Mercedes W126, die einzig wahre S-Klasse
Für diejenigen, die sich mit dem Wagen beschäftigen, wird das nichts Neues sein.
Aber der Artikel ist gut geeignet, um die Begeisterung für diesen Wagen zum Ausdruck zu bringen:
http://www.schraubergott.com/memo/detail/Der_Letzte_seiner_Art
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von W140 S800-V16
Einige kleinere Fehler und Ungenauigkeiten haben sich in den Artikel eingeschlichen:Wenn man den W124 als ebenfalls "letzten echten Benz" erwähnt, gehört der W201 (190er) mM nach auch dazu.
du meinst der e32 war moderner und handlicher als der w126.. kommt nämlich in deinem beitrag anders rüber..
als der e32 raus kam war der w126 eine veraltete "karre" edc, pdc, xenon, davon hatte mb damals noch nichts gehört..
und amüsant waren natürlich auch die wischerärmchen an den scheinwerfern.. 😁
der w126 ist ein traumhaft schönes auto..
vom preisleistungsverhältnis ist aber ein e32 immer vorzuziehen.. zumal sie in sachen rostvorsorge die w126 sowieso blamierten..
pauschal ist bmw eigentlich seit dem e3 in sachen rostvorsorge mercedes überlegen..
Jo der W126 war tatsächlich veraltet als der e32 rauskam. Aber der Anlauf des W140 war ja auch eigentlich für 1988 angesetzt, und der widerum war doch einiges moderner als der e32, mit CAN Bus, durch die Bank Vierventilmotoren (der 735i ist schlicht ein Dinosaurier verglichen mit dem M104 im W140, und der V12 im 750i ist von der Kraftentfaltung her ein Witz gegen den M120).
PDC hat bmw auch nicht erfunden, das wurde erstmals im W140 verbaut.
Und was das Preis-Leistungs Verhältnis angeht: Davon kann man heute sowieso nicht mehr sprechen, die Karren sind 20 Jahre alt und differenzier mal bei dem ganzen Schrott aufm Markt nen guten Wagen raus. Der W126 ist nur heutzutage als Youngtimer erheblich beliebter, weswegen ein gepflegter gut ausgestatteter Achtzylinder für unter 6.000 Euro eigentlich nicht zu haben ist.
Rosttechnisch ist da garkeiner dem anderen überlegen. Auch die e32 gammeln mit Vorliebe an Schwellern, Schiebedach, Türunterkanten, Motorträger, Tankhalteband und und und.
Beim W126 sind es nach 20 Jahren dann mal die Vorderachsaufnahme, Heckscheibenrahmen und vordere Kotflügel. Das wars aber im Normalfall auch schon.
Generell hatte Mercedes bis 1992 ziemlich guten Schutz gegen Rost. Ab da aber fing das Tal der Tränen an, W202, W210, W220 waren zummindest in Hinblick auf Rost keine Glanzleistungen.
Das war aber bei BMW in keinster Weise anders, die Zweitserien e32 gammeln auch so richtig gerne, mehr als jeder W140. Und vom e36 fange ich lieber garnicht erst an.
Und ich sag mal so: Nen W126 wo alle 120.000 km ne neue Vorderachse und n neues Lenkgetriebe runtermuss hab ich auch noch nie gesehen. Und dadurch dass die Motoren und Getriebeübersetzungen bei den V8 so ausgelegt sind, dass das Ding im Alltag selten über 4.000 Touren dreht, hält so ein M117 bei entsprechender Pflege gerne mal unbegrenzt. Selbes gilt für die Automaticgetriebe.
Das alles wirst du bei nem e32 nicht finden.
Ein Kumpel von mir fährt einen e30, ein schickes Auto ohne Frage. 200.000 km hat der auf der Uhr, und obwohl er echt extrem gut restauriert ist merkt man einfach dass die Rohkarosse nicht mehr so das gelbe vom Ei ist. Fühlt sich alles etwas ausgelatscht, während sowohl mein W124 als auch mein W126 nach wie vor stocksteife Karosserien haben.
Ich bin neulich einen 420 SEC gefahren bei dem VA und Lenkgetriebe neu waren, sowie Zündung und Einspritzung gut eingestellt wurden, und das Ding fuhr sich nicht großartig anders als einer mit 70.000 auf der Uhr. Aufm Tacho stand aber 378.000
Mach das mal mit nem e32.
Damals war die Diskrepanz zwischen Mercedes und BMW halt einfach noch größer. BMW waren dynamische Sportwagen und Mercedes komfortable Öltanker. Mit allen Vor und Nachteilen. BMW war immer sportlicher gebaut, und bitte gerne Leicht und flink. Da wurde viel weniger Material verarbeitet als bei Mercedes. Du fährst mit jedem e30 Kreise um nen W201, aber halt nur maximal 250.000 Kilometer, danach ist der schlicht platt während der Mercedes gerne noch 2-3 mal so lange hält.
Dann kommt das Kapitel Ersatzteilversorgung: Mercedes kann 90% der Teile die in so einem W126 verbaut sind innerhalb einiger Tage liefern. Bei BMW hingegen gab es z.B ab 1993 KEINE Ersatzleuchtmittel mehr für die Xenonscheinwerfer, alternativ Umbau auf Halogen oder Umbau auf Hella Xenon, beides Schweineteuer und da wurde die Karre noch HERGESTELLT.
Auch die Elektronik is beim e32 nicht so ganz ohne, zummindest im Vergleich zum W126
Ich finde aber nicht, dass der W126 die einzig wahre S Klasse ist. Das is völlige Ansichtssache. Fakt ist, dass das heute die einzige S Klasse ist, die man als bezahlbaren Youngtimer im Alltag bewegen kann, was einer der Gründe ist warum er sich großer Beliebtheit erfreut.
Nen W116 würde ich genau so gerne fahren, aber in der Karre steckst du rosttechnisch schlicht und ergreifend nicht drin, und auch für nen Hobbykapitän wie mich ist es ein Unterschied ob mein 420 SE 14 Liter verbraucht, oder mein 450 SE 24 Liter. Ausserdem gibt es vom W116 noch weniger brauchbare Fahrzeuge.
Nen W140 würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, aber in der Karre steckst du von der Technik nicht mehr drin, dagegen ist der W126 ein Oldtimer.
Der W220 fällt noch fast in die Rubrik "relative Neuwagen", haben aber die gleiche Erbkrankheit wie W210 und W202, und die heißt Kostenreduzierung, mit allen dazugehörigen Folgen.
Dass der W126 so beliebt ist hängt durchaus mit dem Hubraum der Geldbörse von Mercedes-Fans zusammen.
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von W140 S800-V16
1. ob ein fahrzeug im alter rostet, hängt NIE nur von der pflege ab!!😮
schau dir schweizer EZ fahrzeuge an, die wurden durchweg besser AB WERK hohlraumkonserviert, und siehe da, es gibt w116 mit 300tkm+ mit mattem lack etc, aber fast 0 rost! 😎
...
Daß schweizer Fahrzeuge (und auch solche für Skandinavien) im Werk eine zusätzliche Hohlraumversiegelung erhalten, habe ich auch schon gehört.
Im Durchschnitt scheint der Zustand bezüglich Rost besser zu sein als bei Fahrzeugen in D.
Zur in einem anderen Beitrag gestellten Frage der Feststellung dieser Identität: Im Serviceheft befindet sich der Stempel der Übergabe des Neuwagens. Zusätzlich weist ein Aufkleber im Motorraum darauf hin (ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen).
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Daß schweizer Fahrzeuge (und auch solche für Skandinavien) im Werk eine zusätzliche Hohlraumversiegelung erhalten, habe ich auch schon gehört.
Hallo,
für mich gehört diese Aussage in das Reich der Fabeln und Märchen.
Die Fotos beweisen, dass das Fahrzeug in die Schweiz ausgeführt wurde und das eine Übergabeinspektion durchgeführt wurde, da erkenne ich nix von Hohlraumkonservierung o.ä., oder das Foto ist wirklich zu schlecht.........
Das Fahrzeuge z.B. in Skandinavien oder auch aus der Schweiz teils weniger Rost haben, liegt z.B. auch am Einsatz von Streusalz.
Es gibt Ecken in Skandinavien, da wird niemals gestreut.
Auch in Deutschland haben gute seriöse Händler ihren Kunden nach Kauf zusätzliche Konservierung ihrer Fahrzeuge angeboten. Den meisten war das zu teuer und sie haben dankend abgelehnt.
Aus meiner Youngtimerszene kann ich Beispiele nennen, wo nach ca. 1 Jahr oder oft auch unmittelbar nach Kauf eine zusätzliche Konservierung der Fahrzeuge stattfand. Wenig überraschend, dass diese Fahrzeuge heute so gut erhalten sind.
Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass solvente Käufer in der Schweiz zu diesen Mitteln griffen.
Gruß,
Thomas
tw.ghost,
vielleicht meldet sich hier noch jemand, der bzgl der zusätzlichen Hohlraumversiegelung eine definitive Klarheit schaffen kann (ich schrieb ja bewußt "habe ich auch schon gehört"😉.
Cabrios und Roadster sind in der Schweiz meist mit Wechselkennzeichen unterwegs und deshalb wesentlich seltener bis gar nicht Salz exponiert. Dies mag ebenfalls zum durchschnittlich besseren Zustand beitragen.
Der Zustand hat aber auch seinen Preis, zu verschenken haben auch Schweizer nichts.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Es gibt Ecken in Skandinavien, da wird niemals gestreut.
Was hilft's auch, wenn die Brühe dann bei -20°C zusammen mit dem Streusalz festfriert. Da fährt man lieber mit Spikes.
Ähnliche Themen
Die Ballungszentren werden ja auch in Skandinavien geräumt.
Darüber hinaus ist die Einwohnerdichte übers Land verteilt schon ne Ecke geringer als hier, was ein geringeres durchschnittliches Verkehrsaufkommen bedingt, und daher auch eine geringere Notwendigkeit zu streuen.
Zitat:
Original geschrieben von frucht999
Den W123 gab es in vielen Motorisierungen als Vergaser und Einspritzer. Beispiel:Zitat:
Original geschrieben von Dr.Dennis
Das gleiche gilt im übrigen auch für die C und E Klasse, wobei ich denke, dass diese schlicht und ergreifend Nomenklaturen sind und keinen tiefgründigeren Sinn haben.
280 (Vergaser mit 156 bzw. 165 PS)
und
280 E (Einspritzer mit 177 bzw. 185 PS)
Dies wurde beim W124 übernommen (z.B. 200 und 200 E). Anfang der 90er flog der Vergaser aus dem Programm und Mitte 1993 nahm man das E von hinten und setzte es nach vorn (200 E wurde zu E 200). Damit war der Begriff E-Klasse geboren und stammte eigentlich aus der Bezeichnung zum Einspritzer. Ich kann mich nicht daran erinnern, das der Begriff E-Klasse vorher schon so existierte wie heute.
Der Begriff C-Klasse wurde zum gleichen Zeitpunkt mit dem W202 aus der Taufe gehoben. Der Vorgänger (W201) hieß nur 190er oder Babybenz.Somit kann man wohl sagen, dass die Bezeichnungen (bis auf S) erst aus 1993 stammen. C-, E- und S-Klasse. Heute gibt es soviele Formen und Arten, dass ich gar keine Lust habe mich mehr mit auseinanderzusetzen. Alleine wenn ich den Schuhkarton namens GLK sehe, vergeht mir die Lust.
Grüß Dich Frucht,
Danke für Deine Ausführungen, die Unterscheidung zwecks "E" wie Einspritzung (oder auch bei anderen Marken "i" wie Injektion"😉 zu den Vergasermodellen damals war mir jedoch bereits bekannt.
Die Nomenklatur absolut (bzw. deren Sinn) bleibt sodem dennoch fragwürdig.
Bei anderen Modellen ist es ja eindeutig und vor allem benannt:
z.B.:
SLK = Sport leicht kurz
SEL= Sonderklasse, Einspritzung, lang
ABER
E-Klasse = Economy Klasse???
B-Klasse= Bumms Klasse ??
C-Klasse= ?
Kennt da wer ein ein offizielles Statement?
Gruß
Dennis
Zitat:
Original geschrieben von Dr.Dennis
Die Nomenklatur absolut (bzw. deren Sinn) bleibt sodem dennoch fragwürdig.
Bei anderen Modellen ist es ja eindeutig und vor allem benannt:z.B.:
SLK = Sport leicht kurz
SEL= Sonderklasse, Einspritzung, langABER
E-Klasse = Economy Klasse???
B-Klasse= Bumms Klasse ??
C-Klasse= ?
Ein offizielles Statement ist mir nicht bekannt. Aber lass uns noch mal in die Anfänge der 90er Jahre zurückgehen.
Das Fahrzeugprogramm war noch sehr übersichtlich (W140, W124 und W201). Nun kommt man auf die Idee den Fahrzeugklassen Buchstaben voran zu stellen. Das setzt man um, der W140 bekommt sein altbekanntes S von S-Klasse, der W124 das E von der Einspritzung und beim Nachfolger des W201 (W202) einigt man sich auf C. Das passte wunderbar ins Alphabet. Erst C (klein), dann E (mittel) und mit viel gebührendem Abstand die S (gross), klar strukturiert und in Reihenfolge. Man legte noch Wert darauf, dass die Bezeichnungen passen.
Was man damals nicht wusste, dass man das Fahrzeugprogramm in den nächsten 20 Jahren Stück für Stück auffächert um auch wirklich jede noch so kleine Nische irgendwie zu besetzen und keinen potentiellen Käufer entwischen zu lassen.
Es folgte die A- Klasse (noch kleiner würde man nie bauen, also A). Dann kamen die Sondermodelle wie CLK und SLK (hier war mit dem S schon der erste Ausrutscher). Dann die B-Klasse (passte noch wunderbar zwischen A und C). Dann der CLS (aua, C-Klasse?). Und so folgten über die Jahre die Notlösungen, weil man wohl keine schöne Buchstabenkombi fand.
Heute ist das MB wurscht. Da stimmen teils noch nicht mal die Zahlen mit dem Hubraum mehr, weil man wohl wegen Downsizing der Motoren keine kleineren Größen auf das Heck schreiben wollte.
Eine wirklich schlüssige Nomenklatur ist nicht mehr vorhanden.
Zur Nomenklatur:
Etliche Jahrzehnte lang gab es ja nur zwei (!) Limousinenbaureihen.
Die Mittelklasse wurde nach Hubraum benannt, die Oberklasse auch, später mit Zusatz "S".
Bei der Einführung des "Baby-Benz" (W 201) mußte erstmalig getrickst werden, man nannte das Fahrzeug stets "190", unabhängig vom verbauten Motor.
Die stärkeren Versionen bekamen den Hubraum in der Modellbezeichnung hintenangestellt (zB 190E 2.3 benannt, hatte den gleichen Motor wie der 230E).
Es wurde ursprünglich tatsächlich erwogen, die Motoren auf 1,9 Liter zu reduzieren, jedoch aus Gründen der rationellen Fertigung und des Durchzugsvermögens wieder verworfen (Ironie: spät im Modellzyklus kam ein auf 1,8 Liter reduzierter Motor).
Als dann Mitte der 90er Jahre die sukzessive Auffächerung der Modellpalette zu heute uferlosen Ausmaßen begann, bemerkte man in Stuttgart, daß eine neue Lösung gefunden werden mußte.
Seitdem steht ein Buchstabe voran und die Zahl, die folgt, benennt immer seltener den tatsächlichen Hubraum, sondern eher die gefühlte Statusklasse (wie schon erwähnt: kleinerer, aufgeladener Motor erhält eine größere Zahl als es dem Hubraum entspricht).
Das 'E' der W124-Reihe sollte, als es in den frühen Neunzigern eingeführt wurde, für 'Executive' stehen, wenn ich das richtig aus den Jugendzeiten erinnere, in denen ich sämtliche Autozeitschriften und Prospekte der Autowelt inhalierte. 😉
Zitat:
Original geschrieben von frucht999
Ein offizielles Statement ist mir nicht bekannt. Aber lass uns noch mal in die Anfänge der 90er Jahre zurückgehen.Zitat:
Original geschrieben von Dr.Dennis
Die Nomenklatur absolut (bzw. deren Sinn) bleibt sodem dennoch fragwürdig.
Bei anderen Modellen ist es ja eindeutig und vor allem benannt:z.B.:
SLK = Sport leicht kurz
SEL= Sonderklasse, Einspritzung, langABER
E-Klasse = Economy Klasse???
B-Klasse= Bumms Klasse ??
C-Klasse= ?Das Fahrzeugprogramm war noch sehr übersichtlich (W140, W124 und W201). Nun kommt man auf die Idee den Fahrzeugklassen Buchstaben voran zu stellen. Das setzt man um, der W140 bekommt sein altbekanntes S von S-Klasse, der W124 das E von der Einspritzung und beim Nachfolger des W201 (W202) einigt man sich auf C. Das passte wunderbar ins Alphabet. Erst C (klein), dann E (mittel) und mit viel gebührendem Abstand die S (gross), klar strukturiert und in Reihenfolge. Man legte noch Wert darauf, dass die Bezeichnungen passen.
Was man damals nicht wusste, dass man das Fahrzeugprogramm in den nächsten 20 Jahren Stück für Stück auffächert um auch wirklich jede noch so kleine Nische irgendwie zu besetzen und keinen potentiellen Käufer entwischen zu lassen.
Es folgte die A- Klasse (noch kleiner würde man nie bauen, also A). Dann kamen die Sondermodelle wie CLK und SLK (hier war mit dem S schon der erste Ausrutscher). Dann die B-Klasse (passte noch wunderbar zwischen A und C). Dann der CLS (aua, C-Klasse?). Und so folgten über die Jahre die Notlösungen, weil man wohl keine schöne Buchstabenkombi fand.
Heute ist das MB wurscht. Da stimmen teils noch nicht mal die Zahlen mit dem Hubraum mehr, weil man wohl wegen Downsizing der Motoren keine kleineren Größen auf das Heck schreiben wollte.
Eine wirklich schlüssige Nomenklatur ist nicht mehr vorhanden.
Hallo Frucht,
diese Erklärung ist spitze - an so etwas hatte ich garnicht gedacht. Hab' besten Dank dafür!!!
Falls es dennoch eine offizielle, vor allem sinngebende Erklärung (von MB) für die Nomenklatur gibt und jemand die kennt so freue ich mich über ein kurzes Statement.
Danke übrigens an dieser Stelle für den Einlass von Ireton zum E=Executive😉
LG
Dennis
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Das 'E' der W124-Reihe sollte, als es in den frühen Neunzigern eingeführt wurde, für 'Executive' stehen, wenn ich das richtig aus den Jugendzeiten erinnere, in denen ich sämtliche Autozeitschriften und Prospekte der Autowelt inhalierte. 😉
Richtig! Executive steht insbesondere im (US-)Amerikanischen Raum/Wirtschaftssystem für die ausführende, vollziehende oder geschäftsführende Ebene. Also grob gesagt für die erste Führungsebene eines Unternehmens. Für diese Geschäftsführer bzw. Geschäftsführungsebene sollten die Wagen wohl gedacht sein.
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär