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Michelin oder Conti? Ein kurzer Erfahrungsbericht

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 17. Juni 2013 um 18:39

Hallo Allerseits,

ich weiss, Michelin ist hier nach herrschender Meinung erste Wahl bei Sommerreifen für den 210er.

Ich habe die letzten Saisons immer aus Überzeugung Continental gefahren (so wie DSD das glaube ich auch tut) und habe immer nach Erfahrungen gesucht, speziell was das Fahrerlebnis mit diesen beiden Reifenmodellen betrifft:

Michelin Primacy vs. Conti Premium Contact als 215 55 R16 Standard-E-Klasse Komfortbereifung.

Da ich, wie alle hier wahrscheinlich, weder mit dem Massband die Bremswege aus 100 km/h vergleiche noch austeste, wie schnell ich auf nasser Kreisbahn fahren kann, ist meine Meinung nur subjektiv - und vielleicht daher umso wertvoller, da es beim Fahren ja meisstens nur um Eindrücke geht. Und das was ich hier subjektiv wiedergebe, hätte ich selber auch gerne in der ADAC gelesen.

Gut sind ja beide Reifen - mal hat der eine die Nase vorne - mal der andere. Welcher gefällt mir als Conti-Fan also besser? Ich mache es kurz: es ist doch ziemlich klar der Michelin (in meinem Fall Primacy 3).

 

Ich fange mal damit, an, was der Conti besser kann als der Primacy:

- Er hat einen Grip, der höchste Sicherheit suggeriert.

- Das Auto fährt deswegen auch auf (freiwillig oder unfreiwillig) zu forsch gefahrenen Kurven wie auf Schienen.

- Das Auto stemmt sich beim Bremsen förmlich in den Teer, wie eine buckelnde Katze - die Karre steht subjektiv schneller als man das erwartet.

Nach einer Weile fahren mit dem Conti sieht man irgendwann die (vermutlich deutschen) Conti-Wissenschaftler vor sich, mit ihren grauen Schnurrbärten und weissen Kitteln, die sich im Sinne höchster Reifenwissenschaft der Frage widmen: wie haftet Gummi auf Teer am besten? Und diese Arbeit ist - erfahrbar - mit Erfolg gekrönt.

Eines steht bei Conti aber nicht auf der Agenda - das Laufgeräusch.

Schon in der Stadt (und obwohl nur 215er Breite) hört man: hier wird ein Hochleistungsbreitreifen über den Teer bewegt.

Man hört es, wenn man über Querfugen im Parkhaus fährt - oder über die Metallfugen am Anfang einer Autobahnbrücke: das fetzt richtig.

Und bei 180 singt der Reifen so metallisch hoch, als würde man mit 300 im ICE sitzen.

Ich muss sagen - das Geräusch passt zum Reifen. Das Auto fährt ja auch wie auf Schienen.

Der Conti ist also ein tolles Produkt. Ein rundes Produkt. Vorausgesetzt, man erwischt einen Satz ohne Fehler, da solls bei Conti manchmal hapern (auch selbst erlebt).

 

Warum aber dann doch der Primacy?

Es gibt nur einen Grund der alles schon erklärt: der Primacy ist wie für einen Mercedes gemacht. Das Auto scheint einem förmlich zu sagen: na endlich!!!

Hauptgründe dafür sind ein perfekter Rundlauf und das Laufgeräusch im allgemeinen.

Fährt man zB mit 60 über einen guten ebenen Teer und ist der Motor entsprechend leise (sorry DSD) hört man: NICHTS. Nur die Lüftung der Klimaanlage. Das Auto bewegt sich wie ein fliegender Teppich.

Bei 100 überlagern bei gutem Teer die Windgeräusche die Reifengeräusche - der Effekt ist ähnlich.

Querfugen in der Tiefgarage machen nur ein kurzes, sattes "Plopp", fast wie das Hufgetrappel eines Pferdes. Und so manchen Gullideckel oder Querfuge nimmt man plötzlich kaum noch wahr, weil das akustische Feedback nicht mehr so ausgeprägt ist.

Man steigt aus, schaut sich das Wunderwerk aus Frankreich an und denkt - keine Ahnung wie ihr das macht, aber es funktioniert.

Man denkt auch: vielleicht ist der Conti im Extrembereich besser, aber das will ich gar nicht wissen.

Ich will die Kurven nicht mehr forscher als nötig fahren, das passt einfach nicht zum Auto. Ausserdem will man dem Reifen auch nicht schaden, denn er ist ein Schmuckstück.

 

Und so fährt man seinen 210er noch "benziger", weil der Reifen dann auch am meissten Spass macht.

Und weil es scheinbar so sein soll.

Und dann weiss man - dieser Reifen und dieses Auto gehören zusammen.

 

Sowas darf man doch eigentlich nicht trennen, oder?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. Juni 2013 um 18:39

Hallo Allerseits,

ich weiss, Michelin ist hier nach herrschender Meinung erste Wahl bei Sommerreifen für den 210er.

Ich habe die letzten Saisons immer aus Überzeugung Continental gefahren (so wie DSD das glaube ich auch tut) und habe immer nach Erfahrungen gesucht, speziell was das Fahrerlebnis mit diesen beiden Reifenmodellen betrifft:

Michelin Primacy vs. Conti Premium Contact als 215 55 R16 Standard-E-Klasse Komfortbereifung.

Da ich, wie alle hier wahrscheinlich, weder mit dem Massband die Bremswege aus 100 km/h vergleiche noch austeste, wie schnell ich auf nasser Kreisbahn fahren kann, ist meine Meinung nur subjektiv - und vielleicht daher umso wertvoller, da es beim Fahren ja meisstens nur um Eindrücke geht. Und das was ich hier subjektiv wiedergebe, hätte ich selber auch gerne in der ADAC gelesen.

Gut sind ja beide Reifen - mal hat der eine die Nase vorne - mal der andere. Welcher gefällt mir als Conti-Fan also besser? Ich mache es kurz: es ist doch ziemlich klar der Michelin (in meinem Fall Primacy 3).

 

Ich fange mal damit, an, was der Conti besser kann als der Primacy:

- Er hat einen Grip, der höchste Sicherheit suggeriert.

- Das Auto fährt deswegen auch auf (freiwillig oder unfreiwillig) zu forsch gefahrenen Kurven wie auf Schienen.

- Das Auto stemmt sich beim Bremsen förmlich in den Teer, wie eine buckelnde Katze - die Karre steht subjektiv schneller als man das erwartet.

Nach einer Weile fahren mit dem Conti sieht man irgendwann die (vermutlich deutschen) Conti-Wissenschaftler vor sich, mit ihren grauen Schnurrbärten und weissen Kitteln, die sich im Sinne höchster Reifenwissenschaft der Frage widmen: wie haftet Gummi auf Teer am besten? Und diese Arbeit ist - erfahrbar - mit Erfolg gekrönt.

Eines steht bei Conti aber nicht auf der Agenda - das Laufgeräusch.

Schon in der Stadt (und obwohl nur 215er Breite) hört man: hier wird ein Hochleistungsbreitreifen über den Teer bewegt.

Man hört es, wenn man über Querfugen im Parkhaus fährt - oder über die Metallfugen am Anfang einer Autobahnbrücke: das fetzt richtig.

Und bei 180 singt der Reifen so metallisch hoch, als würde man mit 300 im ICE sitzen.

Ich muss sagen - das Geräusch passt zum Reifen. Das Auto fährt ja auch wie auf Schienen.

Der Conti ist also ein tolles Produkt. Ein rundes Produkt. Vorausgesetzt, man erwischt einen Satz ohne Fehler, da solls bei Conti manchmal hapern (auch selbst erlebt).

 

Warum aber dann doch der Primacy?

Es gibt nur einen Grund der alles schon erklärt: der Primacy ist wie für einen Mercedes gemacht. Das Auto scheint einem förmlich zu sagen: na endlich!!!

Hauptgründe dafür sind ein perfekter Rundlauf und das Laufgeräusch im allgemeinen.

Fährt man zB mit 60 über einen guten ebenen Teer und ist der Motor entsprechend leise (sorry DSD) hört man: NICHTS. Nur die Lüftung der Klimaanlage. Das Auto bewegt sich wie ein fliegender Teppich.

Bei 100 überlagern bei gutem Teer die Windgeräusche die Reifengeräusche - der Effekt ist ähnlich.

Querfugen in der Tiefgarage machen nur ein kurzes, sattes "Plopp", fast wie das Hufgetrappel eines Pferdes. Und so manchen Gullideckel oder Querfuge nimmt man plötzlich kaum noch wahr, weil das akustische Feedback nicht mehr so ausgeprägt ist.

Man steigt aus, schaut sich das Wunderwerk aus Frankreich an und denkt - keine Ahnung wie ihr das macht, aber es funktioniert.

Man denkt auch: vielleicht ist der Conti im Extrembereich besser, aber das will ich gar nicht wissen.

Ich will die Kurven nicht mehr forscher als nötig fahren, das passt einfach nicht zum Auto. Ausserdem will man dem Reifen auch nicht schaden, denn er ist ein Schmuckstück.

 

Und so fährt man seinen 210er noch "benziger", weil der Reifen dann auch am meissten Spass macht.

Und weil es scheinbar so sein soll.

Und dann weiss man - dieser Reifen und dieses Auto gehören zusammen.

 

Sowas darf man doch eigentlich nicht trennen, oder?

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48 Antworten

Hallo Sentei, sehr hilfreich, Dein Bericht. Und super timing – stehe kurz vor dem Kauf neuer Sommerreifen :D

Tendierte bislang zu Dunlop oder ebenfalls zum Conti! Die Continental halte ich als Winterreifen für allererste Wahl für den 210.

Für den Sommer suche ich vor allem einen laufruhigen Reifen. Dank Deinem Bericht werd ich bei den Sommerpneus also nicht zu Conti greifen, sondern Dunlop und Michelin in die Auswahl nehmen.

Zum SP kannst Du nicht zufällig etwas sagen? Bin den bisher nur auf Audis gefahren, nicht mit Heckantrieb.

Danke!

timmi

Themenstarteram 17. Juni 2013 um 19:21

Hi Timmi,

zum Dunlop kann ich Dir leider nichts sagen, aber wenn Dein Fokus dieses Mal auf Laufruhe liegt, kann ich Dir den Primacy 3 wirklich empfehlen. Wie gesagt, ich war mir selbst nicht sicher und musste quasi "blind kaufen", denn mit den lapidaren Aussagen der Reifenhändler (der Michelin ist für Mercedes am besten) konnte ich nichts anfangen.

Die Dinger sind wirklich sehr komfortabel, ich bin sehr happy damit.

Schöner Bericht! Frau hat Michelin am Auto (ist zwar ein 211er, aber was soll's) und die sind jetzt langsam auf 4 mm runter und noch immer leise. Die neueren Dunlop an meinem Wagen (auch ein 211er ...) scheinen langsam einen leichten Sägezahn zu bilden, da beim Ausrollen ein hochfrequenter Ton (so ein Murren) in (Abhängigkeit vom Tempo) entsteht.

Meine Conti am 210er, damals noch irgendwas mit Comfort und Comfort 2, liefen sich immer schnell bei den Vorderrädern an den Außenschultern ab. Mag sicher auch dem Fahrstil geschuldet sein (I'm the king of the roundabout ...), aber die (auch hervorragend laufenden) Bridgestone Touranza ER 300 zeigten diesen Effekt nicht. Spur war kontrolliert, eh klar.

Perfekt – danke Euch beiden!

Ja, Laufruhe ist für mich absolut king, deswegen gibts dann demnächst den Michelin.

Grüsse

timmi

Themenstarteram 17. Juni 2013 um 19:39

Hallo,

das der Bridestone Touranza gut mit einer E-Klasse harmoniert habe ich auch schon öfter gehört.

Das der Primacy Deiner Frau auch noch mit wenig Profil gut läuft bestätigt meine (jungen) Erfahrungen, aber auch die vom ADAC bestätigte Aussage, dass dieser Reifen länger hält bzw. länger gut läuft als der Conti.

Zur Entlastung des Conti muss man allerdings sagen, dass man diesen Reifen vermutlich auch schneller fährt, weil er das eben auch zulässt - und auch das deckt sich ja mit Deinen Erfahrungen (king of the roundabout).

ich glaube, hätte ich einen SLK 320, würde ich einen Conti draufmachen. Aber mein 210er und der Primacy 3 haben sich klar "gesucht und gefunden".

Themenstarteram 17. Juni 2013 um 19:41

Zitat:

Original geschrieben von timmi74

Perfekt – danke Euch beiden!

Ja, Laufruhe ist für mich absolut king, deswegen gibts dann demnächst den Michelin.

Grüsse

timmi

Wenn Du ihn hast, würde mich Deine Meinung in diesem Thread sehr interessieren!

am 17. Juni 2013 um 19:44

Servus Sentei,

prima und vorallem ungeschönter Bericht.

Ist mehr Gold wert,als irgendein Test von einem subventionierten Blatt,was dann das ganze Jahr kostenlose Reifen bekommt.

Ein paar Frage hab ich noch,welchen Geschwindigkeitsindex bist du bei beiden Reifen gefahren?

Bist du mit vorgeschriebenen Luftdruck gefahren oder irgendwie erfahrungsgemäß was verändert?

Konntest du im Verbrauch unterschiede erkennen?

Lg

Jab, die sollst Du bekommen!

Will nur zuerst Service, Traggelenke und ggfs. Stossdämpfer machen lassen, bevor ich die neuen Reifen besorge.

Dauert also noch ca. zwei, drei Wochen.

Themenstarteram 17. Juni 2013 um 19:49

Verbrauch scheinen beide gleich zu sein. Ich fahre immer "W" (bis 270 km/h), "Y" ist nicht nötig.

Luftdruck ist bei allen Reifen die ich fahre immer 2,6 bar sowohl vorne wie hinten.

Danke für den schönen Bericht....

Ich fahre aus Überzeugung im Sommer HANKOOK.

Mit fast identem Luftdruck... vorne 2,4 bar , hinten 2,5 bar.

und im Winter MICHELIN.

am 17. Juni 2013 um 19:56

Hallo Sentei , du greifst ein ganz wichtiges Thema für Fahrer , die Wert auf Premiumreifen legen , auf - denn da geht es im Grunde nur um die Frage : Conti oder Michelin ! Ich will und kann deinem Urteil gar nicht widersprechen und sei es nur , weil ich mit Michelin gar keine persönliche Erfahrung habe , da ich stets nur Conti - Reifen gefahren habe . Ich stütze meine Wahl auf Testvergleiche , wobei ich die aktuellen ADAC - Tests für die wichtigsten halte . Etwas verallgemeinernd

kommen die Tests fast immer zum gleichen Ergebnis : In der Laufleistung und im Abrollgeräusch ist der Michelin besser , auf der Kreisbahn , beim Bremsen und bei Nässe der Conti .

Das sind aber genau die Parameter , die mir besonders wichtig sind !

Kleine Anekdote : Im März/April vorigen Jahres kamen die neuen Conti Premium Contact 5 neu auf den Markt . Ich hatte sie vorbestellt und war einer der Ersten , die sie fahren konnte ! Ungefähr 3 Monate später kam ich unverschuldet in eine

Notfallsituation , als jemand aus dem Gegenverkehr plötzlich unmittelbar vor mir links abbog (eigene Geschwindigkeit ca.

60 km/h) . Meine Notbremsung ließ mich die berühmte Handbreit vor seiner rechten Flanke zum Stehen kommen . Hätte ich einen anderen Reifen gefahren - wer weiß !? Ich war subjektiv jedenfalls sehr froh , die neueste Conti - Entwicklung aufgezogen zu haben...

Themenstarteram 17. Juni 2013 um 20:03

Hi DSD,

ich wusste, dass diese Geschichte kommt, denn ich habe sie auch an anderer Stelle schon von Dir gelesen und musste beim Verfassen meines Posts auch an sie denken.

In solchen Fällen ist der Conti der beste Reifen, das ist einfach so.

Allerdings - auf welchem Niveau bewegen wir uns hier schon? Wie oft passiert einem das? Und wie gut ist der Michelin in so einem Fall, oder UM WIEVIEL ist er schlechter?

Im täglichen Normalgebrauch, das was Du und ich zu 99,9% erleben, ist er aufgrund seiner Komforteigenschaften besser. Und wie gesagt: Ich war immer Conti-Fan, aber dieses Mal hatte ich auf das Laufgeräusch in der 3. Fahrsaison einfach keine Lust mehr. Der letzte Sommer war, ums mal gutbürgerlich auszudrücken, scheisse - und ich war froh, als die Winterreifen draufkamen (auch Conti, aber auch da wechsel ich kommenden Winter zu Michelin).

Deine Erfahrungen basieren auf einem NEUEN Conti. Wie lange hält der Reifen dieses Niveau? Meine Erfahrung ist, dass sie schon ab der 2. Saison, bei mir also nach 15.000 km, spürbar abbauen.

Ich glaube, dass ein neuer Conti der sicherste Reifen ist, nach einer Weile ist der Michelin aber gleich und irgendwann eventuell besser. Man fährt einen Reifen ja nicht nur ein Jahr. Und wann es tatsächlich darauf ankommt, kann man ja nicht wissen.

Über die gesamte Nutzungszeit gesehen fährst Du mit dem Conti also nicht zwangläufig sicherer.

Wenn Du jedes Jahr neue draufmachst, dann natürlich auf jeden Fall. Machst Du das?

am 17. Juni 2013 um 20:54

Nein , meine Reifen laufen 3-4 Jahre , bis sie auf 4 mm runter sind . Daß die Qualitäten von Reifen mit zunehmender Zeitdauer nachlassen , trifft für alle Reifen zu , daß dieser Prozeß bei Conti schneller oder stärker abläuft als bei Michelin , ist mir nicht bekannt . Im Zweifelsfall kommt es immer auf die letzten 20cm an , die über einen Unfall und vielleicht über Leben und Tod entscheiden . Sicher würde ich in 99 % der Fälle mit meinem Fahrstil auch mit einem China - Böller zurecht kommen - aber im verbliebenen einem % wäre ich eben der Dumme - deshalb fahre ich Conti und nicht Ling - Long o. ä.

Übertrieben laut finde ich ihn auch nicht - aber das liegt nicht an meinem Motor , der alles übertönt . Zugegeben , im Vergleich zu einem R6 - Benziner klingt auch ein 300 TD "kräftig":):D , aber das ist eigentlich ein leiser Motor , nicht mit anderen Vorkammerdieseln vergleichbar - und auch da denke ich - lieber etwas lauter im Abrollen , als schlechter in der Haftung...

Hi Sentei,

vielen Dank! Das hat mich schon lange interessiert.

Bin extrem zufrieden mit meinen 235er 17 Zoll Contis, aber jetzt reizen mich die Michelin umso mehr. Hatte sie eh schon auf meinem Enkaufzettel. ;-). Ein Jahr muß ich aber noch warten, bis Neue fällig sind.

Grüße Dirk

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