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Motorrad-Rucksack ?!
N'abend zusammen !
Ich überlege gerade mir einen Motorrad-Rucksack zuzulegen...
Aus verschiedenen Gründen möchte ich mir vorerst keinen Tankrucksack besorgen, sondern einen "konventionellen" Rucksack, sprich für den Einsatz auf dem Rücken:
- Er sollte nicht allzu groß seien, aber auch nicht winzig. (tolles Maß, oder ? :D)
- Viel mehr als ein, zwei Flaschen Wasser, das Handy und die Patte müssen da vom Grundsatz her nicht reinpassen...
- Einen kleinen Schauer sollte er ebenfalls unbeschadet überleben (bzw. der Inhalt).
- Der Tragekomfort sollte natürlich auch gegeben seien, und das Ding sollte nicht im Wind flattern oder etwas dergleichen... daher dachte ich auch an einen dafür vorgesehenen Rucksack, anstelle eines Normalen...
Vielleicht habt ihr da ja schon entsprechende Erfarungen gemacht, die Ihr nun gerne mit mir teilen möchtet ?! ;)
Vielen Dank, und einen angenehmen Start in die Woche !
wanninho
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
Also ich halte nichts von nem Rucksack!
spätestens beim Abflug weißt du nicht wie die Sachen dir - im wahrsten Sinne des Wortes - das GENICK brechen- also nix für mich!
der TE - sollte auch mal sagen wie schnell er damit fahren will- in der Ortschaft OK- Landstraße ist schon Heikel
Alex
Das halte ich dann doch für stark übertrieben. Wenn son oller 20l Rucksack bei nem Abflug tatsächlich den Unterschied zwischen hui und pfui ausmacht, dann hat man halt wirklich Pech gehabt. Ohne überzeugende Argumente glaube ich nicht, dass son Rucksack mit ein bischen Inhalt nen großen Unterschied macht.
Übrigends könnte ich auch sagen:
Ich halte nichts von nem Motorrad!
Spätestens beim Abflug weißt du nicht wie dir die Kiste - im wahrsten Sinne des Wortes - das Genick brechen kann, zum Beispiel wenn es nach dem Abflug in deinem Nacken parkt - also nix für mich
Aber sowas sage ich natürlich nicht wirklich, denn für sowas muss man erstens schon echt Pech haben und zweitens gehe ich beim Motorradfahren erstmal generell davon aus, dass ich heil ankomme. Über irgendwelche Unfälle mit konstruiertem Unfallhergang kann ich mir immer noch Gedanken machen, wenn es soweit ist. ;)
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109 Antworten
Ich möchte keine Einbauküche auf dem Rücken haben. Schon gar nicht, falls ich mal drauf stürze.
Alten Tankrucksack für 15 Euro bei iBäh kaufen. Gummi-Gepäcknetz dazu.
Erfüllt den Zweck und man schiwtzt auch nicht am Rücken weil einem der Rucksack die Jacke auf selbigem anpresst.
Funktioniert auch mit (kleineren) Taschen: Wasserdichte (oder zumindest abweisende) Tasche auf R 1150 GS.
Für die Fahrt zur Arbeit habe ich entweder Topcase oder den Qbag Rucksack »Yellow Line« von Polo genutzt.
www.amazon.de - QBag Rucksack "Yellow Line" - wasserdicht
Vorteil vom Rucksack aus PVC-Plane: Wasserdicht. Mit Rollverschluss. Nachteil: Etwas störrisch und drückt natürlich auf den Rücken. Belüftung? Keine. Würde ihn daher nicht unbedingt bei einer Tagestour (oder gar mehrere Tage langer Tour) auf den Rücken haben wollen. Für 30 Minuten hin und zurück zum Arbeitsplatz -> bin zufrieden.
Grüße, Martin
Teuer, aber evtl. ne Alternative, weil vielseitiger: Kriega US 20. Nutz ich bei Touren mit dem Klicksystem als Hecktasche, und für kurze Fahrten als Umhänge-Kuriertasche. Ist jetzt nicht direkt Rucksack, weil nur Schultergurt, lässt sich aber mit dem Beckengurt zusätzlich am Körper "fixieren", so dass er nicht flattert.
Zitat:
@luxus-premium schrieb am 25. Oktober 2015 um 12:21:46 Uhr:
Hi,
deine Ansprüche an einen Rucksack sind keinen besonderen! Daher meine Verwunderung warum du keinen Motorrad Rucksack kaufen möchtest! Die sind meist günstiger als vergleichbare Wander oder Fahrrad Rucksäcke und sind dann auch noch Motorrad erprobt! Daher kauf dir einen kleinen Motorrad Rucksack oder ein so genannten Daypack...
Hier gibts eine tolle Auswahl entfernt - twindance/MT-Moderation
Dieser Nutzer hat noch keinen einzigen Post ohne Werbung erstellt. Dem passiert aber nix... ;)
Alter Thread aus für mich aktuellem Anlass: Hab ne 20ltr.-Tailbag auf meinem Naked-Bike. Das reicht fürs Wochenende, für mehr brauch ich was Größeres dazu. http://www.amazon.de/.../ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?...
Den hab ich im Internet gefunden. 30 Liter, das klingt nach ausreichend. Hab allerdings Bedenken, ob das nicht zu dick aufträgt. Ich meine, nicht mal kurz in die Arbeit mit ner Wurstsemmel und nem Leitzordner, sondern wirklich voll und für lange Touren. Ein 30 Liter Rucksack den ganzen Tag, und am nächsten Morgen wieder, wer hat das schon mal gemacht? Ist das ein Bremsfallschirm, auch wenn ich max. 140 fahre, ist das noch einigermaßen bequem.? Oder, noch besser, wer hat vielleicht sogar tatsächlich Erfahrungen mit diesem speziellen Büse-Rucksack?
65l Bundeswehr Kampfrucksack. Sieht geil aus, passt ordentlich was rein, ist nicht schwer, wasserdicht. Für Autobahn bis 120 Sachen kein Problem
Zitat:
@Sharan16 schrieb am 2. Mai 2016 um 22:49:27 Uhr:
65l Bundeswehr Kampfrucksack.
Willst du umziehen?
Nein und Wandern auch nicht, warum fragen mich das alle? :D
Wenn man einen großen Rucksack hat, braucht man keinen kleinen mehr. Den nehm Ich für alles. Wocheneinkauf, Uni, Mopedtouren etc.
Da möchte ich mich mal selbst zitieren, in diesem Fred auf Seite 2.
http://www.motor-talk.de/.../motorrad-rucksack-t4474902.html?...
Wozu soll ich etwas auf dem Rücken tragen, was das Mopped viel besser für mich erledigt?
Rucksack -> Wandern
Tankrucksack -> Mopped fahren.
Mein Bagster wird auch zum Rucksack, falls ich das Mopped mal abstellen und wandern will. Hat der K2 ja damals auch schon bemerkt. Kann ich nur empfehlen, Bagster ist top.
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 2. Mai 2016 um 23:26:04 Uhr:
Wozu soll ich etwas auf dem Rücken tragen, was das Mopped viel besser für mich erledigt?
Rucksack -> Wandern
Tankrucksack -> Mopped fahren.
Mein Bagster w
Bei manchen modellen passt es aber nicht. Beim roller svhon gar nicht.
Ich fahre zur arbeit mit einem BW rucksack der gebirgsjäger. Als ich den waschen wollte (keine membrane etc drin!), stellte sich heraus, dass er nichtmal nass werden wollte. Mit der dusche wasser rein und es tropfte nur minimal raus. Größe genau richtig, bauchgurt und gepolsterte schulterriemen.
So einer:
http://m.ebay.de/itm/171695158067
Und ich hab nur 10-15€ vor jahren bezahlt...
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 2. Mai 2016 um 23:26:04 Uhr:
Wozu soll ich etwas auf dem Rücken tragen, was das Mopped viel besser für mich erledigt?
Rucksack -> Wandern
Tankrucksack -> Mopped fahren.
Schwarz und weiß, weiß und schwarz, 1 und 0, 0 und 1. Mei......ist das Leben manchmal einfach gestrickt.
Mich stört ein Tankrucksack bei meiner Fahrweise, weil ich in Kurven ständig seitlich mit den Armen am Tankrucksack angehe. Außerdem ist das Ding (wenn man mal beim Volumen eines typischen Rucksacks bleiben will) so hoch, daß man nicht mehr auf Navi und/oder Tacho blicken kann.
Ich hab mir für Tagestouren den Triton von Bags Connection. 20l Volumen, wasserdicht, coole Optik, super verarbeitet.
Da wir gerade bei schwarz-weiss sind:
Bin ich froh, dass ich eine GS fahre. Da ist ein Topcase quasi Pficht und ich muss mir um mein Handgepäck keinen Kopf machen.
Auf 'nem Sportmopped oder 'ner Naked geht das natürlich gar nicht :D
Oder Satteltaschen^^ Jacke kannste immer wegpacken oder rausholen. Getränke an Bord... Ich werd alt^^
Rucksack auf dem Motorrad...da pflichte ich dem TDIBIKER einfach mal bei. Für die Kurzstrecke ok, aber einen ganzen Tag, neee. Je nachdem, was drin ist, möchte ich auch nicht drauf fallen.
Mein letzter Rucksack auf dem Motorrad war ein Trinkrucksack bei Offroadtouren in Südfrankreich. 3 Liter Wasser für während der Fahrt...
Edit: ich seh gerade, das war schon früher meine Meinung. :D
Zitat:
@Martin Gunslinger schrieb am 2. Mai 2016 um 22:30:57 Uhr:
Alter Thread aus für mich aktuellem Anlass: Hab ne 20ltr.-Tailbag auf meinem Naked-Bike. Das reicht fürs Wochenende, für mehr brauch ich was Größeres dazu. http://www.amazon.de/.../ref=wl_it_dp_o_pC_nS_ttl?...
Den hab ich im Internet gefunden. 30 Liter, das klingt nach ausreichend. Hab allerdings Bedenken, ob das nicht zu dick aufträgt. Ich meine, nicht mal kurz in die Arbeit mit ner Wurstsemmel und nem Leitzordner, sondern wirklich voll und für lange Touren. Ein 30 Liter Rucksack den ganzen Tag, und am nächsten Morgen wieder, wer hat das schon mal gemacht? Ist das ein Bremsfallschirm, auch wenn ich max. 140 fahre, ist das noch einigermaßen bequem.? Oder, noch besser, wer hat vielleicht sogar tatsächlich Erfahrungen mit diesem speziellen Büse-Rucksack?
Hallo!
Genau das was du schreibst habe ich am letzten Wochenende "durchgemacht", hab ein Motorrad von Berlin an die holländische Grenze (also ca. 500 km) überführt.
Da das Wetter bei uns nicht so toll war, hab ich in den Rucksack (Jack Wolfskin Berkley) so einiges reingestopft (Regenkombi, Wasser, iPad, Unterwäsche, Kulturbeutel), das Teil war also ziemlich schwer (ca. 10-12 kg), bin dann morgens mit dem Zug nach Berlin gefahren und das Moped übernommen. Eigentlich wollte ich in einem Rutsch durchfahren, aber war erstens ziemlich kühl und der Rucksack hat mit den Trägern ziemlich auf meine Schultern gedrückt.
Hab dann eine Zwischenübernachtung in Hannover gemacht und bin am nächsten Tag den Rest gefahren. Aber die Druckstellen an den Schultern merke ich jetzt noch. Von daher hat mir die Tour die Gewissheit gebracht, das ich eine längere Tour niemals mit Rucksack machen würde.
Daher bin ich froh, das mein Bike Seitenkoffer hat, und für die kurze Tagestour habe ich mir von Qbag den 05 geholt, der kann auf dem Soziussitz befestigt werden.
Also für ne halbe Stunde kann man einen Rucksack meiner Meinung nehmen bzw. wenn was nix drin ist (also bis 3kg) dann vermutlich auch den ganzen Tag.
Aber ansonsten werd ich mir so ein Monster nicht wieder auf den rücken schnallen.
Gruß