Mokka Facelift
Wie es scheint arbeitet Opel an ein Facelift für den Mokka.
Erste Bilder zeigen einen bekannten Mokka auf einem Autotransporter, aber mit verdeckter Front. Viel ist aber nicht zu sehen.
Die Überarbeitung beschränkt sich wohl bis jetzt nur auf die Front, Heck usw kommt aber bestimmt später. Ähnlich der Entwicklung des Corsa E.
Zu den Bildern:
http://www.autowereld.com/.../...pel-mokka-onderweg-naar-iaa-frankfurt
Beste Antwort im Thema
Hier wie versprochen ein paar Bilder von Genf
640 Antworten
Zitat:
@opel-infos schrieb am 7. Juni 2016 um 08:10:14 Uhr:
Zitat:
@Meriva_2007 schrieb am 4. Juni 2016 um 17:27:29 Uhr:
Laut meinem Händler kommt der Mokka X mit Lava Rot "GG2" aus Spanien.Dann hat er dir was falsches erzählt. 🙂
heute schreibst du wieder, dass er doch aus Spanien kommt.
Weil ich die Standheizung zusätzlich habe.
Das heißt doch mit anderen Worten. Wenn ich einen roten aus Korea will bestelle ich ohne Felegenschlösser. Für Spanien zahle ich dann 55 Euro Aufpreis.
mal gefragt, ist es nicht scheiss egal wo das Fahrzeug herkommt?
Ach, da gab es bei manchen Fahrzeugen von Opel schon deutliche Qualitätsunterschiede, zum Beispiel Anfangs beim ST vom Astra J aus GB. Ob das allerdings beim Mokka so ist, keine Ahnung...
Unterschiede gibt es schon: Wenn der Mokka aus Korea kommt verlängert sich die Lieferzeit enorm bei Modellen aus Spanien ist die Transportzeit wesentlich kürzer.
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Zitat:
@fr137 schrieb am 18. Juni 2016 um 09:47:30 Uhr:
Unterschiede gibt es schon: Wenn der Mokka aus Korea kommt verlängert sich die Lieferzeit enorm bei Modellen aus Spanien ist die Transportzeit wesentlich kürzer.
Sicher, dass der Mokka in Zaragossa schon vollumfänglich gebaut wird und nicht nach wie vor nur die "Bausätze" zusammengeschraubt? In diesem Fall gibt es wohl kaum nennenswerte Vorteile bei der Lieferzeit aus Spanien gegenüber Korea.
Darum versteh ich nicht, warum alle ihr Auto unbedingt aus Spanien wollen? Bisher gibt es keinerlei Berichte über Qualitätsprobleme beim Mokka und es fahren ja nicht nur 3 Stück rum.
Gestern Mokka X in Safran Orange bestellt. Lieferzeit aktuell 5 Monate. Der aktuelle hatte 4 Monate, kam aber auch aus Korea. Viel weniger wird's aus Spanien auch nicht sein.
Zitat:
@Ragescho schrieb am 18. Juni 2016 um 11:29:14 Uhr:
Zitat:
@fr137 schrieb am 18. Juni 2016 um 09:47:30 Uhr:
Unterschiede gibt es schon: Wenn der Mokka aus Korea kommt verlängert sich die Lieferzeit enorm bei Modellen aus Spanien ist die Transportzeit wesentlich kürzer.Sicher, dass der Mokka in Zaragossa schon vollumfänglich gebaut wird und nicht nach wie vor nur die "Bausätze" zusammengeschraubt? ...
tja, kenne nur die aussagen im vorfeld,
Zitat:
Zu Beginn erfolgt die Mokka-Fertigung in Saragossa durch CKD-Teilesätze (CKD = Completely Knocked Down) aus Korea. Der lokale Fertigungsanteil wird dann innerhalb der nächsten Jahre Schritt für Schritt gesteigert.
Mein Mokka kommt ja aus Korea und was die Qualität angeht hab ich nichts zu bemängeln.
Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, dass die Produktion des Mokka nun wieder nach Korea verlagert wurde, nachdem man für einen dreistelligen Millionenbetrag das spanische Werk zuvor entsprechend umgerüstet hatte. Des Weiteren ist (das "Mega-Werk"😉 Saragossa trotz mittlerweile wieder hoher Stückzahl immer noch nicht ausgelastet. Welchen Sinn sollte da ein Import aus Korea ergeben?
Des Weiteren sah ich vor einigen Wochen einen mit Merivas und Mokka X beladenen LkW aus Richtung Frankreich kommend, was auch eher für Spanien spricht.
Gewiss nicht, die Frage stellt sich (mir) rein vom Interesse denn halt:
Welche Anteile / Abhängigkeiten sich zum jeweiligen Produktionsort aktuell ergeben ?
Aus "opel company facts and figures 2015"
Produktionszahlen Opel Mokka 2015
Zaragoza: 83.832
Bupyeong: 86.679
Nahezu Gleichstand 😉
Allerdings wird die Montagelinie in Zaragoza aktuell auf "PSA PF1 Plattform" erweitert - könnte kurzfristig eine erhöhte Mokka-Produktionsverlagerung nach SüdKorea zur Folge haben. Man weiß es nicht....
Grüße
Zitat:
@Frisch-Denker schrieb am 18. Juni 2016 um 13:27:56 Uhr:
Aus "opel company facts and figures 2015"Produktionszahlen Opel Mokka 2015
Zaragoza: 83.832
Bupyeong: 86.679Nahezu Gleichstand 😉
Der "Gleichstand" ergibt sich für das Gesamtjahr 2015 wohl daraus, dass die Umstellung schrittweise erfolgt(e). Das heißt nicht, dass jetzt, Mitte 2016, immer noch "Gleichstand" herrscht.
Warum sollte bei eine vorliegenden Überkapazität nun wieder aufgrund der zusätzlichen "Fertigungsstraße" die Produktion wieder nach Südkorea verlagert werden? Glaube kaum, dass Mokka und die PSA-Derivate auf der gleichen Produktionslinie laufen.
@LesGrossman
Mokka und Meriva laufen vom selben Band, beide GM Gamma-Plattform.
Siehe Foto, dort steht ein Meriva B Facelift hinter dem Mokka auf dem Produktionsband. (erkennbar am Chrom-Wing am Nebelscheinwerfer)
Warum sollten Meriva C und C3 Picasso nicht vom gleichen Band laufen? In Rüsselsheim liefen 2015 zeitgleich Astra J ST, Zafira C, Insignia A vom selben Band.
Bildquelle: http://...manufacturingsolutions.com/.../MOKKA.jpg
Produktionszahl 1.Halbjahr 2015 in Zaragoza
Mokka A: 45.268
Quelle: http://www.automobil-produktion.de/.../...oza-auf-neue-hoehen-125.html
Im Netz gibts ALLES 😉
Grüße
Wir werden es sehen, wenn es soweit ist. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass eine Rückverlagerung des Mokka nach Korea betriebswirtschaftlich absolut keinen Sinn macht, höchstens vllt um kurzfristige Engpässe zu stopfen.
Ansonsten zeigt der von dir verlinkte Artikel genau die Problematik auf, von der ich spreche. Saragossa muss dringend ausgelastet werden.
http://www.wiwo.de/.../10786562.htmlZitat:
Ähnlich sieht es im spanischen Werk Saragossa aus, das Modelle wie Corsa und Meriva fertigt. Statt möglicher 480.000 Autos werden in dem größten europäischen Werk des Konzerns dieses Jahr nur rund 300.000 Autos produziert. Allerdings könnte sich die Auslastung durch den SUV Mokka verbessern, der bislang in Südkorea gebaut wird.
Bzgl. der nötigen Auslastung gebe ich dir recht. Bereits die Produktion des nächsten C3 Picasso wird für mehr Stückzahlen sorgen. Allerdings wissen wir nicht, welche Verträge mit GM-SüdKorea eingegangen worden sind. Wenn in diesem Vertrag zugesicherte Abnahmemenge von min. x0.000 Opel Mokka je Modelljahr über den vollen Produktzyklus von 6..7 Jahren zugesichert worden sind, dann kann GM Opel die Produktion nicht so einfach aus Bupyeong abziehen. Man darf nicht vergessen, die einzelnen GM Produktionsstandorte stehen in Konkurrenz zueinander.
Für das Opelwerk Eisenach wäre es sicher von Vorteil, wenn die Produktion des Mokka B (Projektcode 9BUO, ab 2019) für Europa komplett in Zaragoza stattfinden würde. Dann könnte der Corsa F 5-Türer eventuell nach Eisenach verlagert werden. 😉
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