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Mitgebrachtes Essen auf der Fähre

Moin Gemeinde,
wir möchten anstatt über die Brücken, mit der Fähre von Trelleborg nach Travemünde,
zurück nach Hause fahren. Nun die Frage: darf man auf der Fähre mitgebrachtes Essen verzehren?
Oder muss man die angeblich schlechtere Qualität zum hören Preis an Bord nehmen?
Thorsten

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36 Antworten

Es kommt drauf an, wann du fährst, was du schon hinter dir hast und was du noch vor dir hast.
Bei uns war es so, dass wir Freitag nach der Arbeit losgefahren sind. So hätten wir zwar über DK fahren können, hätten aber auch einen Nachtstop irgendwo einlegen müssen. Hotel hätte auch gekostet und die Konzentration war auch nicht mehr so. Also einfach nur 80 km zur Fähre. Einchecken, Essen fassen, Schlafen. Morgens schön frühstücken und dann die restlichen 900 km nach Norden.
Kostenmäßig nahm sich das nichts. Die Brückenüberfahrt kostet auch nicht wenig. Sprit ist in Skandinavien auch nicht so günstig. Und von der Zeit her, hätte das Selbstfahren auch nichts gebracht.
Wir waren übrigens ohne Wohnwagen unterwegs und hatten über Weihnachten und Silvester eine Hütte/ein Grundstück in der Einsamkeit und im Schnee gemietet.
Sollten wir das Wiederholen, nehmen wir aber die Straße. Sind dann 3 Fahrer und können uns abwechseln. Die Fährüberfahrt gefiel mir überhaupt nicht.

Öresundbrücke kostet als Kombi-Ticket mit Fähre: Rödby - Fehmarn um die 120 Euro für ein Wohnwagengespann, für Wohnmobile wird es als Einzelfahrzeug natürlich billiger.

Ja da macht das Sinn, wenn man die Fähre am Abend nimmt, kommt man erholt an. Die Schweden Fähre ist ja auch tatsächlich recht "günstig" wir wollten gern mal nach UK und Irland, aber da ist dann die halbe Urlaubskasse schon leer.

Mit nem Wohnwagengespann ist jede Fähre Irrwitzig teuer.

Zitat:

@detten83 schrieb am 3. September 2020 um 11:35:32 Uhr:


...aber da ist dann die halbe Urlaubskasse schon leer.

Aus dem Grund haben wir uns auch für TT-Line Travemünde/Trelleborg und nicht ColorLine Kiel/Oslo entscheiden.

Die Fähre wäre mehr als doppelt so teuer gewesen, die Überfahrt wäre auch viel länger und an Zeit und Strecke hätte es uns so gut wie nix gespart. Zudem lagen Ankunft- und Abfahrtszeit für uns sehr ungünstig. Auf der Rückfahrt wäre es sehr sehr knapp geworden, die Fähre noch zu erreichen. Und wir sind schon früh aufgestanden und losgefahren.

Da hätte die Überfahrt fast genauso viel gekostet, wie die Hütte selbst.

Dort gibts teilweise auch günstige Flüge ab Rostock oder Berlin und dann ein Mietwagen, lohnt sich das nicht auch? Zumal man grade im Winter ja auch die Spikes haben muss, oder?

Tsss.....Flüge.:rolleyes:
Heh....du bist hier auf MOTOR-TALK!:p
Ich will die leeren und verschneiten Straßen selbst fahren und erleben.
Zudem war der nächste Flughafen weit weg. Zeitlich wäre es vllt. ne Erleichterung gewesen, kostentechnisch wohl das schlimmste. Zumal ja auch die Klamotten, Weihnachtsgeschenke usw. mit mußten.
Nein, die ErFAHRung möchte ich nicht missen.
Spikes braucht man nicht unbedingt. Sollte aber auch nicht unbedingt versuchen, den Einheimischen folgen zu können. Hab ich zwar versucht und es gelang mir auch nach etwas Eingewöhnung, aber irgendwann dämmerte mir das Thema Spikes und ich hab es dann doch lieber gelassen.;):cool:

Zitat:

@PIPD black schrieb am 3. September 2020 um 12:11:19 Uhr:


Tsss.....Flüge.:rolleyes:
Heh....du bist hier auf MOTOR-TALK!:p
Ich will die leeren und verschneiten Straßen selbst fahren und erleben.
Zudem war der nächste Flughafen weit weg.

Deshalb hatte ich ja noch den Mietwagen in den Raum geschmissen

:)

Aber mit Sack und Pack ist es mit dem Auto schon schöner, das ist wohl wahr!

Es gibt nichts schöneres als mit dem Auto durch eine menschenleere Gegend zu fahren.

Ich ergänze: das EIGENE Auto. Denn das kennt man und weiß idR wie es reagiert. Beim Mietwagen ist das dann doch noch etwas anderes.

Davon bin ich jetzt mal ausgegangen, dass man sowas mit der eigenen Kutsche fährt.
Schlimm wirds erst wenn Wohnwagen und Zugfahrzeug gemietet sind :D

Zitat:

@Badland schrieb am 3. September 2020 um 13:15:49 Uhr:


Es gibt nichts schöneres als mit dem Auto durch eine menschenleere Gegend zu fahren.

Kann tatsächlich schön sein, es sei denn, man fährt Abends von Westdeutschland in Richtung Westfrankreich und ist dann in der Nacht zwischen Paris und Bordeaux im absoluten Nirgendwo allein im dunkeln auf der Autobahn. Dann wird es doch tatsächlich ziemlich grauenhaft :D

Mit Mietwagen habe ich an sich nie Probleme, freue mich immer mal was anderes zu fahren.

Grds. freue ich mich auch immer auf neue Fahrzeugerfahrungen. Aber nicht auf ungewohntem Terrain bei widrigen Wetterverhältnissen und mit fremden Fahrzeugen.;)

Es geht eher um das gemütliche nach Hause kommen.
Wir müssen nur bis Mitte S-H, da könnte man von den
Kosten her auch die Brücken nehmen und noch eine
Nacht auf Fünen verbringen.
Bei der einen Fähre geht es um 6:15 los, da muss man wieder früh
raus und die andere kommt 19:30 in Travemünde an, dann noch mal knapp zwei Stunden fahren, na
ich weiß nicht.
Thorsten

Vorher die Zeit auf der Fähre verbracht, da sind die 2 Stunden Fahrt im Anschluss doch nix.

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