Motorschaden bei LPG-Antrieb?
Hallo!
Höre immer wieder, dass gasbetriebene PKW's (LPG, Erdgas) Ventil- bzw. Motorschäden bekommen wegen der höheren Verbrennungstemperatur.
Interessiere mich aktuell dafür, einen Astra Caravan zu kaufen. JEDER rät mir ab, weil
a) zu teuer (1.: Anschaffungspreis - bin aber der Meinung ich muss nicht 20.000 km im Jahr fahren, um das reinzuholen + 2. hohe Wartungskosten der Gasanlage, Preisangaben 20,- bis 100,- Euro zusätzlich, was stimmt denn nun?)
b) zu umständlich bzw. auch zu teuer, weil ich ein Additiv zusetzen muss (stimmt das? was ist da überhaupt drin?)
c) Gefahr, dass Zündkerzen kaputt gehen (auch wegen zu hoher Temperatur)
d) bei Kurzstrecken unökonmisch, da das Fahrzeug 2-8 km eingefahren werden muss (wie lange denn nun?)
e) die neue Euro-Norm 5 kann bei Neuwagen nicht bei Gasantrieb eingehalten werden????
f) das Reichweiten-Problem: da gehen die Meinungen am meisten auseinander --> welcher Motor hat eine kurze Gaszuleitung, dass wenig verdunstet und dass das Gas EFFEKTIV verbrannt wird?
g) hat jemand einen Tipp, welche Tankstellen ein Gemisch anbieten, dass bei Minustemperaturen nicht versagt?
h) wie ist das mit der 160.000 km-Garantie (bei Opel) bei Gasantrieben?
Vieln Dank mal im voraus für eure Antworten :-)))
Gruß,
perlmutt 05
Beste Antwort im Thema
Hallo,
mein Tipp: LASSE ES MIT DER UMRÜSTUNG SEIN.
Wer die Antworten auf die Fragen in diesem Forum nicht auf Anhieb findet, wird mit LPG nicht glücklich werden. Für den ist die Suche nach einer Tankstelle zu schwierig, das Einschrauben eines Adapters beim Tanken zu kompliziert, die Auswahl des richtigen Umrüsters zu komplex, die Umrüstung zu risikoreich, Gas zu gefährlich, die Amortisation der Umrüstung zu fraglich, das Gas zu stinkig, der Weg zu einem Umrüster zu weit, die Kosten für die Umrüstung zu hoch, der Umschaltpunkt auf Gas zu spät, der Motor nicht gasfest genug, der Spport durch Umrüster zu schlecht, die wartung zu teuer, der Mehraufwand beim TÜV zu hoch, der Nutzen von Additiven zu fraglich, die Aussicht auf hohe Spritpreise zu niedrig, die Steuererleichterung für Gas zu kurz, die User in diesem Forum zu fies, die Aussagen zu Gas zu widersprüchlich, ....
Trotzdem viele Grüße und viel Spaß beim Tanken.
PS: Mit LPG und CNG kommt es IMMER zu einem Motorschaden nach nur 5.000 km. Deshalb fahren wir auch alle hier damit, weil wir blöd sind, uns nicht richtig informiert haben, Autos und Motoren hassen und Spaß daran haben, unser sauer verdientes Geld in hoch gefährliche und defizitäre Antriebskonzepte zu stecken.
PPS: Ich glaube, ich habe ein paar Smileys vergessen.
37 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Verstehe ich nicht. Warum willst Du das nicht bei der Hauptuntersuchung in einem Abwasch mit machen lassen?
Gibt es die GAP beim Umrüster kostenlos, oder wie? 😕cheerio
Wie ich schon schrieb:
Wenn wegen der GAP nachgeprüft werden muss, sind nochmals 19 Eur fällig.
Von daher die GAP beim Umrüster, denn wenn da was aufkommt, kann man es sofort richten lassen und der Umrüster verlangt nicht nochmal 19 Eur.
Zitat:
Original geschrieben von estergan
PS: Mit LPG und CNG kommt es IMMER zu einem Motorschaden nach nur 5.000 km. Deshalb fahren wir auch alle hier damit, weil wir blöd sind, uns nicht richtig informiert haben, Autos und Motoren hassen und Spaß daran haben, unser sauer verdientes Geld in hoch gefährliche und defizitäre Antriebskonzepte zu stecken.
PPS: Ich glaube, ich habe ein paar Smileys vergessen.
zu Geil der TEXT 🙂
DANKE 🙂
Aber es hat ja auch was positives - stell dir vor jeder wäre so dumm wie wir.
Dann würde es längst keine Steuerbefreiung für Autogas mehr geben 😉
Mir selbst ist ja schon 2x der Motor um die Ohren geflogen ganz zu schweigen von den wöchtenlichen Gas Explosionen.
213000 GASkm
2x Motorschaden bei 82000 und 122000km (Danke an meine kompetenten Handwerker - und auch danke an das Landgericht in Frankenthal 😉 )
Jederzeit wieder GAS.....aber.....lest euch selbst einiges an...und sucht euch einen Umrüster mit viel Erfahrung. Ich möchte meinen mühsam erlernten Erfahrungsschatz nicht brachliegen lassen.
Dann klappt es auch mit dem Nachbarn.
P.S.: Freue mich schon auf meinen neuen Gaser 2014 nur nicht sicher ob LPG nachgerüstet oder CNG ab Werk
Wenns ab Werk ist und damit "0 km" nebst Unterflurtanks - CNG. Ist je kWh Brennwert nochmal billiger als LPG, brauchst "nur" ne zuverlässige Tanke in deiner Umgebung. Tankstellendichte ist halt lausig, aber das Thema "Reichweite" und "Kofferraum" ist bei Unterflurtanks kein großes Thema mehr.
Zum Nachrüsten ist CNG halt nur leidlich sinnvoll...
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Wenns ab Werk ist und damit "0 km" nebst Unterflurtanks - CNG. Ist je kWh Brennwert nochmal billiger als LPG, brauchst "nur" ne zuverlässige Tanke in deiner Umgebung. Tankstellendichte ist halt lausig, aber das Thema "Reichweite" und "Kofferraum" ist bei Unterflurtanks kein großes Thema mehr.Zum Nachrüsten ist CNG halt nur leidlich sinnvoll...
Es würde dann wohl ein VW Passat werden für mich 😉
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Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Wenns ab Werk ist und damit "0 km" nebst Unterflurtanks - CNG. Ist je kWh Brennwert nochmal billiger als LPG, brauchst "nur" ne zuverlässige Tanke in deiner Umgebung. Tankstellendichte ist halt lausig, aber das Thema "Reichweite" und "Kofferraum" ist bei Unterflurtanks kein großes Thema mehr.Zum Nachrüsten ist CNG halt nur leidlich sinnvoll...
BLOS NICHT !!!!!
Meine Erfahrungen mit CNG:
Im Sommer bekommste 5 kg in die Tanks, wenn ne blöde Gastanke hast. Und die gibts bekanntlich wie Nadeln im Heuhaufen.
Nach 10 Jahren bekommste keine Ersatzteile mehr und du guggst in die Röhre - nix mehr Gasfahren - also auf LPG umrüsten, wenn du das Fahrzeug noch nutzen willst, denn mit 14 Liter Super kommst nur 100 km weit (Zafira CNG).
Grundsätzlich nur Müllmotoren - gut jetzt gibts paar Turbos, aber genau das ist schon der falsche Weg.
Turbo+Gas = extrem hohe Belastung für die Zylinderköpfe und den Block - vor allem weil die Motoren nicht wirklich angepasst werden.
Besser wäre z.B. eine hohe Verdichtung wie bei Mazda Skyactive ohne Aufladung - würde das Gas gut ausnutzen - denn dafür wurde der Motor ursprünglich entwickelt.
Hört sich jetzt dumm an, aber bevor ich mir nen Astra Caravan kaufen würde, lieber nen 5er BMW mit doppelter Laufleistung....mal abgesehen davon, dass ich mit meinem Cadillac SRX doch ganz zufrieden bin.
So schlecht wie die ersten Zafira CNGs sind die Motoren/Fahrzeuge heute nicht mehr. Aufgeladen ist mittlerweile alles. Und dass ne "Vollgasanfettung" bei CNG nicht funktioniert (ganz im Gegenteil, die schadet thermisch sogar) sollte sich rumgesprochen haben. Mit einem passenden Steuergerät sehe ich nicht ganz so schwarz.
Thema "Tanke" und "zuverlässig/preiswert" ist natürlich immer eins, bei nur 1000 Stück haste weniger Auswahl und weniger Konkurrenzdruck.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Und dass ne "Vollgasanfettung" bei CNG nicht funktioniert (ganz im Gegenteil, die schadet thermisch sogar) sollte sich rumgesprochen haben.
Hi,
kannst du da mal etwas erläutern?
So ganz schlau aus der Vollastanfettung werd ich nämlich nicht. Ist das rein das Verdampfen der Flüssigkeit (Benzin) daß hier zur Kühlung ausgenutzt wird?
Danke.
Gruß Metalhead
Du hast zwei Effekte.
(a) Wenn eine fette Mischung brennt, dann wird deutlich weniger Energie frei. Wenn ein Sauerstoff zu CO2 wird, dann werden fast 400 kJ/mol frei. Bei Sauerstoffmangel entsteht mehr CO und ein O2 zu 2 x CO wird nur 2 x 110 kJ/mol frei. Zugleich entstehen zwei Gasmoleküle, also das doppelte Volumen. Tiefe Temperaturen und mehr Gas bedeutet, sowas schont den Motor thermisch.
(b) Eine fette Benzinmischung bei lambda 0.8 brennt schneller ab als eine stöchiometrische. Da sich der Kolben nach unten bewegt (Expansion und damit Kühlung) kühlt das Abgas besser aus.
Bei CNG ist die maximale Flammgeschwindigkeit nahe bei 1.0. Eine Anfettung lässt das Gas hingegen langsamer verbrennen, damit steigt die Abgastemperatur.
Das Verdampfen wird massiv überbewertet. Die Verdampfungsenthalpie von Oktan liegt bei 40 kJ/mol, die Verbrennung setzt hingegen 5400 kJ frei. Faktor 135 mehr. Wenn dieses Molekül unvollständig verbrannt wird (statt CO2 nur noch CO), so fehlt fast die Hälfte der Verbrennungsenergie. Zusammen mit der höheren Flammgeschwindigkeit senkt das massiv Abgastemperaturen.
Deswegen halte ich wenig von Motoren, die bei vollsequenziellen Anlagen einfach so auf CNG gewürgt werden. LPG brennt sehr ähnlich zu Benzin, CNG nicht. Deswegen LPG ab Werk, CNG ist nachträglich reingepfuscht eher suboptimal. Mit einer Breitband-Sonde ists nahezu unmöglich einen Wagen von Benzin optimal auf CNG zu pfuschen. Du müsstest entweder das Lambdasignal fälschen oder auf ein neues Kennfeld umschalten. Bei Euro-3 und Sprungsonden zur Lambdaregelung konnte man nahe Volllast noch was hinwürgen, da das Lambdasignal nahe Vollgas irrelevant war.
Hi,
Hey tausend Dank (kann nur einmal klicken)!
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
(a) Wenn eine fette Mischung brennt, dann wird deutlich weniger Energie frei. Wenn ein Sauerstoff zu CO2 wird, dann werden fast 400 kJ/mol frei. Bei Sauerstoffmangel entsteht mehr CO und ein O2 zu 2 x CO wird nur 2 x 110 kJ/mol frei. Zugleich entstehen zwei Gasmoleküle, also das doppelte Volumen. Tiefe Temperaturen und mehr Gas bedeutet, sowas schont den Motor thermisch.
Würde das nicht auch einen Leistungseinbruch bedeuten? Oder ist das für die Expansionsgeschwindigkeit (und damit für die Leistung) egal?
Gruß Metalhead
Hohe Flammgeschwindigkeit bedeutet in einer hohen Kompressionsphase gibts viel Druck auf den Kolben. Das ist sowohl für den Wirkungsgrad als auch die Leistung gut.
CNG mag (nach meinem Kenntnisstand) zwar keine Anfettung, hat aber den Vorteil von 130 Oktan. Es brennt (bei gleicher Verdichtung) etwas anders als Benzin, kann aber im Gegenzug sehr hohe Ladedrücke ab. Was wieder dem Wirkungsgrad zuträglich ist.
Hoher Ladedruck bedeutet aber auch extrem hohe Belastung für die Verankerung der Zylinderköpfe im Motorblock und die Zylinderköpfe selber.
Und genau auf den Fehler müsst ihr mal CNG+Motorschaden googeln.
Auch Fahrzeuge direkt ab Werk können absolut keine Vollgasetappen auf der Autobahn über längere Zeit ab.
Dazu fahrt bitte Diesel.
Oder aber einen laaaaang übersetzten LPG-Brummer wie z.B. meinen Cadillac SRX, der bei 160 grad mal 2500 U/min anliegen hat, aber entsprechend seinem Gewicht und Cw-Wert schluckt...gut dass ich nur gaaanz selten über 120 fahr.
Und was sagt ihr zu diesem VW-Erdgasmotor?
http://www.ebay.de/.../350605480941?...
Der ist ab Werk damals als Bifuel propagiert worden. Meiner Meinung nach hat er, wenn man sich die Kompressionswerte ansieht, einen Motorschaden. Ob seinerzeit ein einfacher Benziner zum Erdgaser "degradiert" wurde, weiß ich nicht. Dazu müsste man man in die SSP 262 von VW schauen, die mir leider nicht vorliegt.
Der LPG-Motor von VW heute (CHGA) ist dagegen wunderbar für LPG modifiziert worden. Kolbenringe, Ventile etc.
Hi,
Ich fahre BMW 330ci '01 mit Landirenzo LPG-Anlage seit 4 Jahren und 95Tkm und bin insgesamt sehr zufrieden.
Die Probleme die mir bekannt sind:
- Nicht bei Minus Temperaturen mit LPG fahren, weil LPG bei der chemischen Umsetzung (Verbrennung) mehr H2O freisetzt als Benzin. Dadurch kann, wenn die Anlage bei noch zu kaltem Öl umschaltet, mehr Wasser ins Öl geraten als normal.
Ein paar Tage später kann dann die Kurbelgehäuseentlüftung zufrieren, was zu Motorschäden führt.
- Bei zu forscher Fahrweise können bei manchen Herstellern die Ventile ausglühen - weich werden - undicht werden. Wegen der höheren Verbrennungstemp. Helfen auch "Flashlube" Systeme, die eine geringe Menge dünnes Öl einspritzen um die Ventile zu kühlen und zu schmieren.
Ich habe auch eine (300 Euro), obwohl ich sie nicht bräuchte. Aber der Langlebigkeit wegen...
Ich brauche da 5 Liter/Jahr = 25 Euro.
- Bei zu forscher Fahrweise kann nahe 0° Aussentemp der Verdampfer einfrieren, weil beim Aggregatzustandwechsel von flüssig zu Gasförmig, der Umgebung Energie entzogen wird, quasi Wärme. Dann schafft das "Kühlwasser" u.U. nicht den Verdampfer warm zu halten.
Wenn man sich daran hält: Alles gut!
Ich habe rund 6000 Euro gespart an Treibstoffkosten,
Minus 3300 Euro Einbau, (3000 E die Anlage + 300 E Flashlube)
Gleich 2700 Euro in 4 Jahren.
Naja, so ganzzzzzz korrekt ist das aber auch nicht.
Ist der Verdampfer vernünftig verbaut kann man selbstverständlich und problemlos selbst bei -20°C fahren. Einige Umrüster verbauen den aber gerne mal im Windstrom und dann siehts mies aus. Anfänger (was ja auch keine thema ist denn wir haben alle mal klein angefangen) oder Billigumrüster die sowas in 6 Stunden in den Wagen werfen. Pappe davor soll helfen oder einpacken.
Zitat:
Dadurch kann, wenn die Anlage bei noch zu kaltem Öl umschaltet, mehr Wasser ins Öl geraten als normal. Ein paar Tage später kann dann die Kurbelgehäuseentlüftung zufrieren, was zu Motorschäden führt.
Das eine hat mit dem anderen weniger zu tun. Wagen warm fahren und nicht nur Kurzstrecke bügeln. Ein 6 Zylinder ist halt nicht nach 10km komplett warm. Komtm Wasser ins Öl ist das bei nem warmen Wagen nicht wirklich tragisch. Selbst ohne Gas frieren die KGEs im Neuwertigen Zustand zu wenn Kurzstrecke gefahren wird. Ist irgendwie ne BMW Krankheit.
Zitat:
Ich habe auch eine (300 Euro), obwohl ich sie nicht bräuchte. Aber der Langlebigkeit wegen...
Das heisst Du kaufst Dir z.B. auch ein Auto und bestellst dabei gleich ein zweites mit? Braucht man ja nicht, aber es fühlt sich besser an? Was die Nuckelpulle (wenn es kein elektr. ist) mit der Ansaugbrücke anrichtet ist auch ein paar mal dokumentiert.
Interessant, interessant, es kommen immer wieder neue Aspekte hinzu 😕😕😕
Aber Du weißt schon, daß die Erde eine Kugel ist, oder?
Zitat:
Original geschrieben von Jean Katana
Hi,
Ich fahre BMW 330ci '01 mit Landirenzo LPG-Anlage seit 4 Jahren und 95Tkm und bin insgesamt sehr zufrieden.Die Probleme die mir bekannt sind:
- Nicht bei Minus Temperaturen mit LPG fahren, weil LPG bei der chemischen Umsetzung (Verbrennung) mehr H2O freisetzt als Benzin. Dadurch kann, wenn die Anlage bei noch zu kaltem Öl umschaltet, mehr Wasser ins Öl geraten als normal.
Ein paar Tage später kann dann die Kurbelgehäuseentlüftung zufrieren, was zu Motorschäden führt.- Bei zu forscher Fahrweise können bei manchen Herstellern die Ventile ausglühen - weich werden - undicht werden. Wegen der höheren Verbrennungstemp. Helfen auch "Flashlube" Systeme, die eine geringe Menge dünnes Öl einspritzen um die Ventile zu kühlen und zu schmieren.
Ich habe auch eine (300 Euro), obwohl ich sie nicht bräuchte. Aber der Langlebigkeit wegen...
Ich brauche da 5 Liter/Jahr = 25 Euro.- Bei zu forscher Fahrweise kann nahe 0° Aussentemp der Verdampfer einfrieren, weil beim Aggregatzustandwechsel von flüssig zu Gasförmig, der Umgebung Energie entzogen wird, quasi Wärme. Dann schafft das "Kühlwasser" u.U. nicht den Verdampfer warm zu halten.
Wenn man sich daran hält: Alles gut!
Ich habe rund 6000 Euro gespart an Treibstoffkosten,
Minus 3300 Euro Einbau, (3000 E die Anlage + 300 E Flashlube)
Gleich 2700 Euro in 4 Jahren.