Meriva B mit Automatik - Spritverbrauch?
wer kann mir auskunft geben ,was der meriva b mit automatik benziner an sprit verbraucht?
also wollte wissen ob das was so in den tests auch stimmt
ich glaub innerorts ist er so mit 9,6 angegeben
kombiniert 7,2
kommt das in etwa so hin bei euch
Beste Antwort im Thema
Könnte der Aushilfs-/Ruhestand-Ingenieur, in spanischem Exil verweilend und seine Sinnlos/Endlos-Palaver-Beiträge über Schleichfahrten zu fernen Bädern, Märkten, Tankstellen mal in einem eigenen thread anlegen, wie z.B. gnädigerweise hiermit vorbereitet:
http://www.motor-talk.de/.../...hrten-wunder-verbraeuche-t4350648.html
Es wären wohl recht viele hierüber dankbar !(?)
157 Antworten
Eben nix. Wenn es dir doch darum geht, dem Mehrverbrauch einer Automatik eine Absage zu erteilen, brauchst du doch den vgl mit gleichem motor/diesel und Schaltgetriebe.
Wie ich schon schrieb, kannst rauslesen was du willst, -mußt aber nicht. 😛 🙂
Ein Turbobenziner mit Handschalter und 140 PS braucht soviel wie ein Turbodiesel mit Automatik und 110 PS. Interesssant, -für mich, nur so.
MfG Walter
so kann man das auch sehen ;o)
nur zur korrigierten ergänzung, meiner hat 120 PS (5-Gang).
Gibts was neues ich bin neugierig!?
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Mein Meriva 1,4 mit 120PS mit AT6 - Getriebe braucht im Schnitt 9,8 l /100km nach jetzt ca. 6 Tkm.
Aber das von Anfang an so hoch und fahre Kurzstrecke, Landstraße und Autobahn.
Zitat:
Original geschrieben von Michael69N
Mein Meriva 1,4 mit 120PS mit AT6 - Getriebe braucht im Schnitt 9,8 l /100km nach jetzt ca. 6 Tkm.Aber das von Anfang an so hoch und fahre Kurzstrecke, Landstraße und Autobahn.
Dieser Verbrauch ist recht reichlich, um nicht zu sagen zu hoch!!
Mit 6000 km ist der Motor völlig eingefahren. Eine Verbrauchsreduzierung durch Reibungsminderung ist nicht mehr zu erwarten.
Mein 140PS, AT 6 verbraucht mit ähnlichem Fahrprofil (wobei natürlich der jew. Streckenanteil entscheidend ist!!) errechnete 2 Liter (nur Super 95!) weniger.
Ich denke da steckt in deinem "Gasfuß" noch ein enormes Sparpotential.(Siehe auch obige Beiträge!)
Versuche mal über eine längere Strecke (mind. 3 - 4 Tankfüllungen) den Motor in den einzelnen Fahrstufen nicht höher als 3000 U/min zu drehen. Auch mit dieser moderaten Drehzahl ist man kein Verkehrshindernis (3000 U/min = ca. 150 km/h in Fahrstufe 6).
Auch eine mäßige Reifendruckerhöhung (0,2 - max. 0,3 bar) spart Sprit und bringt nur eine minimale Komforteinbuße.
Sollte der Verbrauch so nicht deutlich zurückgehen, wäre vllt. der Förderdruck der Benzinpumpe zu überprüfen.
Zitat:
Original geschrieben von gerde.l.
Mit 6000 km ist der Motor völlig eingefahren. Eine Verbrauchsreduzierung durch Reibungsminderung ist nicht mehr zu erwarten.
-
Noch lange nicht.
Moderne Autos sind heute erst nach 20-30.000km vollends "verbrauchsfest".
Der Verbrauch wird sich zwar nicht mehr massiv ändern - aber ein bisschen wird noch gehen.
Meiner hat nun 22.000 km und nimmt mit der 140 PS Maschine auch so seine 8 - 9 Liter (zügig gefahrene Kurzstrecke). Autobahn mit Geschwindigkeiten 130-150km/h brauchen gute 8 Liter.
Zitat:
Original geschrieben von gerde.l.
Ich denke da steckt in deinem "Gasfuß" noch ein enormes Sparpotential.(Siehe auch obige Beiträge!)
-
Das vermute ich auch.
Erster Wagen mit Automatik ???
Vorrausschauendes Fahren hilft ungemein.
Zitat:
Original geschrieben von Patrick333
Bei 30-35 Grad im Schatten überlegt man 2 mal, ob man den Motor ausstellt. Aber es war ja auch eine extreme Ausnahme.Zitat:
Original geschrieben von Glogau
Eine Stunde mit laufenden Motor ist eine extreme Verschwendung und Umweltbelastung. Vielleicht ist das Benzin immer noch zu billig?
Und ja, 0,35€ pro Liter sind ganz schön teuer...
Habens Dich in Dubai einkassiert oder was ist los?
Bitte wieder mal nen Bericht!
Da der Thread auch für mich interessant war, hier mein Durchnittsverbrauch nach ca. 5000 KM diesen Sommer.
Fahrzeug: Meriva B Automatik 1.4 Turbo 140 PS Innovation.
Profil: Gemäßigt-Zügige Fahrweise (keine starkes Beschleunigen), Größtenteils Landstraße (50%), Stadt und BAB je 25%, selten Klima an, nie Sitz- und Lenkradheizung.
Verbrauch: immer zwischen 7,2 - 7,5 Liter.
hallo leute,
weiß wer was neues?
was ist mit unserem dubaianer?
Wenn ich von 9,8l/100km lese, bei einem technisch einwandfreien Fahrzeug, bleibt nur die Vermutung, dass der Fahrstil unwirtschaftlich ist. Das wäre er tatsächlich, wenn einer beim Beschleunigen gewohnheitsmäßig oberhalb von 3.000 UpM herumjubiliert, egal wann und wo (weiter oben schon angesprochen). Bei dem Drehmoment der Turbomotoren -gleich ob Diesel oder Benziner- ist das außer vielleicht mal ausnahmsweise beim Überholen, nicht notwendig. Der Versuch, einen Meriva (!) auf diese Weise "sportlich" fahren zu meinen, grenzt ohnehin an groben Unfug.
Als Gegenmittel empfehle ich, den BC auf "Verbrauch momentan" einzustellen und regelmäßig bei heftigen Tritten aufs Gaspedal sich das Ergebnis dieser Bemühung unmittelbar anzusehen. Ähnliches gilt für den Versuch, die Automatik durch Fahren auf "Manual" zu überlisten (-auf deutsch: Reinpfuschen). 😉 🙂
MfG Walter
Bin im Oktober einen Astra 140PS mit AT6 gefahren und war naja nicht begeistert von der Motor/Automatik Kombi.
Ein Mazda 3 G120 AT6 war da wesentlich besser zu fahren.
Leider war der Astra gebraucht vom Händler und absolute Holzklasse, d.h. nicht mal ein BC vorhanden.
Auf meiner "Testrunde" brauchte der Mazda 3 6,1l ein CT200h 5,3l und der Astra leider unbekannt. War aber der schlechteste von den 3.
Meriva mit AT ist nirgends zu bekommen.
Hallo Walter, ob der Wagen technisch in Ordnung ist, muss ich dem Händler mal glauben. Tatsache ist, der Meriva B ist von innen genauso feucht wie der Meriva A. Scheint beim Meriva normal zu sein. Man fährt trocken in ein Regengebiet und schon laufen die Scheiben feucht an. Und das führt auch zu diesen Verbrauch von 9,8/100km. Trotz einiger Säckchen mit Feuchtgranulat sind die Scheiben gerade in der jetzigen Zeit dauerhaft feucht. Und wenn man losfahren möchte, muss man den Wagen verbotener Weise warmlaufen lassen. Und bei einer innen vereisten Frontscheibe dauert es schon mal 20Minuten bis man nach draußen gucken kann. Und während der Fahrt läuft die Klimaanlage auch auf Touren. Und das alles führt im Winter zu einen höheren Verbrauch. Mein höchster war 10,5l/100 im Stadtverkehr. Und die Opelhändler können keinen Fehler feststellen. Die Meinung ist gleichlautend : Ich fahre zu wenig. Aber im Sommer geht der Verbrauch wieder zurück, ohne Klima. Und in Urlaub mit 2 Personen vollgeladen, mit Tempomat bei 120 km/h pendelt sich der Verbrauch wieder bei 5,5l/100 ein.
MfG
Zitat:
@Walter4 schrieb am 17. Februar 2015 um 10:59:35 Uhr:
Wenn ich von 9,8l/100km lese, bei einem technisch einwandfreien Fahrzeug, bleibt nur die Vermutung, dass der Fahrstil unwirtschaftlich ist. Das wäre er tatsächlich, wenn einer beim Beschleunigen gewohnheitsmäßig oberhalb von 3.000 UpM herumjubiliert, egal wann und wo (weiter oben schon angesprochen). Bei dem Drehmoment der Turbomotoren -gleich ob Diesel oder Benziner- ist das außer vielleicht mal ausnahmsweise beim Überholen, nicht notwendig. Der Versuch, einen Meriva (!) auf diese Weise "sportlich" fahren zu meinen, grenzt ohnehin an groben Unfug.
Als Gegenmittel empfehle ich, den BC auf "Verbrauch momentan" einzustellen und regelmäßig bei heftigen Tritten aufs Gaspedal sich das Ergebnis dieser Bemühung unmittelbar anzusehen. Ähnliches gilt für den Versuch, die Automatik durch Fahren auf "Manual" zu überlisten (-auf deutsch: Reinpfuschen). 😉 🙂
MfG Walter
Achwas, du kommst andererseits bis auf 5.5 l/100km herunter ! (berechnet oder BC ?)
Bei gleichem Streckenprofil ??!
Also quasi nur die Jahrezeit i.V.m. Klimaanlage + warmlaufenlassen wären die Faktoren.
Was heißt "Ich fahre zu wenig", was fährst du denn an Jahresleistung ? dein Streckenprofil an sich ??