Meine neue Hilfe beim anhängen !

Hi all@ !
Habe mir eine Rückfahrkamera verbaut . Da ich die originale nicht gut fand (über 5 sec bis ein Bild kommt War mir zu lang ) , darum habe ich sie nicht mitbestellt . War über den Winter fleißig am suchen und habe eine tolle gebrauchte im Netz gefunden zum wirklich spitzen Preis . Integriert in der Nummertafelhalterung und sehr einfach zum einstellen . Hier das Ergebnis nach 3 Stündiger Beschäftigung .

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Auf Dauer würde ich die Kamera nicht schalten . Denke nicht das die dafür ausgelegt ist .

Auf meine Alte Dame will ich keinen Mover mehr montieren . Die ein zwei Jahre geht noch ohne .Aber beim neuen kommt ein Mover und dann ist die Kamera am Wohnwagen montiert.

Zitat:

@loverl schrieb am 8. März 2016 um 18:12:47 Uhr:


Auf Dauer würde ich die Kamera nicht schalten . Denke nicht das die dafür ausgelegt ist .

nööö, das ganz sicher nicht. Mit manuell meinte ich eher über Ein-/Ausschalter bei Bedarf zuschaltbar.

Hast Du denn schon mal die Reichweite getestet ... also z.B. den Kennzeichenhalter mit Kamera hinter dem WW??

Der Grund, weshalb ich so frage ist: wir waren vergangenes Jahr mit zwei Gespannen unterwegs und hatten PMR-Handfunkgeräte Stabo Freecomm 650 mit dabei. Mein Nachbar hat einen niedrigen Zeltanhänger. Fuhr der direkt hinter mir her, dann schirmte mein Wohnwagen das Funksignal offensichtlich massiv ab ... ganz schlechter verrauschter Empfang. Fuhr er jedoch (z.T. mit wesentlich größerem Abstand) vor mir, ging es einwandfrei.

Aus dieser Erfahrung heraus wäre es vorstellbar, dass ein Verbindungsaufbau der am Wohnwagenheck befestigten Kamera bis ins Cockpit des Zugfahrzeug ebenso problematisch werden könnte.

Der Vorgänger von der Kamera hatte die am Wohnwagen montiert . Die Antenne kann man positionieren wo man möchte . Ich habe ein Antennen-Kabel von 5 Meter dazubekommen , brauche aber zur zeit nur die originale 1 Meter dafür .

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ich hatte den Sender der Kennzeichen-Kamera genau an der Stelle im WoWa-Innern montiert, wo er später real auch platziert werden würde (Heckbereich/Schrank).
Den Zugwagen habe ich dann zum Testen gerade vor dem WoWa angekuppelt.

Die Feldstärke ist im Innern des Zugwagens, da wo der Monitor (in meinem Fall das Smartphone) platziert wird, schon deutlich niedriger, als bei gleicher Entfernung zum Sender im WoWa ohne ZugFz.

Beim normal großen Gespann kommen dann ja immer noch ca 1-2m an Entfernung dazu (ich habe den recht kurzen Eriba Puck L).

Das Ausgangssignal ist eben recht schwach (gewöhnliches WLAN).
Das gilt auch für die analogen Sender, die im ca gleichen Frequenzband (2,4GHz) arbeiten, denn die Sendeleistung ist nun mal beschränkt. Mit einem PMR-Funkgerät ist das schlecht zu vergleichen, denn das sendet in einem ganz anderen Frequenzbereich.

Ein Verlängerungskabel für den Sender(inkl. Antenne) hatte ich mir schon dazu bestellt, um den Sender weit vorn im WoWa, möglichst nicht hinter Blech platzieren zu können, habe dann aber doch von der Geschichte aus den genannten Gründen abgesehen.
Im Netz gibt es Beispiele, wo Leute die Antenne/Sender wasserdicht an der Deichsel platziert haben...wenn die Sendeleistung locker ausreichen würde, bräuchte man so eine Maßnahme ganz bestimmt nicht. Beim Fahren können anscheinend durchaus ungünstigere Verhältnisse auftreten, als im Stand.

Ich hätte die Kamera über einen Schalter im WoWa direkt über Dauerspannung (PIN 9) oder Ladeleitung (PIN 10) versorgt.
Warum sollte die Kamera/Sender eine dauerhafte Einschaltung nicht vertragen können?
Die Technik ist letztendlich mit der Technik der Hausüberwachungskameras identisch und die laufen jahrelang am Stück. Der Stromverbrauch ist zudem minimal.

Gute Morgen navec .

Ich vertraue das mit der Dauerstrom Lösung nicht ganz . Wird aber vermutlich lange funktionieren . Mit Handy oder Tablet würde ich die Dauerstrom Lösung nicht machen , weil ja immer das Signal über WLAN kommt und du jetesmal das WLAN ein und ausschalten musst . Sonst hast immer das Handy oder Tablet in Betrieb .

Noch eins ich habe meine Antenne unter der Heckklappe Verkleidung versteckt .Guter Empfang trotzdem .

Zitat:

@loverl schrieb am 9. März 2016 um 09:43:21 Uhr:


Gute Morgen navec .

Ich vertraue das mit der Dauerstrom Lösung nicht ganz . Wird aber vermutlich lange funktionieren . Mit Handy oder Tablet würde ich die Dauerstrom Lösung nicht machen , weil ja immer das Signal über WLAN kommt und du jetesmal das WLAN ein und ausschalten musst . Sonst hast immer das Handy oder Tablet in Betrieb .

Stimmt definitiv nicht:
Sobald die Kamera Spannung (inkl. Sender) bekommt, wird ein WLAN aufgebaut. Das Handy wählt sich, genau wie beim WLAN zuhause, dann immer automatisch in das WLAN des Kamersenders ein, sobald es in der Nähe ist und nicht noch mit einem anderen WLAN verbunden ist.
Im WLAN des Kamerasenders muss man sich, genau wie beim WLAN zuhause, genau einmal manuell anmelden.
Wenn dein Smartphone im Auto ist hat es also permanent eine WLAN-Verbindung zur Heckkamera am Wohnwagen. Da musst du gar nichts jedes mal anmelden.

Ein WLAN-Sender (Router) wie du ihn vermutlich zuhause hast ist gewöhnlich auch permanent jahrelang angeschaltet und es schadet ihm nicht. Wieso sollte das beim WLAN-Sender der Kamera (oder beim analogen Sender deiner Kamera) anders sein?

Auch die eigentliche Kameratechnik kann permanent über Jhre betrieben werden. In der Überwachungstechnik ist das z.B. der Fall. Das gilt auch für Kameras die am Fahrzeug betrieben werden.

Pin 10 oder Pin 9 hat gerade bei IP-basierten Kameras den entscheidenden Vorteil, dass die bereits vollständig betriebsbereit sind, wenn du z.B. Rückwärts fahren willst.

Wenn diese Kameras erst Spannung bekommen, wenn du Rückwärts fahren willst (z.B. über den Rückfahrscheinwerfer) müsste man jedes mal erst einmal warten bis das WLAN aufgebaut ist und sich das Smartphone /Tablet danach automatisch eingewählt hat.
Da dieser Vorgang durchaus 10 sec dauern kann (zuhause würde das eher noch länger dauern, wenn der WLAN-Router erst eingeschaltet werden muss), wäre diese Methode bei WLAN-Fahrzeugkameras (also alle Kameras, die mit Smartphone/Tablet funktionieren) nahezu unbrauchbar.

Zitat:

@loverl schrieb am 9. März 2016 um 10:05:19 Uhr:


Noch eins ich habe meine Antenne unter der Heckklappe Verkleidung versteckt .Guter Empfang trotzdem .

...was nicht wirklich verwundert, denn es befinden sich dann sowohl Sende- als auch Empfangsantenne innerhalb des Auto "Blechkäfigs" und die Entfernung beider Komponenten beträgt vermutlich maximal auch nur um die 2,5m. Deine Heckklappenverkleidung wird kaum aus Metall sein....

wenn sich die Sendeantenne im Innern des WoWa befindet, ist das eine ganz andere Nummer und absolut nicht zu vergleichen.
Die elektromagnetischen Wellen müssen aus einer Karossserie hinaus und in eine andere Karosserie wieder hinein. Dazu kommt, dass die Entfernung von Sende- und Empfangsantenne z.Teil mehrfach größer ist.

Nicht ganz umsonst wird so eine Konstellation (Sendeantenne im Heckbereich des WoWa) oftmals als grenzwertig beschrieben.

bei größeren WoMo, wo es weniger Schwierigkeiten gibt, ein durchgehenden Videokabel von hinten nach vorn zu ziehen, wird daher auch meistens die direkte Kabelverbindung bevorzugt.

Danke navec für die ausführliche Beschreibung . Erstens frage ich mich sobald WLAN aufgebaut ist habe ich permanent das Video von der Kamera am Smartphone laufen , da ja immer Dauerplus an der Kamera ist und deswegen immer sendet .Zweitens wenn ich dann mal die Kamera am Wohnwagen montierte werde ich die Antenne im Wagen inneren lassen . Also mit Verlängerung und Zwischenverbindung . Eventuell mit Dauerplus über das Licht am Wohnwagen .

Das Kamerabild wird ja über eine Äpp zu sehen sein, die du ausschalten oder im Hintergrund laufen lassen kannst.

Das Problem wird dabei sein, dass du keine Mobildatenverbindung mehr haben wirst, wenn dein Phone im WLAN der Kamera ist, da diese ganz sicher keinen Internetzugang hat.

Bestimmte Äpps und Phone-Dienste sind dann mangels Datenverbindung nicht mehr ausführbar.

Für das was ich es brauche ist meine Kamera 100% Top !!! Am Pkw habe ich eh eine Einparkhilfe die piepst . Mir ging es darum meinen Kupplungskopf zu sehen, weil ich auch des öfteren einen Lastenanhänger dran habe . Den es gibt auch Menschen die nicht nur Wohnwagen ziehen und einer bin ich davon . Meinen 1400kg Lastenanhänger kann ich damit jetzt problemlos anhängen dank Kamera .

@PIPD black

es läuft wohl ebbes anders (wenn WLAN)

die Äbb stellt ne´ Art IntraNet-WLAN-Hotspot für die Kamera dar

Damit kann eine (für andere Anwendungen nötige) Internetverbindung trotzdem aufrecht erhalten werden. Muß aber nicht ... die Kamera selbst funktioniert auch ohne ...

(Ergänzung: ach ja, ... die Kamera ist somit im Netz des Anzeigegerätes (z.B. Handy) und nicht umgekehrt 😉 )

Zitat:

@loverl schrieb am 9. März 2016 um 14:06:18 Uhr:


Danke navec für die ausführliche Beschreibung . Erstens frage ich mich sobald WLAN aufgebaut ist habe ich permanent das Video von der Kamera am Smartphone laufen , da ja immer Dauerplus an der Kamera ist und deswegen immer sendet .Zweitens wenn ich dann mal die Kamera am Wohnwagen montierte werde ich die Antenne im Wagen inneren lassen . Also mit Verlängerung und Zwischenverbindung . Eventuell mit Dauerplus über das Licht am Wohnwagen .

Mit Extra-Leitung neben der normalen Anhänger-Zuleitung wäre das dann aber schon recht aufwändig und umständlich.

Könnte man ggfs. unbenutzte Kontakte für Ladeleitung nutzen?
Sowohl fzg.- als auch ww-seitig?

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