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Metallstaub statt Benzin?!

Themenstarteram 5. Juli 2009 um 18:07

Hallo,

 

habe hier ja was Interessantes gelesen...! 

 

Müsste nur noch geklärt werden, welcher Ressourcenaufwand hierfür getrieben werden muss...

 

Ansonsten, wie gesagt, sehr interessant.

Beste Antwort im Thema

Im Artikel heißt es:

"Verwendet man solar erzeugten Wasserstoff zur Wiederaufarbeitung des Metalloxids, wäre der gesamte Prozess nachhaltig und frei von CO".

Wenn man den Wasserstoff solar erzeugt, gilt das auch für den Elektroantrieb mit Brennstoffzelle. Wozu also der Umweg über einen Verbrenner?

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am 12. August 2009 um 9:07

Was beid er lagerung auch beachtet werden muß ist:

das das zeug explosiv ist oder wenigstens leichtentzündlich, muß man an staub explosionen denken, bei sowas wird sogar mehl gemein gefährlich genauso wie holz und kohlestaub.

ich bin da sehr skeptisch. ich denke daß es eher zukunft gibt für gase, brennbare flüssigkeiten und eben batterie betrieb, wie auch immer die zukunft der batterien aussieht.

Würde das Zeug nicht auch ruck-zuck oxidieren wenn es an der normalen Luft gelagert wird ???

am 12. August 2009 um 18:41

Zitat:

Original geschrieben von dernagelneue

Würde das Zeug nicht auch ruck-zuck oxidieren wenn es an der normalen Luft gelagert wird ???

kommt drauf an was es ist und wie es verarbeitet wurde, aber alles was metall ist, oxidiert, und explosionen sind heftige oxidations vorgänge.

manches reagiert mit luft manches mit wasser aber alles reagiert bei einem bestimmten druck einer bestimmten temperatur und einem bestimmten stoffkontakt, wobei katalysatoren zu einer früheren und heftigigeren reaktion führen.

bei eisenwolle gibts den schönen test mit anzünden, bei irgendeinem anderen stoff ich weiß nicht merh was das genau war aber es liegt immer im öl weil bei kontakt mit wasser geht es heftig zur sache, wobei wasserstoff entsteht, der verpuffen kann.

Dach ich mir schon ... und da stand was von Alu und Eisen ...

Das wäre auf jeden Fall unmöglich ... Lagerung ist dann ziemlich teuer denk ich !!

Und auch die herstellung von nennenswert viel Staub verschlingt sicher auch erst mal Unsummen !!

Mal sehen was da noch so kommt ...

am 17. August 2009 um 8:05

Ich weiß nicht was ein kg "Metallstaub" kostet (Rohstoffe + Verarbeitung + Lagerung + Transport etc.) Aber es ist schon verdammt logisch den einen teuren Rohstoff (ÖL) durch einen anderen (Metall) zu ersetzen.

Das klingt für mich ungefähr so logisch, wie wenn ich sagen würde ich verzichte auf Schweinefleisch, weil ich keine Dinge essen kann die ein Gesicht haben/hatten, und steige deshalb auf Rindfleisch um...

Geschweige denn, der Tatsache, dass das Metall erstmal gefördert, transportiert (Erz), verarbeitet, transportiert (Metall), in Staub umgewandelt , wieder transportiert, zwischendurch ein paar mal gelagert, "getankt", transportiert und dann verbrannt werden muss bevor es "Vorteile" bringen kann.

Rein technisch mag das Sinn machen und funktionieren, ökonomisch und ökologisch sehe ich darin gar keinen Sinn. Es sei denn jmd. erklärt mir die tieferen Hintergründe...

am 17. August 2009 um 8:11

........Forschungsgeldabzocke. Sonst nichts.

Gruß SRAM

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