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Motorrad auf Anhänger transportieren, Tankfüllung ??

Themenstarteram 5. Mai 2015 um 12:05

Hallo,

beim Transport des Motorrades auf dem Anhänger sollte der Tank besser ganz voll oder eher leer sein. Es wird eine Strecke von ca. 1.700 km werden.

Von wegen Tankanzeigengeber ,etc. Habe bisher darüber nichts finden können. Über eine Antwort würde ich mich freuen , vielleicht noch mit kurzer Begründung warum.

Gruß

Peter

Beste Antwort im Thema

also eine perfekte Ladungssicherung ist doch so einfach!

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Danke, der Tipp mit der Elektroseilwinde ist gut. Hoffentlich habe ich den nicht vergessen, wenn ich den Anhänger brauche?

Die Rampe muss --richtig-- breit sein, dann klappt das Hochfahren/

Runterrollen leicht ohne Hilfe. Auf den schmalen Rampen ist es

schlimmer als "Schwebebalken" beim Maedchenturnen.

Neben dem Moped muessen an beiden Seiten mindestens 40-50 cm

Platz fuer die Fuesse sein. Gegen Verruschten gesichert, ausserdem

sollte die Rampe nicht zu kurz / zu steil sein.

Wenn man(sitzend) nicht bequem beide Fuesse neben dem Moped abstellen

kann, ist es sehr riskant ..... siehe Youtube-Fail-Videos.....

Prima geht es mit der Rampe eines 1-Pferdehaengers (evtl verlaengert, fuer

hohe Anhaenger/ Pick Ups.

Mindestens 3-4 uebliche schmale Rampen mit Bolzen nebeneinander

verbinden, damit sie nach Gebrauch, platzsparend zelegt oder geklappt

verstaut werden koennen, funktionieren ebenfalls genauso gut.

Gruss

 

Themenstarteram 7. Mai 2015 um 10:01

Hallo,

Vielen Dank an alle. Das Echo war ja viel größer als ich dachte. Die Ratschläge zum be / entladen sollte eigentlich jeder beachten. Je schwerer das Moped ist , desto mehr Helfer sollten es sein, gerade bei preiswerten, hohen Hängern sind drei Mann nicht einer zu viel. Eigene Erfahrung.

In einen Transporter würde ich mir noch zutrauen mit Schwung und Motorkraft rein zu fahren. Aber raus, da sollte schon ein Helfer dabei sein.

Hängertransport ,weil ein Hinterreifen auch nur 6.000 km hält, und so ne weite Anfahrt (1700 km)ist nicht wirklich toll ist.

Viele Grüße

Peter

6.000 km für einen Hinterreifen? Bei meiner 1200 RT hielt ein Satz Reifen zwischen 11 (Metzeler Z8) u. 14.000 (Michelin) km, bei meiner jetzigen 1600 GT werden die Reifen erstmalig nach 10.000 km gewechselt. Trotz häufiger BAB-Nutzung. Anfahrt von 1.700 km stelle ich mir alledings auch nicht prickelnd vor. Wo geht es denn hin? Wenn ich in Alpen fahre (zwischen 850 und 1.000 km) fahre ich einen Teil Landstraße und mache eine Zwischenübernachtung. Zurück allerdings nur BAB ohne Übernachtung. Werde ich allerdings keine 10 Jahre mehr so machen. Mit zunehmenden Alter wird man leider immer bequemer - und weniger leistungsfähig.

 

Gruß

Peter

Peter den Tipp mit dem NICHTBENUTZEN des Hauptständer während des Transports hast du gesehen?

Themenstarteram 7. Mai 2015 um 13:15

Hi BMW K100RS 16V,

Hab ich gelesen, Moped wird in eine Wippe gefahren,steht senkrecht von alleine. Anschließend mit4 Gurten verzurrt.

Es geht nach Süd-Italien , Nähe Bari. Jobmäßig für einige Zeit.

V.G.

Peter

Super Peter!

meistens wird gefragt warum das nicht auf den Hauptständer darf- und oder der ADAC macht das auch!

einfach: der Ständer ist nicht für Dynamische lasten ausgelegt!

der Rahmen wird beschädigt

Zitat:

@Pit- schrieb am 7. Mai 2015 um 15:15:12 Uhr:

Hi BMW K100RS 16V,

Hab ich gelesen, Moped wird in eine Wippe gefahren,steht senkrecht von alleine. Anschließend mit4 Gurten verzurrt.

Es geht nach Süd-Italien , Nähe Bari. Jobmäßig für einige Zeit.

V.G.

Peter

Ich dachte, das mit der Wippe für das Vorderrad wäre ohnehin klar.... :confused:

Auch hinten sollte der Hinterreifen gegen seitliches Versetzen gesichert sein, z.B. durch eine Schiene (Holz, Metall) rechts u. links. Auch wenn das Motorrad durch die Gurte in die Federung gezogen wird, versetzt bei Bodenwellen das FZ auf dem Anhänger evtl.(eigene Erfahrung). Auch durch Gurte an der Felge nach beiden Seiten kann man das seitl. Versetzen verhindern.

wenn du das schon mal gesehen hast wie PROFIS - auch vom ADAC machen - dann wäre dir klar das NICHTS normal ist!

also eine perfekte Ladungssicherung ist doch so einfach!

Perfekte Ladungssicherung

Zitat:

@BMW K100RS16V schrieb am 7. Mai 2015 um 16:29:58 Uhr:

wenn du das schon mal gesehen hast wie PROFIS - auch vom ADAC machen - dann wäre dir klar das NICHTS normal ist!

Kurze Frage: Worauf bezieht sich Dein Text jetzt??

Zitat:

@GDIddle schrieb am 7. Mai 2015 um 19:05:50 Uhr:

Zitat:

@BMW K100RS16V schrieb am 7. Mai 2015 um 16:29:58 Uhr:

wenn du das schon mal gesehen hast wie PROFIS - auch vom ADAC machen - dann wäre dir klar das NICHTS normal ist!

Kurze Frage: Worauf bezieht sich Dein Text jetzt??

Auf das posting das davor steht.

Dann muss man auch nicht zitieren

Wenn man von oben nach unten liest auch kein

Veryständoproblem

am 7. Mai 2015 um 22:01

Zitat:

@PeterBH schrieb am 5. Mai 2015 um 21:12:59 Uhr:

Mal ne dumme Frage: Kann man das Teil auch die Rampe hochfahren? So mit laufenden Motor, 1. Gang und schleifender Kupplung - natürlich nicht sitzend, sondern daneben gehend? Oder ist das zu gefährlich? Oder geht das so nur bei den Anhängern, die man absenken kann?

Bisher habe ich nie einen Anhänger zum Transport benutzt, ist ja schließlich ein Motorrad zum Fahren. Aber irgendwann habe vielleicht (oder hoffentlich) ich auch mal das Alter erreicht, wo die Anfahrt per PKW/Anhänger einfach einfacher ist. Nur wenn ich 340 kg eine Rampe hochschieben soll, bin ich tatsächlich urlaubsreif.

Gruß

Peter

Ja, mache ich auch. Es ist eine Frage der Rampenhöhe und der Rampenlänge. Je steiler, desto schwieriger. Dann braucht man den Motor. Wichtig ist ein Tritt neben der Rampe, damit man selbst hochsteigen kann, während man das Motorrad führt und mit Kupplung und Bremse spielt.

Ein Sprinter oder Crafter ist scheiße hoch.

Zitat:

@viktor12v schrieb am 7. Mai 2015 um 16:35:13 Uhr:

also eine perfekte Ladungssicherung ist doch so einfach!

Du hättest auf Dein Quad noch ne Kiste Bier verzurren können. :D:D:D:D:D:D Optimale Platzausnutzung.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 8. Mai 2015 um 00:01:11 Uhr:

Zitat:

@PeterBH schrieb am 5. Mai 2015 um 21:12:59 Uhr:

Mal ne dumme Frage: Kann man das Teil auch die Rampe hochfahren? So mit laufenden Motor, 1. Gang und schleifender Kupplung - natürlich nicht sitzend, sondern daneben gehend? Oder ist das zu gefährlich? Oder geht das so nur bei den Anhängern, die man absenken kann?

Bisher habe ich nie einen Anhänger zum Transport benutzt, ist ja schließlich ein Motorrad zum Fahren. Aber irgendwann habe vielleicht (oder hoffentlich) ich auch mal das Alter erreicht, wo die Anfahrt per PKW/Anhänger einfach einfacher ist. Nur wenn ich 340 kg eine Rampe hochschieben soll, bin ich tatsächlich urlaubsreif.

Gruß

Peter

Ja, mache ich auch. Es ist eine Frage der Rampenhöhe und der Rampenlänge. Je steiler, desto schwieriger. Dann braucht man den Motor. Wichtig ist ein Tritt neben der Rampe, damit man selbst hochsteigen kann, während man das Motorrad führt und mit Kupplung und Bremse spielt.

Ein Sprinter oder Crafter ist scheiße hoch.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Solange das Motorrad mit beiden Reifen auf der Rampe rollt, ist alles gut. Sobald das Fahrzeug aber mit dem Vorderreifen auf dem Anhänger, mit dem Hinterreifen aber noch auf der Rampe rollt, wird's saugefährlich, weil das Gewicht auf der Rampe sich quasi halbiert. Die Rampe muss in diesem Fall unbedingt an der Hinterkante des Anhängers gegen Wegrutschen nach hinten gesichert sein, sonst schießt sie beim leichten Gasgeben - vom Hinterrad "angetrieben" - nach hinten raus!

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