Motorsport ist und bleibt gefährlich
Wie man hier sehen kann:
http://www.n-tv.de/.../...stirbt-nach-Horror-Crash-article4541881.html
Mein Beileid... :/
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Ok Indiycars sind sicherer als Formel 1 Autos.
Beleidigt oder was? 😕
Es ist müssig das gegeneinander aufzurechnen, bei deutlich >300km/h reicht ein Wasserballon an den Kopf und du bist tot. Ist das so schwer zu verstehen?
41 Antworten
Ja die fahren in eigentlich jeder Profiserie mitlerweile mit HANS. Wheldon ist allerdings an Kopfverletzungen gestorben und nicht an inneren Verletzungen der Organe. In den Medien wird auch gesagt, dass die Indycar gegenüber der Formel 1 einige Sicherheitsdefizite hätte, aber wahrscheinlich lügt RTL da mal wieder, wenn sie die Indyfahrer zitieren.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Ja die fahren in eigentlich jeder Profiserie mitlerweile mit HANS. Wheldon ist allerdings an Kopfverletzungen gestorben und nicht an inneren Verletzungen der Organe. In den Medien wird auch gesagt, dass die Indycar gegenüber der Formel 1 einige Sicherheitsdefizite hätte, aber wahrscheinlich lügt RTL da mal wieder, wenn sie die Indyfahrer zitieren.
Darum gehts aber nicht.
Selbst in nem F1 Renner (und sollte der noch so toll sein im vergleich mit nem Indycar) ist irgendwann Schluss. Wenn Du mit 360 km/h in nem Fangzaun hängen bleibst, gehst Du halt würd ich meinen an den auftretenden Beschleunigungskräften hopps. Und die sind in beiden Fällen gleich.
Oder schlag mit nem F1/Indycar unglücklich so auf, dass der Kopf was abbekommt. Da hilft Dir das tolle Auto drum rum auch nix.
Hätte hätte Fahrradkette.... Bringt doch nix. Tot ist tot.
Stellt sich natürlich die Frage, warum sie nach Sennas Unfall die Formel 1 Autos deutlich sicherer gemacht haben. Hat Senna auch nicht wieder lebendigt gemacht... So viel zum Thema tot ist tot.
Und wo gibts nen Vergleich zwischen den Chassis der aussagen würde dass man den Crash im F1 überlebt? Sorry, aber irgendwann ist halt Schluß. Und bei 360 km/h brennend, kopfüber in nem Fangzaun + Mauer einzuschlagen... Das dürfte auch im F1 ziemlich haarig werden oder?
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Wenn es denn 360km/h waren sicherlich.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Wenn es denn 360km/h waren sicherlich.
Wie schnell es tatsächlich war kann wohl noch keiner so genau sagen.
Aber wenn ich mir das Video ansehe wie dermaßen es da gekracht hat.... Dann wunderts mich zumindest nicht dass da wer gestorben ist.
Vergleiche auch Gregg Moore. Wenn man ungünstig einschlägt isses egal welches Auto, dann ists einfach vorbei.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Wheldon ist allerdings an Kopfverletzungen gestorben und nicht an inneren Verletzungen der Organe.
...womit sich die Diskussion über die Sicherheit erübrigt. Fragt mal Massa, der sass in einem F1 und lag im Koma weil er am Kopf getroffen wurde.
Der Kopf ist nunmal das einzige Körperteil das noch ins Freie ragt. Bei einem Überschlag wie von Robert kann der Überrollbügel schützen, nicht aber wenn der Kopf das Hinderniss - z.B. einen Zaunpfahl? - zuerst trifft.
Nochmals: Unfälle in Ovalen kommen nicht gerade selten vor, und im Oval wird praktisch durchgängig schneller gefahren als in der F1. Dennoch hört man nicht nach jedem Unfall von Toten oder Verletzten, ich würde von diesem Unfall nicht pauschal auf die Sicherheit der Fahrzeuge schliessen.
Ok Indiycars sind sicherer als Formel 1 Autos.
Die sind halt auf die vollkommen anderen Rennbedingungen optimiert.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Ok Indiycars sind sicherer als Formel 1 Autos.
Beleidigt oder was? 😕
Es ist müssig das gegeneinander aufzurechnen, bei deutlich >300km/h reicht ein Wasserballon an den Kopf und du bist tot. Ist das so schwer zu verstehen?
Zitat:
Original geschrieben von toenne
Beleidigt oder was? 😕Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Ok Indiycars sind sicherer als Formel 1 Autos.
Es ist müssig das gegeneinander aufzurechnen, bei deutlich >300km/h reicht ein Wasserballon an den Kopf und du bist tot. Ist das so schwer zu verstehen?
Wo soll da bitte ein Wasserbalon herkommen? Das ist ja komplett abwegig.
Vielleicht mal ein wenig abstrakt denken? 🙄
Massas Unfall war nebenbei bemerkt auch komplett abwegig, und dennoch hätte diese Schraube fast sein Leben gekostet. Du hättest die per Hand mit voller Wucht gegen seinen Helm werfen können, ausser einem lauten Knall wäre nix passiert. Was aber tatsächlich daraus entstand weisst du.
Wheldon ist bei dem Unfall offensichtlich mit dem Kopf mit irgendwas kollidiert: Einem Pfosten, einem Rad...man wird möglicherweise niemals ermitteln können was es wirklich war. Während sein restlicher Körper aber gut geschützt war galt das für den Kopf leider nicht - das kann in JEDEM offenem Sportwagen passieren und hat nix mit IndyCar versus F1 zu tun.
Vielleicht sollten sie darüber nachdenken klappbare Glaskuppeln aus kunststoffglas oder so wie bei Kampfjets einzuführen. Würde den Luftwiderstand verringern und ein Sicherheitsplus für den ungeschützen Kopf bringen.
Zitat:
Original geschrieben von fruchtzwerg
Vielleicht sollten sie darüber nachdenken klappbare Glaskuppeln aus kunststoffglas oder so wie bei Kampfjets einzuführen. Würde den Luftwiderstand verringern und ein Sicherheitsplus für den ungeschützen Kopf bringen.
Das stimmt auf jeden Fall!
So in der Art:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...lle-gt5-spieler-4050717.html
Na ja, das ist schon die absolut letzte Ausbaustufe mit Verkleidung der Räder etc. Um ein Abheben zu verhindern würde meiner Meinung nach schon ein Auffahrschutz aus zwei Rollen wie im Kartsport reichen. http://www.crg-rennkarts.de/Komplettkarts/CRGDD2-Dateien/image010.jpg