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Mitsubishi Outlander 2022 (4. Generation)

Mitsubishi Outlander

Hallo zusammen,

weiß jemand, ob der neue Outlander nach Deutschland kommt und falls ja, wann? Gibts da Informationen zu?

LG! :-)

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70 Antworten

Denke, dass es zum Jahresende bzw. spätestens im Januar bzw. Februar es gute Angebote geben wird.

Im Frühling werden die Preise dann wieder steigen, weil dann viele wechseln wollen.

was mich letztlich beim Outlander PHEV jetzt stark stört ist, dass ich so oft zum Service muss - selbst bei > 50 % elektr. Fahranteil ist man spätestens nach 12 Monaten wieder beim Service, der Verbrenner ist aber vielleicht grad mal 7000 km genutzt worden - dann raus mit dem guten Öl, Filter, etc.
Ich bin ein totaler Outlander PHEV Fan, er hat uns gute Dienste geleistet in den letzten 3,5 Jahren (Anhängelast und 2 T Leergewicht wegen Multiparker waren die Killerargumente). Aber die Technologie ist jetzt obsolete (nichts gegen den Bestand, jeder elektrische km ist ein guter km - wenn man schön defensiv fährt). Auch klar, dass jetzt nicht gleich alle auf BEVs umsteigen können, wo sollen die denn alle herkommen…
Irgendwie schade um den Outlander.

Das System Plug-in würde ich noch nicht abschreiben.

Bis Akkus von BEV mal billig werden, würde ich höchsten nur Plug-in kaufen.

Grund, geringe Ersatzkosten vom Akku gegenüber einem BEV und wenn der Akku mal weniger Kilometer wegen Altersschwäche bringt, kann einem das kilometertechnisch fast egal sein - man hat sein E-Kennzeichen, wenn dann mal relevant.

Wer das auch so sieht kann jetzt noch viele verfügbare Eclipse mit Förderung dieses Jahr sich sichern. Danach wird ein Plug in uninteressanter...

Ein aktuelles BEV halte ich wegen dem teuren Akku im Ersatz für finanziell sehr gewagt -da muss man schon den finanziellen Ausstieg gut planen.

Zitat:

@Blackmen schrieb am 29. November 2022 um 17:20:08 Uhr:


Das System Plug-in würde ich noch nicht abschreiben.

Bis Akkus von BEV mal billig werden, würde ich höchsten nur Plug-in kaufen.

Grund, geringe Ersatzkosten vom Akku gegenüber einem BEV und wenn der Akku mal weniger Kilometer wegen Altersschwäche bringt, kann einem das kilometertechnisch fast egal sein - man hat sein E-Kennzeichen, wenn dann mal relevant.

Wer das auch so sieht kann jetzt noch viele verfügbare Eclipse mit Förderung dieses Jahr sich sichern. Danach wird ein Plug in uninteressanter...

Ein aktuelles BEV halte ich wegen dem teuren Akku im Ersatz für finanziell sehr gewagt -da muss man schon den finanziellen Ausstieg gut planen.

Aus den genannten Gründen und auf Grund der guten Erfahrung mit unserem Outllander PHEV haben wir uns einen Eclipse Cross zugelegt. Er wird in den nächsten Tagen geliefert.

Für uns ist auch wichtig, daß der Wagen auf unseren Tiefgaragenstellplatz passt. Der neue Outlander ist lt. Händler ca. 10 cm breiter und spielt, mit Sicherheit, preislich in einer anderen Liga. Somit ist der Eclipse für uns ein guter Ersatz.

Mit dem Outlander hatten wir in fast 6 Jahren keinen Ärger. Das sollte an dieser Stelle einmal gesagt werden. Da war es vorher mit den deutschen Premiumprodukten leider anders - aber das ist eine andere Geschichte.

Zum Abschluss noch ein Jammern auf hohem Niveau: Der Eclipse hat keine elektrisch betätigte Heckklappe - fallen wir wieder in die Vergangenheit zurück ;-))

Es ist einfach nicht feierlich, was derzeit auf dem Automarkt stattfindet. Vor gut drei Jahren hat ein funkelnagelneuer Outlander III als reiner Benziner noch unter 25.000,- € gekostet. Mit bester Ausstattungsvariante und allem Pipapo und etwas Verhandlungsgeschick unter 30.000,- €. Ein Plug-in Outlander in der Basis nach Abzug der Innovationsprämie 29.990,- (Listenpreis). Drei Jahre später kostet der Nachfolger Outlander IV, den es bei uns offiziell noch gar nicht gibt - sind ja alles US-Importe - gebraucht mit einem vierstelligen Kilometerstand auf dem Tacho und nur als Benziner rund 60.000,- €. Wer kauft sowas in Deutschland? Diese gebrauchten Outlander IV sind zum Standuhrdasein verurteilt.

@stocky2605 Die Wartungsintervalle sind nicht zu verstehen. So schnell altert Motoröl nicht.
@Blackmen Was ich verstehe ist, dass die Händler kaum noch Geld verdienen. Eigentlich bringt nur noch die Werkstatt der Händler Umsatz. Aufgrund der langen Bestell-/Lieferzeiten stagnieren die Vekäufe von Neuwagen. Wenn ich in Berlin bin und meinen Mitsubishi-Händler, der nebenbei auch noch Mazdas verkauft, besuche - ist im Verkaufsraum "tote Hose". Ähnlich in Wismar bei Hyundai, wo auch Nissan-Fahrzeuge verkauft werden. Nichts los. Dabei könnte der Chef des Hauses Hyundai Ioniq 5 wie geschnitten Brot verkaufen. Aber wer bestellt schon bei der Schnelllebigkeit der E-Technik ein Auto, worauf man evtl. über 12 Monate warten muss?! Das Autohaus schließt am 31.12.2022 entgültig. Der Chef zieht die Reißleine und geht in den vorzeitigen Ruhestand. Nicht viel anders nebenan bei KIA, die auch Mitsubishis verkaufen. Ein EV6 ist bestellbar aber absolut nicht lieferbar. Auf dem Hof steht ein gebrauchter EV 6 GT-Line der 11.000 km runter hat. Preis rund 65.000,-. Das sind gerade mal 1.500,- unter einem neuen EV 6 mit gleicher Ausstattung, wo man aber die Innovatiosnprämie abziehen kann. Der Neue wäre also sogar günstiger mit 10 km auf der Uhr.
Das ist alles nicht normal was gerade abläuft. Ist ja beinahe so wie früher in der DDR habe ich mir sagen lassen. Aufgrund der langen Wartezeit eines Trabbis oder Wartburgs, hat man lieber einen teureren Gebrauchten genommen, den man sofort hatte. Unglaublich!

Die Nachricht ist schon paar Tage alt und wurde nicht zeitnah hier gebracht?!?! 😉

Mitsubishi scheint es wirklich geschafft zu haben, dass es keinen mehr interessiert - eine tolle unternehmerische Leistung... 😁

"Outlander kommt 2024 zurück nach Europa"

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/.../

Zitat:

@Blackmen schrieb am 12. März 2023 um 09:20:44 Uhr:



"Outlander kommt 2024 zurück nach Europa"

Könnte ein Rohrkrepierer werden, da PHEV nicht mehr gefördert werden. Die paar Benziner-US-Importe des Outlander IV, die es bislang nach Deutschland geschafft hatten, wurden zu schweinösen Preisen hier angeboten. Z.Zt. fahren wir parallel zum Outlander III PHEV einen neuen abonierten Hyundai Ioniq5, Alrrad mit 325 PS. Da kommt man wirklich ins Überlegen, ob Plug-in Hybride noch eine Zukunft haben. Mit >100 km elektrische Reichweite lockt man evtl. den ein oder anderen hintern warmen Ofen hervor. 50 km war vor 4 Jahren okay, aber heute? Ist aber meine Meinung. 😉

Der wird schon allein wegen dem Chademo-Stecker zum Rohrkrepierer. Wenn sich Mitsubishi so spät dazu entscheidet, ihn hier her zu bringen, sollen sie sich nachher auch nicht wundern, wenn er sich nicht verkauft.

Der größere Akku ist ja im Prinzip richtig.
Leider oder erfreulicherweise ist die Entwicklung bei den Mitbewerbern schon viel weiter gediehen.
GWM 03 und 05 haben Reichweiten von 130 - 150 km und sind schnellladefähig mit bis zu 50 KW.
BYD schafft derzeit auch schon 70 - 80 km
und demnächst ca. 120 km.
Selbst VW ist bereits bei ca. 100 km angekommen.
Die angedachte Ausstattung mit sieben Sitzen ohne Abwahlmöglichkeit halte ich für unsinnig, da nicht jeder dies benötigt und den größeren Stauraum vorzieht.
Beim Nissan X-Trail, dem Schwester-Modell, ist dies optional.
Von der Enge auf den "hinteren Plätzen" und dem dann nur noch minimalen Kofferraum mal abgesehen halte ich diese Sitze bei einem möglichen Heckaufprall für extrem gefährlich.

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