Mercedes V Klasse Motoren
Hallo!
Ich möchte mir einen Mercedes V Klasse 250 CDI kaufen.
Baujahr 2017.
Nun zu meiner Frage.
Man findest die V Klasse als 250d oder 250 CDI
Was ist nun genau der Unterschied zwischen d und CDI?
CDI ist der Direkteinspritzer das weis ich.
Aber ich dachte das ist schon alte Technik.
Welcher der Mototen ist nun besser bzw. Problemlos?
Was ist der Vorteil bei d bzw. CDI?
Danke im Vorraus!
Mit freundlichen Grüßen
21 Antworten
Ist Euro6d temp nicht mit Doppel Katalysator ausgestattet, wenn ich nichts blödes gelesen habe..
Also, nach den Turbo-Multiplikation Prinzip, kann das sein, dass Schnelllösung gibst für 3- oder Quadkatalysator🙂
Der Kat muss aber erstmal warm werden damit er funktioniert. Bei Euro 7 gibt es aber kein Zeitfenster zum aufheizen. Direkt vom Start an müssen unter aller Betriebszuständen die Abgasnormen eingehalten werden, auch unter Volllast.
Ich würde den kleinsten ersten Kat elektrisch aufheizen.
Klar, Fahrzeugpreis/Wartungskosten ist am Ende himmelhoch, aber damit first-to-market. Ist heutzutage der wichtigste, anscheinend..
Zurück zum Thema; Ich kann noch nicht entscheiden und muss wohl weiter Diesel Thema Diskussion beobachten..
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Zitat:
@escalator schrieb am 27. Dezember 2020 um 10:59:13 Uhr:
Meinste?
Euro 7 wird doch von allen Fahrzeugherstellern als technisch nicht möglich beschrieben :-(
Ja damit du heute ein eFahrzeug kaufst. In 2 Jahren ist der Euro7 plötzlich da
Zitat:
@Bruno_Pasalaki schrieb am 27. Dezember 2020 um 12:00:08 Uhr:
Zitat:
@escalator schrieb am 27. Dezember 2020 um 10:59:13 Uhr:
Meinste?
Euro 7 wird doch von allen Fahrzeugherstellern als technisch nicht möglich beschrieben :-(Ja damit du heute ein eFahrzeug kaufst. In 2 Jahren ist der Euro7 plötzlich da
Wohl eher, damit die Politik die Einführung verzögert. Diese Taktik ist doch seit über 30 Jahren unverändert. Die klassischen Hersteller haben gar kein Interesse daran, E-Autos zu verkaufen, solange sie ihre CO2-Ziele einhalten.
Ich würde den Verbrennungsmotor für den Individualverkehr zumindest mittelfristig schonmal gedanklich abschreiben und heute nach Möglichkeit keinen Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr kaufen, wenn es eine elektrische Alternative gibt. Wenn man das Pariser Klimaabkommen einhalten möchte, darf es ab 2040 keine Verbrenner mehr im Umlauf geben, sprich 10-15 Jahre vorher muss der letzte Verbrenner in den Umlauf kommen, also irgendwann zwischen 2025 und 2030. Das Schönste daran ist, dass die lahmen Verbrenner durch richtig schön druckvolle E-Antriebe ersetzt werden. 🙂 Das Ziel wird wahrscheinlich eh verfehlt, aber die Richtung ist zumindest schonmal gesetzt.
Synthetische Kraftstoffe wird es wohl auch noch geben, allerdings nur in sehr wenigen Anwendungsfällen und mit Sicherheit nicht für die Masse beim PKW Individualverkehr.
Stand heute würde ich mir aber keine Gedanken über Euro 6(d) Motoren und/oder Diesel machen. Die werden wohl erstmal weiter fahren dürfen (Ausnahme: einige Innenstädte), da sie eh über kurz oder lang verschwinden werden. Euro 7 ist auch kein wirkliches Problem und alle Hersteller werden die Grenzwerte einhalten. Volllast wird dann je nach Betriebszustand eben unterschiedlich definiert. 😉
Solange es keine Alternative zum Diesel Aggregat gibt, braucht man sich über den Verlust oder Verkauf beim Gebrauchten doch keine Gedanken zu machen. Ich habe recht schnell gewechselt bei Euro 4 Einführung und mich jetzt bei Euro 6 wieder beeinflussen lassen, also seit 10 Jahren Bedenken gehabt und mich zu Investitionen hinreißen lassen aber es war eher zu früh und z.T. rausgeworfenes Geld. Also sachlich gesehen, besser nicht alles unbedingt richtig machen. Grüße