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Motorrad-Rucksack ?!

Themenstarteram 7. April 2013 um 21:15

N'abend zusammen !

Ich überlege gerade mir einen Motorrad-Rucksack zuzulegen...

Aus verschiedenen Gründen möchte ich mir vorerst keinen Tankrucksack besorgen, sondern einen "konventionellen" Rucksack, sprich für den Einsatz auf dem Rücken:

- Er sollte nicht allzu groß seien, aber auch nicht winzig. (tolles Maß, oder ? :D)

- Viel mehr als ein, zwei Flaschen Wasser, das Handy und die Patte müssen da vom Grundsatz her nicht reinpassen...

- Einen kleinen Schauer sollte er ebenfalls unbeschadet überleben (bzw. der Inhalt).

- Der Tragekomfort sollte natürlich auch gegeben seien, und das Ding sollte nicht im Wind flattern oder etwas dergleichen... daher dachte ich auch an einen dafür vorgesehenen Rucksack, anstelle eines Normalen...

 

Vielleicht habt ihr da ja schon entsprechende Erfarungen gemacht, die Ihr nun gerne mit mir teilen möchtet ?! ;)

 

Vielen Dank, und einen angenehmen Start in die Woche !

wanninho

Beste Antwort im Thema
am 9. April 2013 um 12:03

Zitat:

Original geschrieben von BMW K100RS16V

Also ich halte nichts von nem Rucksack!

spätestens beim Abflug weißt du nicht wie die Sachen dir - im wahrsten Sinne des Wortes - das GENICK brechen- also nix für mich!

der TE - sollte auch mal sagen wie schnell er damit fahren will- in der Ortschaft OK- Landstraße ist schon Heikel

Alex

Das halte ich dann doch für stark übertrieben. Wenn son oller 20l Rucksack bei nem Abflug tatsächlich den Unterschied zwischen hui und pfui ausmacht, dann hat man halt wirklich Pech gehabt. Ohne überzeugende Argumente glaube ich nicht, dass son Rucksack mit ein bischen Inhalt nen großen Unterschied macht.

Übrigends könnte ich auch sagen:

Ich halte nichts von nem Motorrad!

Spätestens beim Abflug weißt du nicht wie dir die Kiste - im wahrsten Sinne des Wortes - das Genick brechen kann, zum Beispiel wenn es nach dem Abflug in deinem Nacken parkt - also nix für mich

Aber sowas sage ich natürlich nicht wirklich, denn für sowas muss man erstens schon echt Pech haben und zweitens gehe ich beim Motorradfahren erstmal generell davon aus, dass ich heil ankomme. Über irgendwelche Unfälle mit konstruiertem Unfallhergang kann ich mir immer noch Gedanken machen, wenn es soweit ist. ;)

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am 3. Mai 2016 um 18:47

Zitat:

@Martin Gunslinger schrieb am 2. Mai 2016 um 22:30:57 Uhr:

Alter Thread aus für mich aktuellem Anlass: Hab ne 20ltr.-Tailbag auf meinem Naked-Bike. Das reicht fürs Wochenende, für mehr brauch ich was Größeres dazu. http://www.amazon.de/.../ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?...

Den hab ich im Internet gefunden. 30 Liter, das klingt nach ausreichend. Hab allerdings Bedenken, ob das nicht zu dick aufträgt. Ich meine, nicht mal kurz in die Arbeit mit ner Wurstsemmel und nem Leitzordner, sondern wirklich voll und für lange Touren. Ein 30 Liter Rucksack den ganzen Tag, und am nächsten Morgen wieder, wer hat das schon mal gemacht? Ist das ein Bremsfallschirm, auch wenn ich max. 140 fahre, ist das noch einigermaßen bequem.? Oder, noch besser, wer hat vielleicht sogar tatsächlich Erfahrungen mit diesem speziellen Büse-Rucksack?

Hallo!

Genau das was du schreibst habe ich am letzten Wochenende "durchgemacht", hab ein Motorrad von Berlin an die holländische Grenze (also ca. 500 km) überführt.

Da das Wetter bei uns nicht so toll war, hab ich in den Rucksack (Jack Wolfskin Berkley) so einiges reingestopft (Regenkombi, Wasser, iPad, Unterwäsche, Kulturbeutel), das Teil war also ziemlich schwer (ca. 10-12 kg), bin dann morgens mit dem Zug nach Berlin gefahren und das Moped übernommen. Eigentlich wollte ich in einem Rutsch durchfahren, aber war erstens ziemlich kühl und der Rucksack hat mit den Trägern ziemlich aufweine Schultern gedrückt.

Hab dann eine Zwischenübernachtung in Hannover gemacht und bin am nächsten Tag den Rest gefahren. Aber die Druckstellen an den Schultern merke ich jetzt noch. Von daher hat mir die Tour die Gewissheit gebracht, das ich eine längere Tour niemals mit Rucksack machen würde.

Daher bin ich froh, das mein Bike Seitenkoffer hat, und für die kurze Tagestour habe ich mir von Qbag den 05 geholt, der kann auf dem Soziussitz befestigt werden.

Also für ne halbe Stunde kann man einen Rucksack meiner Meinung nehmen bzw. wenn was nix drin ist (also bis 3kg) dann vermutlich auch den ganzen Tag.

Aber ansonsten werd ich mir so ein Monster nicht wieder auf den rücken schnallen.

Gruß

 

Der Berkley ist allerdings vom Tragesystem her definitiv nicht fürs Mopped gemacht, das ist ein Uni/Officerucksack, der ist dazu da, daß man seinen Kram dabei hat, nicht dass man ihn stundenlang trägt.

am 3. Mai 2016 um 21:26

Da geb ich dir recht, aber von der grundsätzlichen Ausrichtung habe ich für mich festgestellt, das ich froh bin ein Kofferset bzw. eine Soziustasche zu haben.

Ich werde mich nicht (falls nicht unbedingt notwendig) wieder mit einem Rucksack rumquälen ;-)

am 4. Mai 2016 um 4:06

ich habe so einen Boblbee Sport Rucksack und bin ganz zufrieden. Er soll auch gleichzeitig als Rückenprotektor dienen. Ham WE 8h gut gefüllt aufgehabt. Keine Probleme soweit. Passt jetzt aber auch nicht so übermäßig viel rein.

so ähnlich: http://www.ebay.de/.../111976798344?_trksid=p2141725.m3641.l6368

am 24. Mai 2016 um 8:53

So einen habe ich auch. Super bequem auch wenn mein Rucksack schon in die Jahre kam. Aber für das nötige reicht der aus. Habe den schon über Jahre und er hält immernoch. Lediglich der Gummizug muss irgendwann mal erneuert werden. Aber bekommt man recht günstig in der E Bucht.

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