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Mokka 1,4T mit 5600km und einigen Mängeln, Kundenservice mangelhaft

Opel Mokka J-A
Themenstarteram 5. Juni 2018 um 8:27

Hallo liebe Mokka-Gemeinde,

vorab möchte ich mein Fahrzeug und dessen Historie vorstellen.

Es handelt sich um einem Opel Mokka 1,4 Turbo Innovation mit Automatik, SD, AHK, RFK, Navi, usw.

Das Fahrzeug ist aus BJ. 09/16, also kurz bevor der X auf den Markt kam, und wurde als Tageszulassung gekauft.

Aufgrund familiärer Umstände habe ich den Mokka in 01/18 mit 2.000 Km übernommen, heute sind sage und schreibe rund 5.600 Km auf dem Tacho. Leider habe ich damals mein bisheriges Fahrzeug verkauft…leider!

Obwohl der Wagen quasi noch fast neu ist, habe ich bereits mehrere Mängel beseitigen lassen müssen und somit schon mehrere Tage in der Werkstatt verbracht. Bei anderen Mängeln stellt sich Opel taub.

Nun zu den Einzelheiten:

Bremsen mit Schleifgeräuschen.

–> laut Opel normal und man muss sich damit abfinden. Der Mokka steht aber zu 95% in einer Garage oder einem Parkhaus, ganz selten unter freiem Himmel. Keine Kurzstreckenfahrten, wenn er gefahren wird , dann mittlere Strecken. In dieser Ausprägung habe ich das noch nicht erlebt und ich bin schon mit sehr vielen Fahrzeugen im In-und Ausland gefahren.

Zeitweise und unregelmäßiger Ausfall der Hintergrundbeleuchtung bei dem Heizungs-/Lüftungselement

---> von Opel wurde deswegen kürzlich die Software überprüft, die allerdings auf dem neuesten Stand war. Laut dem Händler hat er bereits die Konfiguration vom X. Das Problem wurde demnach nicht beseitigt.

Sitzheizung fällt unregelmäßig aus

---> Opel hat hier bisher nichts unternommen, da nicht schnell nachprüfbar.

Rückleuchten schleifen am Lack.

---> Opel hat diese neu justiert und Teillackierungen durchgeführt

Risse in Türgummiabdichtungen

---> Dichtungen wurden ausgetauscht

Differenz zwischen Fahrertür und Kotflügel, d.h. die Tür war fast 0,5 cm tiefer zum Fahrzeuginnenraum justiert als der Kotflügel, so daß es bei bestimmter Einstrahlung sogar zu einem Schattenwurf kam

---> Nachjustierung

Wasseraustritt aus der Blende an der Heckklappe über dem Kennzeichen.

In dieser Blende ist die Kennzeichenbeleuchtung und die RFK untergebracht. Bei jedem Regen oder nach der Fahrt durch die Waschanlage ergibt sich dieselbe ärgerliche Situation: Öffnet man dann die Heckklappe und schließt sie wieder, läuft aus der Blende an der Heckklappe rechts und links ein ordentliches Rinnsal heraus und trifft denjenigen, der gerade die Klappe schließt, also i.d.R. mich. Es ist nicht(!) das bisschen Wasser, welches sich beim Aufklappen vielleicht im Bereich des Kennzeichens sammelt ( wie dies der Opel-Händler vermutete), es ist eindeutig und sichtbar Wasser, welches sich in/hinter der Blende gesammelt hat und dann beim Zuklappen abfließt. Ich schätze die Menge dürfte zwischen 100 - 200 ml liegen, jedenfalls ist es genug, um eine nasse Jacke /Hose zu bekommen ( wenn man nicht daran denkt und rechtzeitig ausweicht).

---> Opel reagiert hier nicht, der Händler zuckt mit den Schultern. Man könnte diesen Umstand mit Wasser zu jeder Zeit nachvollziehen, wenn man wollte…

Sitzfalten in beiden Vordersitzen (Seitenwangen).

Schon im Januar und bei einer Kilometerleistung von 2.000 Km stellte ich Falten in beiden (!) Vordersitzen fest. Besonders verwunderlich ist dies bei dem Beifahrersitz, da dieser nur sehr selten benutzt wurde. Es kann doch nicht sein, daß ein PKW-Sitz , obwohl er kaum benutzt wurde ( und der Fahrer Normalgewicht hat), schon solche Gebrauchsspuren aufweist. Wie sehen die Sitze erst aus, wenn der PKW 20.000 oder 50.000 Km gefahren wurde? Hier stellt sich doch die Frage nach der Qualität der Sitze bzw. Sitzbezüge

--> Opel stellt sich hier taub

Insbesondere bei den letzten beiden Mängeln und mit der Hintergrundbeleuchtung habe ich mich nicht nur auf den Opel-Händler verlassen, sondern mich telefonisch und per E-Mail an den Kundenservice gewandt.

Der Call-Center scheint irgendwo im Ausland zu sitzen und ist mit „katastrophal“ ziemlich gut charakterisiert.

Man trifft auf gebrochen deutsch sprechende Mitarbeiter und allein die Übermittlung der Fahrgestellnummer war schon eine Herausforderung. Mein Vorschlag, auf Englisch zu wechseln, wurde abgelehnt.

Irgendwann viele Tage später bekam ich einen Rückruf, den ich durch den Verbindungsnachweis mit Datum und Uhrzeit, aber leider nicht inhaltlich belegen kann, und mir wurde „eine gute Nachricht" (O-Ton) mitgeteilt. Leider weiß davon heute keiner etwas – auch der Opel-Händler nicht.

....dann wandte ich mich per E-Mail an den kundenservice.de@opel.com.

Und hier wechselt mein Eindruck von „katastrophal“ auf Frechheit!

Ich habe detailliert die Mängel beschrieben und darauf verwiesen, daß Opel diese durchaus bekannt sein dürften, da diese in einschlägigen Foren ( auch hier) schon mehrfach diskutiert wurden. Wie ich gelesen habe, wurde seitens Opel auch teilweise Abhilfe geschaffen.

Auf meine Ausführungen bekam ich allerdings nur standardisierte ablehnende E-Mails ohne jeglichen inhaltlichen Bezug zu den beschriebenen Mängeln.

Diese Phrasen-Mails werden wahrscheinlich jeden Tag x-fach verschickt.

Auch auf eine weitere E-Mail, in der ich schon nachdrücklicher formulierte, bekam ich wieder eine Standardantwort ohne auch nur mit einem Wort auf mein Anliegen einzugehen.

Geht man so mit Kunden , hier sogar mit einem Neukunden, um?

Wenn die durchschnittliche Qualität von Opel-Fahrzeugen dem von meinem Mokka entspricht und der Kundenservice derart unzugänglich und kundenunfreundlich agiert, wundert mich die Krise bei Opel überhaupt nicht!

Und zum Schluß: Dem Motor merkt man die 140PS nicht an, fährt sich eher wie eine 115PS-Maschine. Der Verbrauch ist trotz moderater Fahrweise mit ca. 8,5l nicht zufriedenstellend.

Nach diesem langen Text ( für alle, die bis hier durchgehalten haben: Vielen Dank für das Durchlesen) nun meine Frage:

Was kann ich noch tun, außer den Rechtsweg zu beschreiten?

Gibt es noch eine übergeordnete Stelle oder eine Fachabteilung, an die man sich wenden kann? Der Händler konnte (oder wollte?) mir hier nicht weiter helfen und der Kundenservice ( der hier eine Sackgasse darstellt) schweigt zu dieser Frage.

Wenn ich den Wagen irgendwann ( ich überlege noch wann) verkaufe und ein Fachkundiger die Sitze und die Nachlackierungen entdeckt, wird er seine Schlüsse daraus ziehen und evtl einen Unfall und eine Tachomanipulation vermuten

VG & Danke schon mal für hilfreiche Antworten

Visalia

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 5. Juni 2018 um 13:58

Könnt ihr bitte damit aufhören, den Faden zu schreddern. Danke!

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31 Antworten

Zitat:

@Visalia schrieb am 5. Juni 2018 um 10:27:35 Uhr:

Hallo liebe Mokka-Gemeinde,

vorab möchte ich mein Fahrzeug und dessen Historie vorstellen.

Es handelt sich um einem Opel Mokka 1,4 Turbo Innovation mit Automatik, SD, AHK, RFK, Navi, usw.

Das Fahrzeug ist aus BJ. 09/16, also kurz bevor der X auf den Markt kam, und wurde als Tageszulassung gekauft.

Aufgrund familiärer Umstände habe ich den Mokka in 01/18 mit 2.000 Km übernommen, heute sind sage und schreibe rund 5.600 Km auf dem Tacho. Leider habe ich damals mein bisheriges Fahrzeug verkauft…leider!

Obwohl der Wagen quasi noch fast neu ist, habe ich bereits mehrere Mängel beseitigen lassen müssen und somit schon mehrere Tage in der Werkstatt verbracht. Bei anderen Mängeln stellt sich Opel taub.

Nun zu den Einzelheiten:

Bremsen mit Schleifgeräuschen.

–> laut Opel normal und man muss sich damit abfinden. Der Mokka steht aber zu 95% in einer Garage oder einem Parkhaus, ganz selten unter freiem Himmel. Keine Kurzstreckenfahrten, wenn er gefahren wird , dann mittlere Strecken. In dieser Ausprägung habe ich das noch nicht erlebt und ich bin schon mit sehr vielen Fahrzeugen im In-und Ausland gefahren.

Zeitweise und unregelmäßiger Ausfall der Hintergrundbeleuchtung bei dem Heizungs-/Lüftungselement

---> von Opel wurde deswegen kürzlich die Software überprüft, die allerdings auf dem neuesten Stand war. Laut dem Händler hat er bereits die Konfiguration vom X. Das Problem wurde demnach nicht beseitigt.

Sitzheizung fällt unregelmäßig aus

---> Opel hat hier bisher nichts unternommen, da nicht schnell nachprüfbar.

Rückleuchten schleifen am Lack.

---> Opel hat diese neu justiert und Teillackierungen durchgeführt

Risse in Türgummiabdichtungen

---> Dichtungen wurden ausgetauscht

Differenz zwischen Fahrertür und Kotflügel, d.h. die Tür war fast 0,5 cm tiefer zum Fahrzeuginnenraum justiert als der Kotflügel, so daß es bei bestimmter Einstrahlung sogar zu einem Schattenwurf kam

---> Nachjustierung

Wasseraustritt aus der Blende an der Heckklappe über dem Kennzeichen.

In dieser Blende ist die Kennzeichenbeleuchtung und die RFK untergebracht. Bei jedem Regen oder nach der Fahrt durch die Waschanlage ergibt sich dieselbe ärgerliche Situation: Öffnet man dann die Heckklappe und schließt sie wieder, läuft aus der Blende an der Heckklappe rechts und links ein ordentliches Rinnsal heraus und trifft denjenigen, der gerade die Klappe schließt, also i.d.R. mich. Es ist nicht(!) das bisschen Wasser, welches sich beim Aufklappen vielleicht im Bereich des Kennzeichens sammelt ( wie dies der Opel-Händler vermutete), es ist eindeutig und sichtbar Wasser, welches sich in/hinter der Blende gesammelt hat und dann beim Zuklappen abfließt. Ich schätze die Menge dürfte zwischen 100 - 200 ml liegen, jedenfalls ist es genug, um eine nasse Jacke /Hose zu bekommen ( wenn man nicht daran denkt und rechtzeitig ausweicht).

---> Opel reagiert hier nicht, der Händler zuckt mit den Schultern. Man könnte diesen Umstand mit Wasser zu jeder Zeit nachvollziehen, wenn man wollte…

Sitzfalten in beiden Vordersitzen (Seitenwangen).

Schon im Januar und bei einer Kilometerleistung von 2.000 Km stellte ich Falten in beiden (!) Vordersitzen fest. Besonders verwunderlich ist dies bei dem Beifahrersitz, da dieser nur sehr selten benutzt wurde. Es kann doch nicht sein, daß ein PKW-Sitz , obwohl er kaum benutzt wurde ( und der Fahrer Normalgewicht hat), schon solche Gebrauchsspuren aufweist. Wie sehen die Sitze erst aus, wenn der PKW 20.000 oder 50.000 Km gefahren wurde? Hier stellt sich doch die Frage nach der Qualität der Sitze bzw. Sitzbezüge

--> Opel stellt sich hier taub

Insbesondere bei den letzten beiden Mängeln und mit der Hintergrundbeleuchtung habe ich mich nicht nur auf den Opel-Händler verlassen, sondern mich telefonisch und per E-Mail an den Kundenservice gewandt.

Der Call-Center scheint irgendwo im Ausland zu sitzen und ist mit „katastrophal“ ziemlich gut charakterisiert.

Man trifft auf gebrochen deutsch sprechende Mitarbeiter und allein die Übermittlung der Fahrgestellnummer war schon eine Herausforderung. Mein Vorschlag, auf Englisch zu wechseln, wurde abgelehnt.

Irgendwann viele Tage später bekam ich einen Rückruf, den ich durch den Verbindungsnachweis mit Datum und Uhrzeit, aber leider nicht inhaltlich belegen kann, und mir wurde „eine gute Nachricht" (O-Ton) mitgeteilt. Leider weiß davon heute keiner etwas – auch der Opel-Händler nicht.

....dann wandte ich mich per E-Mail an den kundenservice.de@opel.com.

Und hier wechselt mein Eindruck von „katastrophal“ auf Frechheit!

Ich habe detailliert die Mängel beschrieben und darauf verwiesen, daß Opel diese durchaus bekannt sein dürften, da diese in einschlägigen Foren ( auch hier) schon mehrfach diskutiert wurden. Wie ich gelesen habe, wurde seitens Opel auch teilweise Abhilfe geschaffen.

Auf meine Ausführungen bekam ich allerdings nur standardisierte ablehnende E-Mails ohne jeglichen inhaltlichen Bezug zu den beschriebenen Mängeln.

Diese Phrasen-Mails werden wahrscheinlich jeden Tag x-fach verschickt.

Auch auf eine weitere E-Mail, in der ich schon nachdrücklicher formulierte, bekam ich wieder eine Standardantwort ohne auch nur mit einem Wort auf mein Anliegen einzugehen.

Geht man so mit Kunden , hier sogar mit einem Neukunden, um?

Wenn die durchschnittliche Qualität von Opel-Fahrzeugen dem von meinem Mokka entspricht und der Kundenservice derart unzugänglich und kundenunfreundlich agiert, wundert mich die Krise bei Opel überhaupt nicht!

Und zum Schluß: Dem Motor merkt man die 140PS nicht an, fährt sich eher wie eine 115PS-Maschine. Der Verbrauch ist trotz moderater Fahrweise mit ca. 8,5l nicht zufriedenstellend.

Nach diesem langen Text ( für alle, die bis hier durchgehalten haben: Vielen Dank für das Durchlesen) nun meine Frage:

Was kann ich noch tun, außer den Rechtsweg zu beschreiten?

Gibt es noch eine übergeordnete Stelle oder eine Fachabteilung, an die man sich wenden kann? Der Händler konnte (oder wollte?) mir hier nicht weiter helfen und der Kundenservice ( der hier eine Sackgasse darstellt) schweigt zu dieser Frage.

Wenn ich den Wagen irgendwann ( ich überlege noch wann) verkaufe und ein Fachkundiger die Sitze und die Nachlackierungen entdeckt, wird er seine Schlüsse daraus ziehen und evtl einen Unfall und eine Tachomanipulation vermuten

VG & Danke schon mal für hilfreiche Antworten

Visalia

@Visalia

Oh Gott , Du bist wirklich zu bedauern ! Habe einen Mokka , Dez./2015 ,140 PS , Automatik , Edition Ausf. aber mit allen Assistenzsystemen des Innovation , 15.000 km und bin bisher sehr zufrieden - der Austausch des Klimakompressors (defekt) nach einem Jahr lief ohne Probleme als Garantiefall - sonst war nichts und auch der Verbrauch liegt bei meiner Fahrweise im Sommer bei ca. 6,4 L , im Winter bei ca. 7,2 L - Kurz- u. Mittelstrecken , selten Langstrecken. Die Mängel , die Du schilderst , kenne ich bei meinem Mokka nicht , die sind mehr als gravierend! Da wäre ich schon längst ausgeflippt ! Entweder Du hast ein absolutes Montagsauto oder es liegt am Baujahr ( Umstellung auf den Mokka X ? ) , was ich mir aber fast nicht vorstellen kann . Jedoch zurück zu Deinem

Problem - Dein OH scheint nicht kulant oder auch fähig zu sein , die Mängel zu beseitigen (was ich bei meinem Got sei Dank nicht sagen kann !) - geh` doch mal zu einer anderen kompetenten (Empfehlungen ?) Fachwerkstatt (das Recht hast Du !) und schildere denen Deine Probleme - wenn das nichts bringt , mußt Du meiner Ansicht nach zu einem Fachanwalt , denn der Opel-KD.-Service ist anscheinen unwillig und evtl. inkompetent - da kommst Du nicht anders durch ! Bist Du im ADAC o.ä. ? Vielleicht können auch die mit einem Rat zur Seite stehen ! Zum kleinen Trost - Bekannte von mir , die VW`s fahren , haben mit ihrer Werkstatt u. dem Kundenservice bei anderen , auch gravierenden Problemen (Motor) , ähnliche Erfahrungen gemacht .

Hilft Dir natürlich nichts - aber , wenn Du den Wagen nicht unter Wert verkaufen willst , müssen die Mängel nachhaltig beseitigt werden - daher wird , nach diesen Erfahrungen , der Rechtsweg unumgänglich sein ! Schade,

denn der Mokka ist eigentlich nach meinen bisherigen Erfahrungen und auch von Bekannten , die ihn fahren und mich eigentlich auf ihn gebracht haben , ein ordentliches "schnuckeliges " Alltagswägelchen. Daß Du die Schn.....

voll hast verstehe ich aber und wünsche Dir , daß Du so gut wie möglich aus der Sache herauskommst !!

Good luck , Fusi 2

Ich hatte mir Anfang des Jahres 2017 ebenfalls einen Opel "Mokka" 4 x 4 mit der besten Ausstattung als Vorführwagen gekauft. Nach nur sieben Monaten und gefahrenen 5000 km habe ich diesen schnellstmöglich wieder verkauft. Natürlich mit hohen Verlust. Mit dem Fahrzeug war ich absolut nicht zufrieden. Dann bin ich wieder VW Golf Variant TSI umgestiegen; eine Wohltat in allen Belangen. Nie wieder ein Opel Fahrzeug.

@Kaspian123

Hallo nochmal von Fusi2 : Laß` dich von Kaspian123 nicht kirre machen - er ist , warum auch immer , ein absoluter Opel-Hasser - es gibt aber komischerweise noch viele Menschen , die auch mit Opel - KFZ sehr zufrieden sind und ich kenne auch genug Leute , die ihre VW-Kiste am liebsten auf den Schrott werfen würden - hm , wie kommt das denn ????? Da sollte mal jeder selbst wissen , was er/sie preferiert und damit auch zufrieden ist !! Geh` den Weg des bestmöglichen Verkauf`s (evtl. nach Behebung der Mängel ) Deines Montagsautos und überleg`dann , was zu Dir paßt und Dir zusagt ! Es gibt übrigens gute u. günstige Jahreswagen von BMW oder Mercedes bzw. Tageszulassungen - würde ich allemal VW `s vorziehen , von denen ich auch schon einige Modelle gefahren habe:

Käfer (1965 - war der zuverlässigste aber unkomfortabelste !) , Scirocco (Rostlaube !) , Golf II ( ging einigermaßen) und zwei Passat (2000-2007 - Motorenprobleme , insbes. Zylinderkopfdichtung u. gebrochene Nockenwelle !) - da kam auch Freude auf !!! Highlight war mein MB W115 ("Strich 8") 200er Benziner - allerdings ein Spritfresser u. "empfindlich" bei winterlichen Staßen - sonst Top !

Ein Opel Hasser bin ich nicht; habe bereits 50 Jahre Fahrpraxis (unfallfrei versteht sich) und schon verschiedene Auto Fabrikate selbst besessen u.a. auch von der Firma Opel (insgesamt sechs dieser Marke). Das beste und schönste Fahrzeug war allerdings ein MB 200 T Kompressor, Benziner, 163 PS BJ 2001 - lang, lang ist´s her. Toller Wagen. Habe diesen gebraucht mit 45000 km im Jahre 2005 gekauft und mit 95000 km 2010 verkauft, weil ich ein neueres Fahrzeug in´s Auge gefasst hatte. Danach bin ich dann auf VW Touran umgestiegen und nun VW Variant.

Da bist du ja schon an die 70 Jahre, und dann hier rum meckern. Rentner sind auch nicht mehr das was sie mal waren.

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 13:35

Ich lese gerade fassungslos die gerade eben erhaltene Antwort auf meine dritte E-Mail.

Wieder werden mir standardisierte Sätze ohne Bezug zu den geschilderten Mängeln vorgesetzt.

Ich zitiere die beiden Kernsätze:

" Wir möchten Sie daran erinnern, dass es sich um ein Verschleißteil handelt und dass wir auch heute kein Entgegenkommen anbieten können.

Aufgrund der unvereinbaren Positionen rechnen wir mit Ihrem Verständnis, dass wir in Zukunft von weiteren Stellungnahmen zum identischen Thema absehen werden".

Bei was handelt es sich um ein(!) Verschleißteil?

Bei den Sitzen? Mit 5600Km?

Bei der Heckblende mit Duschfunktion?

Bei der ausfallenden Hintergrundbeleuchtung des Lüftungs- und Heizungselement?

Bei der ausfallenden Sitzheizung?

Ich sehe hier vier Themen und die Formulierung im Singular zeigt, daß man sich mit meinem Anliegen nicht ansatzweise beschäftigt hat und den Kunden nur abwimmeln möchte.

Offen gesagt bin ich erschrocken über so viel Ignoranz und Dreistigkeit.

Vielleicht hat jemand eine Tipp, was man außer dem Rechtsweg noch machen kann. (Fachabteilung, vorgesetzte Stelle). Verkaufen ist natürlich eine Option, aber neben dem Verlust schiebt man den schwarzen Peter doch nur dem Käufer zu und einem fachkundigen Käufer fallen die Mängel auf.

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 13:49

Eine Frage möchte ich noch nachschieben:

Ist die beschriebene Vorgehensweise beim Opel-Kundenservice bekannt und so üblich?

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 13:58

Könnt ihr bitte damit aufhören, den Faden zu schreddern. Danke!

Wer bist Du denn??? Kannst Du überhaupt zum genannten Inhalt, so wie ich es erlebt habe, eine Stellungnahme abgeben? Wenn Du es als meckern empfindest, solltest Du lieber Deine Kritik für Dich behalten. Übrigens: Deine Rechnung mit dem Alter geht nicht so ganz auf....Rentner haben sogar noch etwas im Kopf und sind lebenserfahren!

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