nicht. Deswegen will ich unbedingt noch eine "alten". Was glaubt Ihr, wie lange man den Meriva A noch bestellen kann (in seiner Wunschkonfiguration) und ist zu erwarten, dass die Preise noch runtergehen kurz vor Ende?

Hallo Oldzitterhand

Erst einmal ist noch gar nich gewiss, dass der Meriva B bereits auf der IAA vorgestellt wird. Das steht zwar in den Medien, offiziell bestätigt ist der Termin jedoch noch nicht. Bestätigt hingegen ist, dass der Meriva B erst 2010 auf den Markt kommt (steht in der Pressemitteilung zum Produtkonsjubiläum 1 Mio. Merivas). Ich gehe daher einmal davon aus, dass der Meriva A noch mindestens bis in den Herbst bestellbar ist. Allerdings ist es meist so, dass gewisse Ausstattungdetails nach und nach wegfallen (da aufgebraucht) oder gegen Ende des Modellzyklus die Serienausstattung noch erweitert wird.
Die Preise sind grundsätzlich von der Nachfrage abhängig. Naturgemäss geht diese gegen Ende eines Modellzyklus zurück, sodass dann höhere Rabatte gewährt werden (oder Sonderprämien etc). Da der Meriva aber ein Profiteur der Abwrackprämie sein dürfte, wird der Rabatt derzeit noch nicht allzu hoch sein... Aber das kann in einem Monat schon ganz anders aussehen.

Grüsse
Tonto

ich würde sagen, dass sich der Diesel tortz deiner geringen Kilometer lohnt. Neuzulassungen werden ja seit Juli nach Co2 Ausstoß besteuert. Und da ist der Diesel im Vorteil. Wir haben uns auch für den 1.7 cdti entschlossen mit 125 PS. Sind einen 1.8er zur Probe gefahren und der war mir zu schlapp. Der Drehmomentbums vom Diesel spielt da in einer anderen Liga. Vom Verbrauch ganz zu schweigen.

174 vs 146 sind 28 Gramm weniger Co2 also eine Ersparnis von 56 Euro

Der Sockelbetrag Beim Diesel sind ca 170 euro

Der Sockelbetrag Beim Benziner sind 36 euro

Folglich ist der Benziner immer noch 78 Euro Im Jahr billiger als der Diesel.

Ist noch die imense Preisdifferenz von 2870 Euro zu beachten die zwischen 1.8 Benziner und 1.7 CDTI vorherscht...

Ob sich das noch lohnt ...

muss man sehr genau kalkulieren.... Also Verbrauchskalkulation etc etc...

Statt dem 1.8 er würde ich mir doch glatt den 1.4er mit LPG kaufen Annähernd gleicher Preis und für jemanden der nicht heizen will die wohl günstigste Variante bis 2018...

Vom spaßfaktor her würde ich natürlich immer den 1.7er nehmen :-D

Auf 2870 Euro komme ich laut Preisliste 06.Juli 2009 aber nicht:

es sind "nur" 2450 Euro. Beim Selection sind es 3590 Euro, aber das beeinhaltet dann auch eine Klimaanlage, die der Selektion sonst nicht hat.

Selbst mit dem notwendigen Quickheat (260 Euro) komme ich in der Summe "nur" auf 2710 Euro.

Dafür bekommt man den besseren Motor mit einem besseren Getriebe.

Ein OPC-Line 2 Paket kostet 1500 Euro.
Ein DVD 90 Navi 1810 Euro.
Xenon-Scheinwerfer kosten 955 Euro.
"Lohnen" sich diese 3 Extras denn?

Man hat die freie Wahl, wofür man sein Geld ausgibt.

@oldzitterhand:

Hallo Homburger,

also ich finde das Quickheat super ! Man hat sehr schnell eine freie Scheibe (wenn ich z.B. auf dem Firmenparkplatz stehe und losfahre) und ein angenehm warmes Gefühl, welches bei der normalen Heizung schon mal 1-2 Minuten dauern kann, bis eine fühlbare Erwärmung eintritt.

Ich habe mir noch zusätzlich die Sitzheizung und die Schiebedächer bestellt. Mit der Klima und den Dächern ist der Innenraum im Nullkommanix entfeuchtet.

cu

/8er

(aus dem Taunus)

Zitat:

Original geschrieben von navec



.....Xenon-Scheinwerfer kosten 955 Euro.
"Lohnen" sich diese 3 Extras denn?

Wenn ich den Moppel, ohne Xenon, von meinem Senior fahre, merke ich doch einen deutlichen Unterschied.

Denn beim "normalen" Licht wechselt eine Birne von Abblend- auf Fernlicht.

Das Xenon bleibt dagegen immer an und das Fernlicht wird mit einer zusätzlichen H7 Lampe dazugeschaltet.

Bi-Xenon wäre natürlich noch besser. 😁
Und wo ich schon beim träumen bin, in Verbindung mit Kurven- und Abbiegelicht.

Zitat:

Original geschrieben von Siggi1803



Zitat:

Original geschrieben von navec



.....Xenon-Scheinwerfer kosten 955 Euro.
"Lohnen" sich diese 3 Extras denn?
Wenn ich den Moppel, ohne Xenon, von meinem Senior fahre, merke ich doch einen deutlichen Unterschied.
Denn beim "normalen" Licht wechselt eine Birne von Abblend- auf Fernlicht.
Das Xenon bleibt dagegen immer an und das Fernlicht wird mit einer zusätzlichen H7 Lampe dazugeschaltet.

Bi-Xenon wäre natürlich noch besser. 😁
Und wo ich schon beim träumen bin, in Verbindung mit Kurven- und Abbiegelicht.

Bei unserem Moppel mir "normalen" Licht wird das Fernlicht auch dazugeschaltet, d.h. Fernlicht und Abblendlicht sind dann zeitgleich an.

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