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Mokka 1,4T mit 5600km und einigen Mängeln, Kundenservice mangelhaft

Opel Mokka J-A

Hallo liebe Mokka-Gemeinde,
vorab möchte ich mein Fahrzeug und dessen Historie vorstellen.
Es handelt sich um einem Opel Mokka 1,4 Turbo Innovation mit Automatik, SD, AHK, RFK, Navi, usw.
Das Fahrzeug ist aus BJ. 09/16, also kurz bevor der X auf den Markt kam, und wurde als Tageszulassung gekauft.
Aufgrund familiärer Umstände habe ich den Mokka in 01/18 mit 2.000 Km übernommen, heute sind sage und schreibe rund 5.600 Km auf dem Tacho. Leider habe ich damals mein bisheriges Fahrzeug verkauft…leider!
Obwohl der Wagen quasi noch fast neu ist, habe ich bereits mehrere Mängel beseitigen lassen müssen und somit schon mehrere Tage in der Werkstatt verbracht. Bei anderen Mängeln stellt sich Opel taub.

Nun zu den Einzelheiten:

Bremsen mit Schleifgeräuschen.
–> laut Opel normal und man muss sich damit abfinden. Der Mokka steht aber zu 95% in einer Garage oder einem Parkhaus, ganz selten unter freiem Himmel. Keine Kurzstreckenfahrten, wenn er gefahren wird , dann mittlere Strecken. In dieser Ausprägung habe ich das noch nicht erlebt und ich bin schon mit sehr vielen Fahrzeugen im In-und Ausland gefahren.

Zeitweise und unregelmäßiger Ausfall der Hintergrundbeleuchtung bei dem Heizungs-/Lüftungselement
---> von Opel wurde deswegen kürzlich die Software überprüft, die allerdings auf dem neuesten Stand war. Laut dem Händler hat er bereits die Konfiguration vom X. Das Problem wurde demnach nicht beseitigt.

Sitzheizung fällt unregelmäßig aus
---> Opel hat hier bisher nichts unternommen, da nicht schnell nachprüfbar.

Rückleuchten schleifen am Lack.
---> Opel hat diese neu justiert und Teillackierungen durchgeführt

Risse in Türgummiabdichtungen
---> Dichtungen wurden ausgetauscht

Differenz zwischen Fahrertür und Kotflügel, d.h. die Tür war fast 0,5 cm tiefer zum Fahrzeuginnenraum justiert als der Kotflügel, so daß es bei bestimmter Einstrahlung sogar zu einem Schattenwurf kam
---> Nachjustierung

Wasseraustritt aus der Blende an der Heckklappe über dem Kennzeichen.
In dieser Blende ist die Kennzeichenbeleuchtung und die RFK untergebracht. Bei jedem Regen oder nach der Fahrt durch die Waschanlage ergibt sich dieselbe ärgerliche Situation: Öffnet man dann die Heckklappe und schließt sie wieder, läuft aus der Blende an der Heckklappe rechts und links ein ordentliches Rinnsal heraus und trifft denjenigen, der gerade die Klappe schließt, also i.d.R. mich. Es ist nicht(!) das bisschen Wasser, welches sich beim Aufklappen vielleicht im Bereich des Kennzeichens sammelt ( wie dies der Opel-Händler vermutete), es ist eindeutig und sichtbar Wasser, welches sich in/hinter der Blende gesammelt hat und dann beim Zuklappen abfließt. Ich schätze die Menge dürfte zwischen 100 - 200 ml liegen, jedenfalls ist es genug, um eine nasse Jacke /Hose zu bekommen ( wenn man nicht daran denkt und rechtzeitig ausweicht).
---> Opel reagiert hier nicht, der Händler zuckt mit den Schultern. Man könnte diesen Umstand mit Wasser zu jeder Zeit nachvollziehen, wenn man wollte…

Sitzfalten in beiden Vordersitzen (Seitenwangen).
Schon im Januar und bei einer Kilometerleistung von 2.000 Km stellte ich Falten in beiden (!) Vordersitzen fest. Besonders verwunderlich ist dies bei dem Beifahrersitz, da dieser nur sehr selten benutzt wurde. Es kann doch nicht sein, daß ein PKW-Sitz , obwohl er kaum benutzt wurde ( und der Fahrer Normalgewicht hat), schon solche Gebrauchsspuren aufweist. Wie sehen die Sitze erst aus, wenn der PKW 20.000 oder 50.000 Km gefahren wurde? Hier stellt sich doch die Frage nach der Qualität der Sitze bzw. Sitzbezüge
--> Opel stellt sich hier taub

Insbesondere bei den letzten beiden Mängeln und mit der Hintergrundbeleuchtung habe ich mich nicht nur auf den Opel-Händler verlassen, sondern mich telefonisch und per E-Mail an den Kundenservice gewandt.
Der Call-Center scheint irgendwo im Ausland zu sitzen und ist mit „katastrophal“ ziemlich gut charakterisiert.
Man trifft auf gebrochen deutsch sprechende Mitarbeiter und allein die Übermittlung der Fahrgestellnummer war schon eine Herausforderung. Mein Vorschlag, auf Englisch zu wechseln, wurde abgelehnt.
Irgendwann viele Tage später bekam ich einen Rückruf, den ich durch den Verbindungsnachweis mit Datum und Uhrzeit, aber leider nicht inhaltlich belegen kann, und mir wurde „eine gute Nachricht" (O-Ton) mitgeteilt. Leider weiß davon heute keiner etwas – auch der Opel-Händler nicht.

....dann wandte ich mich per E-Mail an den kundenservice.de@opel.com.
Und hier wechselt mein Eindruck von „katastrophal“ auf Frechheit!
Ich habe detailliert die Mängel beschrieben und darauf verwiesen, daß Opel diese durchaus bekannt sein dürften, da diese in einschlägigen Foren ( auch hier) schon mehrfach diskutiert wurden. Wie ich gelesen habe, wurde seitens Opel auch teilweise Abhilfe geschaffen.
Auf meine Ausführungen bekam ich allerdings nur standardisierte ablehnende E-Mails ohne jeglichen inhaltlichen Bezug zu den beschriebenen Mängeln.
Diese Phrasen-Mails werden wahrscheinlich jeden Tag x-fach verschickt.
Auch auf eine weitere E-Mail, in der ich schon nachdrücklicher formulierte, bekam ich wieder eine Standardantwort ohne auch nur mit einem Wort auf mein Anliegen einzugehen.
Geht man so mit Kunden , hier sogar mit einem Neukunden, um?

Wenn die durchschnittliche Qualität von Opel-Fahrzeugen dem von meinem Mokka entspricht und der Kundenservice derart unzugänglich und kundenunfreundlich agiert, wundert mich die Krise bei Opel überhaupt nicht!

Und zum Schluß: Dem Motor merkt man die 140PS nicht an, fährt sich eher wie eine 115PS-Maschine. Der Verbrauch ist trotz moderater Fahrweise mit ca. 8,5l nicht zufriedenstellend.

Nach diesem langen Text ( für alle, die bis hier durchgehalten haben: Vielen Dank für das Durchlesen) nun meine Frage:
Was kann ich noch tun, außer den Rechtsweg zu beschreiten?
Gibt es noch eine übergeordnete Stelle oder eine Fachabteilung, an die man sich wenden kann? Der Händler konnte (oder wollte?) mir hier nicht weiter helfen und der Kundenservice ( der hier eine Sackgasse darstellt) schweigt zu dieser Frage.
Wenn ich den Wagen irgendwann ( ich überlege noch wann) verkaufe und ein Fachkundiger die Sitze und die Nachlackierungen entdeckt, wird er seine Schlüsse daraus ziehen und evtl einen Unfall und eine Tachomanipulation vermuten

VG & Danke schon mal für hilfreiche Antworten
Visalia

Beste Antwort im Thema

Könnt ihr bitte damit aufhören, den Faden zu schreddern. Danke!

31 weitere Antworten
31 Antworten

Zitat:

@Visalia schrieb am 5. Juni 2018 um 15:49:00 Uhr:


Eine Frage möchte ich noch nachschieben:
Ist die beschriebene Vorgehensweise beim Opel-Kundenservice bekannt und so üblich?

Ich muß sagen , daß auch ich fassungslos bin !!! Zu Deiner Frage , ich kenne diese Vorgehensweise bei dem Kundenservice auch nicht , habe anscheinend wirklich einen FOH, der die Bezeichnung verdient hat und der bei Problemen (viele hatte ich ja nicht , s.o. ) mir hilfreich und unterstützend zur Seite steht -
er will natürlich auch keine Kunden verlieren !! Wenn mir Opel oder der Händler so käme , wäre auch ich weg , so gerne ich auch meinen Mokka fahre !!! Geh`doch wirklich mal zu einer anderen Fachwerkstatt und trage die Probleme vor und wirklich mit "Nachdruck" - Du weißt was ich meine !!! Ansonsten nimm wirklich einen Anwalt , der sich mit solchen unverschämten "Praktiken " auskennt und "zurückschlägt" ; evtl. kann der ADAC o.ä. da einen guten in Deiner Nähe nennen - das wär`s mir wert ! (Rechtsschutzversicherung ???) Tja , das wirft wirklich absolut kein gutes Licht auf die Fa. PSA/Opel , schade , bin auch voll enttäuscht , wenn ich so was höre . Aber das scheint heutzutage bis auf wenige Ausnahmen üblich zu sein , sich derart aus der Verantwortung zu stehlen ! Pfui !
Also viel Glück nochmal und hau das Ding dann weg - derartiger Ärger kostet Lebenszeit !
Fusi2

Auto Bild
KUMMERKASTEN
hat einem anderen User hier, bei den Sitzen weitergeholfen .Versuch macht kluch??

Hallo,

ich habe hier mal die Vollzitate entfernt, weil im Prinzip nur der gleiche Inhalt doppelt drin stand.
Bitte kommt aber dennoch mal zum Thema zurück, d.h. es geht ums Fahrzeug (das vom Threadersteller), nicht um die Person oder irgendwas anderes.

MfG BlackTM

Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge.

Den Opel-Händler wechseln ist mit größerem Aufwand verbunden und dürfte auch nicht weiterführend sein. Dieser Opel-Händler mit seinen Filialen hat im Umkreis von ca. 25 km alles im Griff, quasi ein Monopol.
Zum anderen sind die beschriebenen Mängel an meinem Fahrzeug und deren ablehnende Beurteilung durch Opel im System schnell einzusehen. Ich glaube nicht, daß ein weiter entfernter Opel-Händler sich da die Finger verbrennen wird und für mich in die Bresche springt.

Rechtsschutz habe ich nicht, d.h. ich muss die Kosten für Anwalt und Gutachten vorerst selber tragen. Dann enden solche Verfahren gerne mit einem Vergleich und ich würde auf einem mehr oder weniger großen Teil der Kosten in jedem Fall sitzen bleiben.
Ob ich dieses Risiko eingehe oder den Wagen in absehbarer Zeit ( mit vermutlich größerem Verlust) verkaufe, muss ich mir noch eingehend überlegen.
Dann bin ich auch nicht der Typ, der bei einem Verkauf ihm bekannte Mängel "nicht kennt" oder auf die Unerfahrenheit des Käufers baut...und selbst wenn...irgendwann merkt der Käufer auch, daß die Sitzheizung eine Macke hat, die Hintergrundbeleuchtung ausfällt und der Zustand der Sitze nicht zu der Kilometerleistung passt.

Den AUTO BILD Kummerkasten werde ich mal kontaktieren.

Am Samstag kam mit der Post der vorerst krönende Abschluss. Offensichtlich wurde mein Fall abgeschlossen und mir wurde eine Kopie des Garantie-Werkstatt-Auftrags zugesandt.
Die Lackierungen haben Zeit gebraucht, ganz klare Sache.Gut, daß ich jetzt einen schriftlichen Nachweis der durchgeführten Lackierungsarbeiten habe.
Bei den anderen Terminen wurden 2 x 0,4 Stunden ( Software & Diagnosezeit) und 1x 0,3 Stunden( Türdichtung, hier konnte ich auf mein Auto warten) abgerechnet, d.h. ich habe wegen lächerlichen 0,4 Stunden ( zzgl. der Annahme durch den Meister) das Fahrzeug je einen ganzen Tag (wurde so verlangt) abgeben müssen und - da ich Fernpendler bin - jeweils einen Tag Urlaub nehmen müssen ( wenn die Werkstatt öffnet, bin ich schon 2 Stunden unterwegs, wenn sie schließt, steige ich erst in den Zug nach Hause ein)

Auch bei mir stirbt die Hoffnung zuletzt, daß es mit den Mängeln vorläufig ein Ende hat.....

Ich finde die ganze Angelegenheit nur noch skandalös und bin wütend.
Wie ich schon mal erwähnte: Die Krise des Opel-Konzerns wundert mich bei den von mir gemachten Erfahrungen überhaupt nicht!

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Zitat:

@Visalia schrieb am 11. Juni 2018 um 10:11:18 Uhr:


Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge.

Den Opel-Händler wechseln ist mit größerem Aufwand verbunden und dürfte auch nicht weiterführend sein. Dieser Opel-Händler mit seinen Filialen hat im Umkreis von ca. 25 km alles im Griff, quasi ein Monopol.
Zum anderen sind die beschriebenen Mängel an meinem Fahrzeug und deren ablehnende Beurteilung durch Opel im System schnell einzusehen. Ich glaube nicht, daß ein weiter entfernter Opel-Händler sich da die Finger verbrennen wird und für mich in die Bresche springt.

Rechtsschutz habe ich nicht, d.h. ich muss die Kosten für Anwalt und Gutachten vorerst selber tragen. Dann enden solche Verfahren gerne mit einem Vergleich und ich würde auf einem mehr oder weniger großen Teil der Kosten in jedem Fall sitzen bleiben.
Ob ich dieses Risiko eingehe oder den Wagen in absehbarer Zeit ( mit vermutlich größerem Verlust) verkaufe, muss ich mir noch eingehend überlegen.
Dann bin ich auch nicht der Typ, der bei einem Verkauf ihm bekannte Mängel "nicht kennt" oder auf die Unerfahrenheit des Käufers baut...und selbst wenn...irgendwann merkt der Käufer auch, daß die Sitzheizung eine Macke hat, die Hintergrundbeleuchtung ausfällt und der Zustand der Sitze nicht zu der Kilometerleistung passt.

Den AUTO BILD Kummerkasten werde ich mal kontaktieren.

Am Samstag kam mit der Post der vorerst krönende Abschluss. Offensichtlich wurde mein Fall abgeschlossen und mir wurde eine Kopie des Garantie-Werkstatt-Auftrags zugesandt.
Die Lackierungen haben Zeit gebraucht, ganz klare Sache.Gut, daß ich jetzt einen schriftlichen Nachweis der durchgeführten Lackierungsarbeiten habe.
Bei den anderen Terminen wurden 2 x 0,4 Stunden ( Software & Diagnosezeit) und 1x 0,3 Stunden( Türdichtung, hier konnte ich auf mein Auto warten) abgerechnet, d.h. ich habe wegen lächerlichen 0,4 Stunden ( zzgl. der Annahme durch den Meister) das Fahrzeug je einen ganzen Tag (wurde so verlangt) abgeben müssen und - da ich Fernpendler bin - jeweils einen Tag Urlaub nehmen müssen ( wenn die Werkstatt öffnet, bin ich schon 2 Stunden unterwegs, wenn sie schließt, steige ich erst in den Zug nach Hause ein)

Auch bei mir stirbt die Hoffnung zuletzt, daß es mit den Mängeln vorläufig ein Ende hat.....

Ich finde die ganze Angelegenheit nur noch skandalös und bin wütend.
Wie ich schon mal erwähnte: Der Krise des Opel-Konzerns wundert mich bei den von mir gemachten Erfahrungen überhaupt nicht!

Ist schon ein starkes Stück, was sich die Firma Opel leistet; einfach eine Frechheit.
Kein Wunder, wenn die Kunde davonlaufen!!! Vielleicht wäre ein Verkauf - auch mit Verlust - die bessere Variante.
Ich auf jeden Fall, habe den schnellen Verkauf des Mokka nicht bereut. Der Kundenservice war auch ein Grund, für die schnelle Abgabe des Fahrzeugs.

Habe gerade mit einem Kollegen darüber gesprochen.
Er hat die Theorie geäußert , dass Opel die Mängel durchaus bekannt sein dürften, eine Behebung aber kostspielig ist (gerade bei den Sitzen (Austausch?)und der Elektrik ) und deswegen mit keinem Wort inhaltlich auf meine Beschwerden eingegangen wird, um keinen Angriffspunkt zu liefern. Und in der Gewissheit, dass nur ein Bruchteil der Kunden den Rechtsweg beschreitet, lohnt sich das Aussitzen und Ignorieren für Opel.

Er könnte damit richtig liegen!

Was macht ihr denn hier für ein Geschrei.

Wenn der Wagen Erstzulassung September 16 ist, hat er doch noch Garantie... also zum Händler und die besagten Mängel beheben lassen.

Also Sitzheizung erneuern, Diode im Armaturenbrett neu

Das Rinnsal haben wir auch, wenn man das zweimal erlebt hat stellt man sich einfach zehn Zentimeter von diesem Weg und nichts passiert der Hose mehr. Und dann mal locker durchatmen.

Wenn dann der Hass immer noch zu gross ist, Fahrzeug wechseln und sich bei 'nem anderen Hersteller ärgern.

Hallo adastra2002, da die Mängel mit der Hintergrundbeleuchtung und der sitzheizung nur gelegentlich und ohne erkennbare Systematik auftreten und somit nicht jederzeit nachprüfbar sind wird nur geschaut und eben gar nichts behoben!
Offenbar glaubt man dem kunden nicht und denkt, dass ich gerne urlaubstage für werkstattaufenthalte verbrate.

Zitat:

@Visalia schrieb am 11. Juni 2018 um 15:53:40 Uhr:


Hallo adastra2002, da die Mängel mit der Hintergrundbeleuchtung und der sitzheizung nur gelegentlich und ohne erkennbare Systematik auftreten und somit nicht jederzeit nachprüfbar sind wird nur geschaut und eben gar nichts behoben!
Offenbar glaubt man dem kunden nicht und denkt, dass ich gerne urlaubstage für werkstattaufenthalte verbrate.

dann stell die Karre beim Händler ab und ein Mech soll sie solange fahren, bis bei ihm der Fehler auftaucht.
Solange fährst du von dort ein Ersatzwagen - und das alles kostenlos weil Fehler in Garantie ist. Wieso stellen die sich so quer?
Hatte auch mal Probleme...und diese Idee kam sogar vom Händler selber! Aber es war halt nicht OPEL, sondern ein Japaner....und klappte tadellos. Und dieser Händler hat mich zukünftig auch wieder gesehen in seinem Hause.

Wie man in den Wald hineinruft und so...

Aber natürlich gibt es solche und solche Werkstätten, zugegeben. Wir haben hier Glück und bekommen eigentlich alles Annehmlichkeiten. Wenn du schon solche Probleme mit deiner Werkstatt hast, fahre doch mal zum anderen Händler.

.......und der nächste Fehler kündigt sich an.Ich habe ein paar mal jemanden ein kurzes Stück mitgenommen und an einer Ampel schnell rausgelassen. Da ging jetzt schon 3x der Warnpiepser für "Tür auf" oder Gurt nicht mehr aus. Es piepte andauernd, bis ich den Motor wieder abstellte.
Und NEIN, es lag nichts auf dem Beifahrersitz und die Tür war richtig zu!

Die Hintergrundbeleuchtung der heizungs-und Lüftungseinheit war letzte Sonntag Nacht auch wieder zeitweise ausgefallen.

Mal schauen, was der Händler diesmal sagt....

Dieser mokka ist einfach eine Gurke!

Neulich hat die rdks-kontrollleuchte für ca
2 stunden gesponnen - warnung bei allen vier reifen -trotz korrektem druck und einstellung. Seitdem nie wieder.
Dann wiederum hatte ich im Display mehrfach die Anzeige "Parkassistent aus!", obwohl dieser immer eingeschaltet ist.
Diese Meldung kam und ging zu dieser Zeit und ist aber seitdem nie wieder angezeigt worden.

Der Fehlerspeicher ist vollkommen leer.
Ich bin inzwischen ratlos und frustriert.
Opel behebt nur Fehler,die aktuell nachgewiesen werden können. Da die Fehler ( auch die in den vorherigen Beiträgen genannten) nur sporadisch auftauchen und die Werkstatt den Wagen nicht mehrere Tagen testen will,wird folglich gar nichts gemacht.
Da die Garantie im September ausläuft und ich es leid bin, mich mit diesem Fahrzeug und dem Kundenservice rumzuärgern, werde ich den mokka mit all seinen macken in naher Zukunft verkaufen und Opel wird mich nie wieder sehen!
. Wenn ich einem potentiellen Käufer allerdings die Wahrheit sage, wird das den Preis mindern oder er wird sofort vom Kauf Abstand nehmen.
Ich bin aber auch nicht der Typ, der andere ruhigen Gewissens reinlegt.
Hätte ich das Auto doch nie gesehen....

@Visalia
Hallo , ich kann Dich nur bedauern - bei so viel Pech , mit Fahrzeug u. Händler , würde ich auch verzweifeln !
Nach allen Deinen vergeblichen Versuchen würde ich auch versuchen , dieses Montagsauto loszuwerden und
auch die Marke wechseln , denn Dein "FOH" scheint , sit venia verbo , eine absolute Nulpe zu sein !!! Du wirst schon einen erheblichen Verlust haben , wenn ihn Dir jemand unter diesen Umständen abkauft - Deine Ehrlichkeit ist wirklich hochanständig , mir ginge es aber genauso - leider denkt nicht jeder/jede so ehrenhaft . Jedoch : Wie ich schon sagte , diese Ärgerei kostet Lebenszeit , das ist es nicht wert . Vielleicht hast Du mit einer anderen Marke mehr Glück , es wäre Dir zu wünschen. Leider ist aber bei anderen Herstellern auch nicht alles Gold was glänzt , das höre ich von Nachbarn Bekannten u. Freunden immer wieder - leider scheint das heutzutage ein Trend zu sein.
Nur : Schlimmer als bei Dir kann es fast nicht kommen ! Da bin ich höchst dankbar , daß ich einen Mokka habe , bei dem (noch) alles wunderbar funktioniert (ca. 20000 km ) und einen FOH , der wirklich sehr kompetent und bemüht ist , seine Kunden zufriedenzustellen. Solange das so ist , werde ich mit dem Mokka sehr gerne fahren . Schade für Dich , viel Glück !!!
Fusi 2

Es hilft dem TE zwar nicht...

Aber ich kann absolut nicht verstehen, warum ich Auto fahre
mir aber das Geld für eine Rechtsschutzversicherung spare.

Meine bei der HUK kostet aktuell 48,19 € im Jahr.

Ich habe sie schon gebraucht.

Sigi

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