Meriva Nachfolger
Habe heute in der neuen Auto-Bild gelesen das der Nachfolger vom Meriva 2009 auf den Markt kommt.Leider sind noch keine Bilder vorhanden,also warten wir mal ab wann die ersten Bilder erscheinen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von signum_freud
Nein! Das bildest Du Dir nur ein!Zitat:
Original geschrieben von cone-A
Kapiert es doch endlich!Bei jedem Opel-Modell muß man krampfhaft nach dem Haar in der Suppe suchen. Sobald man meint, eins gefunden zu haben, gibt es kein Halten mehr und man zerredet es bis ins letzte.
In Wirklichkeit ist es doch so, dass Opel immer irgend ein neues Auto auf den Markt wirft, an dem man vor lauter Haaren die Suppe nicht findet und hinterher heult man sich aus, weil es wieder nicht so erfolgreich ist, wie man es sich vorgestellt hat. Seit wielvielen Jahrzehnten geht das denn schon so.... 1 ...5 .... 20 ...Scheiße, soviele Finger habe ich gar nicht!
Wenn es sich nur einmal gelingen würde, das Auto so zu erfinden und zu bauen, dass die wenige Kritik schon im Keim erstickt werden würde, wäre man bei Opel schon ein gutes Stück weiter. Aber warum soll man es sich so einfach machen...😉 ?
Beim Meriva z.B. setzt man Leute, die man nicht leiden kann, in die zweite Reihe hinter den Fahrer und läßt sie immer an einer stark befahrenen Hauptstraße aussteigen.
"ACHTUNG!" ...."AUTO VON HINTEN!!!" 😛
Wenn man so einen Mist baut, dann muss und will man auch mit Kritik daran umgehen können.
So, jetzt reichts. Und ab in die Tonne...
906 Antworten
joh, das ist ja auch längstens bekannt.
Spezialbereich/Fotobastler....hmmm, das wäre wohl mal was (!)
MERIVA - Nachfolger
Haben die bei OPEL vom bisherigen MERIVA nichts gelernt, dass beim Nachfolger wieder solche breiten Brückenpfeiler als A-Säulen zur Sichteinschränkung besonders nach vorn links eingebaut werden; das ist nämlich sehr gefährlich, wenn zB. von links ankommende Fahrzeuge über mehrere Sekunden dadurch verdeckt werden und sich plötzlich vor dem Kühlergrill befinden (besondere Schwerpunkte Kreuzungen und Kreisverkehr); nicht von ungefähr wurde die Versicherungstypklasse beim MERIVA seit 2003 um 3 Klassen erhöht; muss man sich den immer an schlechten Lösungen auch anderer Fahrzeughersteller orientieren; eine positive Variante hat zB. der C4 PICASSO mit herrlich freier Sicht nach vorn; auch hat der MERIVA eine viel zu niedrige Frontscheibenoberkante - denn wenn man als erster an der Ampel steht, muss man mit der Nase auf´s Lenkrad, um diese erkennen zu können - und zum anderen kann man dadurch als großgewachsener Fahrer die Vorzüge eines hochgestellten Fahrersitzes nicht nutzen - es sei denn, dass man mit Katzenbuckel im MERIVA sitzt und wie ein Joystick hin und her wackelt, um (besonders im Stadtverkehr) an den fetten A-Säulen vorbeischauen zu können.
Dies war ein Appell an die Entwicklungsingenieure, damit nicht vor lauter Design die Gebrauchsfähigkeit und Sicherheit vergessen wird.
APFEL
"auch hat der MERIVA eine viel zu niedrige Frontscheibenoberkante - denn wenn man als erster an der Ampel steht, muss man mit der Nase auf´s Lenkrad, um diese erkennen zu können"
Das ist eher ein generelles Problem deutscher Ampelanlagen.
Z.B. in Dänemark braucht niemand eine Panorama-Scheibe um die Ampel erkennen zu können. Dort findet man fast immer zusätzlich eine Ampel, die auf der gegenüberliegenden Strassenseite in geringer Höhe montiert ist.
Joh, da sind andere Länder weiter (!), nebenbei ist über diesen Fake/nettem Bildchen nicht wirklich ab zu urteilen wie´s beim realen Meriva-II ausschaut.
Die Silouhette der offiz. Skizze des Meriva-Concept lässt schon wieder ganz anderes erwarten, bzw. bei der aktuellen Autobild ein entsprechendes Bildchen (ähnl. dem Honda Jazz).
Erst wenn man mit seiner individuellen Größe/Einstellungen dringesessen hat kann man wohl hierzu weiter reden !
Freilich bin ich über die derzeitige Situation auch nicht wirklich zufrieden oder möchte sie schönreden. Ich denke aber schon, dass man sich dieser Kritik beim Nachfolger angenommen hat !
Ähnliche Themen
Neben der offiziellen Skizze von Opel zum "Meriva Concept", welcher in Genf demnächst steht, http://media.gm.com/.../GatewayServlet?...
Hat die aktuelle AutoBild sogleich noch mehr daraus gemacht, bzw. wie auch immer dieses unscharfe Bildchen zustande gekommen ist. Sie Titelblatt, Mitte, Gelbes Auto... http://corsa-d.de/thread.php?threadid=595&hilight=corsa+bobby
Schaut ja doch recht gefällig aus, wenn denn so umgesetzt. Die Türgriffe in einer Linie fluchtend, wie mancher bekannte Schiebetür-Van. Die Pausbacken am Heck. Und auch die Umsetzung dieses Knick in der Fensterunterkante recht harmonisch. Wo´s mir woanders mehr oder minder übel aufstösst. Siehe Skoda Roomster, Daihatsu YVR, Citroen C2,...
Die sonstigen dann wohl üblichen Stilelemente der neuen Opels ab Insignia mit dem Hockeyschläger-Knick in der Fahrertür unten. Das markante Tagfahrlicht und auch Rückleuchten im Insignia-Style. Nur zu !!!
Hier das Bild aus der AutoBild:
Und hier ein weiteres Bildchen....
http://thehollywoodextra.blogspot.com/2008/02/opel-meriva-concept.html
...wird schon sehr interessant !!! Ist jemand von Euch vor Ort in Genf demnächst ???!???
Es scheint vor allem auch ein offizieller 2. Teaser von Opel selbst zu sein...
http://www.worldcarfans.com/.../new-opel-meriva-concept-second-teaser
Und nochmal das gleiche Bildchen von Opel selbst in entsprechender besserer Größe....
http://media.gm.com/.../GatewayServlet?...
..und siehe da, das ist ja eine Art "Foto auf Zeichnung reduziert" ! Oder so....!?!?
PS: Die Scheinwerfer schauen ein wenig nach Agila/Antara-Mischung aus
21.02.2008 | 14:00 Uhr
Opel Meriva Concept: Der nächste Schritt in der Flexibilität
Rüsselsheim (ots) -
- Weltpremiere: FlexDoors macht Monocabs sicherer, komfortabler
und vielseitiger
- Design: Dynamische Linienführung ohne Einschränkung der
Praxistauglichkeit
- Lifestyle: Stilvolles Aussteigen aus dem Fond
Auf dem Genfer Automobilsalon (6. - 16. März 2008) präsentiert Opel mit dem kraftvoll-dynamisch gezeichneten Meriva Concept die nächste Stufe der Monocab-Flexibilität. Die Studie verfügt auf beiden Seiten über gegenläufige Türen. Während die vorderen Türen konventionell vorne angeschlagen sind, befinden sich die Scharniere der Fond-Türen hinten. Beim Öffnen schwenken diese daher zum Fahrzeugheck. Weitere Besonderheit des familienfreundlichen Meriva Concept: Front- und Heck-Türen lassen sich unabhängig voneinander öffnen. Bisher auf dem Markt angebotene hinten angeschlagene Türen können nur geöffnet werden, nachdem die vordere Tür geöffnet wurde, was ihre Praxistauglichkeit stark einschränkt.
Die FlexDoors genannte und von GM/Opel patentierte Tür-Innovation bietet eine Vielzahl von Vorteilen:
- Mehr Funktionalität: Das Ein- und Aussteigen ist deutlich
bequemer, weil die lichte Öffnung der im Winkel von 90 Grad
öffnenden Türen deutlich größer ist. Zudem steht den
Fondpassagieren dank der Dachlinie beim Ein- und Aussteigen mehr
Kopffreiheit zur Verfügung. Generell ist der Innenraum besser
zugänglich: So kann zum Beispiel eine Aktentasche hinter dem
Vordersitz schnell abgestellt werden.
- Mehr Sicherheit: Kinder auf den Rücksitzen können viel bequemer
angeschnallt werden. Die gegenläufigen Türen verbessern zudem
die Kontrolle der Fahrerin oder des Fahrers über aussteigende
Kinder. Weil die Kids stets im Blick sind und sich zwischen den
beiden Türen in einer Art Sicherheitszone befinden, ist es für
sie viel schwerer als bei konventionellen Türen, unentdeckt in
den passierenden Verkehr laufen.
- Mehr Stil: Das Ein- und Aussteigen sieht nicht nur cool und
würdevoll aus, sondern fühlt sich außerdem sehr viel natürlicher
an.
Mit einer Reihe Innovationen sichern die Opel-Ingenieure die Funktion der FlexDoors ab. Ein Sicherheitssystem sorgt dafür, dass die Türen sowohl von außen als auch von innen nur dann geöffnet werden können, wenn keine Gefahr besteht. Damit verfügt der Meriva Concept auch über eine automatische elektronische Kindersperre, die das herkömmliche mechanische System ergänzt. Nicht nur um die Türen selbstständig öffnen zu können, sondern auch aus Gründen der Seitencrash-Sicherheit besitzt das Konzeptfahrzeug zudem eine B-Säule.
Praktisch, geräumig, aber gleichzeitig sehr dynamisch und cool: Diese attraktive Kombination zeichnet den Meriva Concept beim Design aus. Mit seiner ungewöhnlichen Fensterlinie, dem geschwungenen Dach, der breiten Spur sowie der eindrucksvoll gestalteten Form zeigt die Studie, was von künftigen Serien-Monocabs von Opel zu erwarten ist.
"Insgesamt greift der Meriva Concept beim Design die aktuelle Formensprache der Marke auf und entwickelt sie gleichzeitig deutlich weiter," sagt Mark Adams, Vizepräsident Design, General Motors Europe. Besonders auffällig ist der schwungvolle Absatz in der Fensterlinie direkt hinter der B-Säule, der den hinteren Passagieren eine ausgezeichnete Aussicht auch nach schräg hinten ermöglicht. So konnte die dynamisch ansteigende und einzigartige Seitenlinie beibehalten werden, ohne beispielsweise Kindern den Blick nach draußen zu nehmen. Die Seitenlinie zeigt außerdem die markante sichelförmige Sicke, die schon ein Kennzeichen der Studien GTC Coupé und Flextreme war. Eine weitere Besonderheit ist die weit nach oben gezogene Frontscheibe, die sich U-förmig bis über die Köpfe der hinteren Passagiere erstreckt. Am Heck finden sich besonders bei den Rückleuchten Anklänge an den Insignia, die neue obere Mittelklasse von Opel, die im Sommer enthüllt werden soll. Das sanft nach hinten abfallende Dach betont den insge-samt dynamischen Charakter des Monocabs.
"Das FlexDoors-Konzept ist eine logische Weiterentwicklung der Flexibilität unserer Monocabs", erläutert Alain Visser, Chief Marketing Officer von GM Europa. "Mit dem Flex7®-Sitzsystem des Zafira und dem FlexSpace-Konzept des Meriva haben wir eine vergleichbare Vorreiterrolle beim Innenraum gespielt." Opel ist mit dem Monocab-Prinzip überaus erfolgreich. 2007 wurden fast 335.000 Zafira und Meriva verkauft. Und mit dem neuen Agila bietet Monocab-Experte Opel jetzt auch in dem Mini-Segment ein Monocab-Einstiegsmodell an. Jedes fünfte verkaufte Opel-Modell ist bereits heute ein Monocab, im europäischen Gesamtmarkt beträgt die Quote nur eins zu acht.
Pressekontakt:
Jean-Philippe Kempf
Telefon: 06142-7-66651
Hättest mal meine link zu Opel anklicken/lesen sollen (!..;o)
- Mehr Stil: Das Ein- und Aussteigen sieht nicht nur cool und
- würdevoll aus, sondern fühlt sich außerdem sehr viel natürlicher an.
Der O-Ton von meiner Tochter (17) :
Nee aus den Auto würde ich hinten nur mit Hose aussteigen, da kann man ja untern Rock reinschauen !
tja wenn das schon Kidis sagen zzzzzzzzz....
Zitat:
Original geschrieben von flex-didi
Hättest mal meine link zu Opel anklicken/lesen sollen (!..;o)
War für mich nicht als Opel-Link erkennbar. Außerdem soll man ja nicht jeden Link blind anklicken. ;-)
Hier sind wohl die ersten Bilder der Studie:
http://thehollywoodextra.blogspot.com/
sehen sehr vielversprechend aus.
Gruß Rehen
Joh, hab die mir auch gerade zu Gemüte geführt.
Eigentlich ganz nett ausschauend und womöglich selbst beim Interieur schon sehr seriennah (mal abgesehen der allzu hellen, empfindlichen Farben/Oberflächen..)
Die A-Säule schaut aber auch wieder mächtig breit aus und die Lüftungsgitter sind nicht so schön, insbesondere das große in der Schürze...