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Mazda besser als Mercedes....Mercedes Bester Deutscher Hersteller....

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 5. Februar 2013 um 13:00
Beste Antwort im Thema

Kommt jetzt auch noch drauf an, wie die Qualität ermittelt wurde. Die ADAC Pannenstatistik ist ja nicht mehr aussagekräftig, seit vor allem BMW und Mercedes ihre eigenen Pannenhelfer schicken und die gestrandeten Karren im verschlossenen LKW abtransportiert werden. Sonst sähe es noch viel schlechter aus ...

Die Japaner verdienen die Spitzenplätze. Hatte im Studium einen Nissan NX 100, die Coupe-Version des Nissan Sunny mit T-Bar-Roof.

In 7 Jahren und 140 km gingen kaputt: 1 Gasdruckdämpfer für die Heckklappe, nach knappen 3 Jahren auf Garantie getauscht und zwei Birnchen im Hauptscheinwerfer. Sonst nur Benzin reingeschüttet, 2xBremsbeläge gewechselt, und Ölwechsel mit Inspektion.

Beim Verkauf noch die erste Batterie drin, der erste Auspuff, die ersten Bremsscheiben, das Auto war unkaputtbar und machte beim Fahren Spaß.

Sowas muss Mercedes erst mal nachmachen

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Gab es nicht letztes Jahr genau entgegengesetzte Meldungen, wonach die deutschen OEMs wieder ganz vorne dabei seien bei der Pannenfreiheit? ;)

Ich würde auf die Statistiken nicht allzu viel geben. Auch wenn ich dazu tendiere, zu glauben, dass die Überschrift wahr sein könnte.. ;)

Falscher Threadtitel!!!!!!!

Richtig: Mercedes bester deutscher Hersteller! :):):)

Zum Sieger fehlen nur 3 Punkte, aber VW als nächster deutscher Konzern liegt mit 11 Punkten fast viermal so weit zurück.:D:D:D:D

Man sagt zwar:

Unserana fahrt kan Japana

*g*

aber gute, zuverlässige Autos sind es schon....

Ich hab jetzt den 5. Honda hintereinander und hab noch nie eine Panne gehabt....

Einmal im Jahr Service und Pickerl, das wars...

Sind halt härter, sportlicher.... aber fast unkaputtbar....

im Vergleich zu den französischen und italienischen Autos - ich frag mich immer WER sowas noch kauft...

Renault, Peugeot, Citröön, Fiat...

naja...

am 5. Februar 2013 um 13:43

Servus,

ich erinnere mich an eine Rückrufaktion 2011 wo es bei Mazda um giftige Spinnen ging!!!

Wer oder was ist nun "besser"???

Jedes Jahr auf's neue werden irgendwelche lustigen Tests und nichtssagende Statistiken rausgeholt um die farbigen Hefte zu füllen und an den Mann zu bringen....aber gibt es irgendjemanden der sein Wagen aufgrund solch einem Test kauft ohne sich selbst ein Bild zumachen?

Ich denke nicht.

Maximal eine Orientierungshilfe....wenn überhaupt.

Mal schauen was der nächste Test ist...."welcher Sack Reis fällt schneller um".

Es bleibt ja jedem selber überlassen, was er daraus schließt. Ich habe 29 Nachbarn in "meiner" Reihenhausanlage und davon fahren einige Toyota. Ja, die fahren damit nur, höchstens auch zum Service, sonst nur fahren. ;)

Das sind doch durchaus Schritte in die richtige Richtung , die wir auch begrüßen sollten . Auch der Service bekommt ja wieder Bestnoten... VW allerdings sollte sich schämen...Was die Franzosen und Italiener anbelangt , so haben sie ihren Niedergang genauso verdient wie die Amis : Wer stets nur miese Qualität abliefert , muss sich über die Reaktion der Kunden nicht wundern !

Kommt jetzt auch noch drauf an, wie die Qualität ermittelt wurde. Die ADAC Pannenstatistik ist ja nicht mehr aussagekräftig, seit vor allem BMW und Mercedes ihre eigenen Pannenhelfer schicken und die gestrandeten Karren im verschlossenen LKW abtransportiert werden. Sonst sähe es noch viel schlechter aus ...

Die Japaner verdienen die Spitzenplätze. Hatte im Studium einen Nissan NX 100, die Coupe-Version des Nissan Sunny mit T-Bar-Roof.

In 7 Jahren und 140 km gingen kaputt: 1 Gasdruckdämpfer für die Heckklappe, nach knappen 3 Jahren auf Garantie getauscht und zwei Birnchen im Hauptscheinwerfer. Sonst nur Benzin reingeschüttet, 2xBremsbeläge gewechselt, und Ölwechsel mit Inspektion.

Beim Verkauf noch die erste Batterie drin, der erste Auspuff, die ersten Bremsscheiben, das Auto war unkaputtbar und machte beim Fahren Spaß.

Sowas muss Mercedes erst mal nachmachen

Zitat:

Original geschrieben von craze

 

Die Japaner verdienen die Spitzenplätze

In 7 Jahren und 140 km gingen kaputt: 1 Gasdruckdämpfer für die Heckklappe, nach knappen 3 Jahren auf Garantie getauscht und zwei Birnchen im Hauptscheinwerfer. Sonst nur Benzin reingeschüttet, 2xBremsbeläge gewechselt, und Ölwechsel mit Inspektion.

------------------------------

...die Japaner verdienen die Spitzenplätze....?....dann schau mal hier:

http://www.mercedes-fans.de/.../id=5061

 

Qualität setzt sich auch bei den Amis durch..:D:D

Bei meinem Benz (14 Jahre alt, ca 180 000 km) gingen nach 14 Jahren weder die Gasdruckdämpfer für die Heckklappe noch (Xenon) Birnchen in den Hauptscheinwerfern kaputt.

Der 3,2 l 6-Zylinder verrichtet seine Arbeit fehlerfrei, die Leistung ist immer noch beindruckend, auch der Verbrauch kann mit den heutigen durchaus Motoren mithalten.

Schau Dir mal einen 14 Jahre alten Japaner an, die Form ist sowas von veraltet, da wendet man sich mit Grausen ab...da ist eine gepflegte E-Klasse nach so vielen Jahren immer noch ein "standesgemäßes Auto".

Ein Japaner kommt mir nicht in die Garage.

Gruß

P.S.

http://www.mercedes-fans.de/.../id=4712

@ 3,2 l sexzy.

genau so

(" da ist eine gepflegte E - klasse..." )

ich glaube da liegen wir hier alle oder fast alle auf einer wellenlänge.

wie immer grüße

siggi

Zitat:

Original geschrieben von craze

Kommt jetzt auch noch drauf an, wie die Qualität ermittelt wurde. Die ADAC Pannenstatistik ist ja nicht mehr aussagekräftig, seit vor allem BMW und Mercedes ihre eigenen Pannenhelfer schicken und die gestrandeten Karren im verschlossenen LKW abtransportiert werden. Sonst sähe es noch viel schlechter aus ...

Die Japaner verdienen die Spitzenplätze. Hatte im Studium einen Nissan NX 100, die Coupe-Version des Nissan Sunny mit T-Bar-Roof.

In 7 Jahren und 140 km gingen kaputt: 1 Gasdruckdämpfer für die Heckklappe, nach knappen 3 Jahren auf Garantie getauscht und zwei Birnchen im Hauptscheinwerfer. Sonst nur Benzin reingeschüttet, 2xBremsbeläge gewechselt, und Ölwechsel mit Inspektion.

Beim Verkauf noch die erste Batterie drin, der erste Auspuff, die ersten Bremsscheiben, das Auto war unkaputtbar und machte beim Fahren Spaß.

Sowas muss Mercedes erst mal nachmachen

Mein Auto, Bj. April 1994, Automatic, 215.000 km.

Defekte bislang: Mehrere Glühbirnen, Schalter für Scheinwerferhöhenverstellung

bei 149.000 km, 1 Relais bei 170.000 km, Wasserpumpe bei 195.000 km.

Kein Japaner, deutsches Auto. Mercedes C 280, jede HU ohne Mängel.

gawa

Aussagekräftig wäre eher Vergleich der außenplanmäßigen Kosten bezogen z.B. auf die ersten 100 Tausend km. Ein anderer Parameter wäre durchschnittlicher km- Abstand zwischen zwei Werkstattbesuchen. Und natürlich auch die Reparatur & Inspektionskosten für die ersten 100 Tausend km. So etwas, wie die Dauertests, aber nicht mit vorher von der Firma ausgesuchten Wagen, sondern einfach im Laden ohne Vorwarnung gekauften.

Irgendein Grund muß es doch geben, warum die Taxidienste von einer Marke dominiert werden.

am 6. Februar 2013 um 15:00

Oh ja Rebbe,

da gibt es genug Gründe.

Da geht es bei einer, ab Werk verbauten Taxiausstattung los,die besonderen Taxi-Rabatte,der Taxi-Service,....etc und sicherlich von Konditionen,von denen wir gar nicht wissen.

Sicherlich auch wegen der Qualität,aber mehr wegen den Rabatten und dem Service.

2009 wurde die neue E-Klasse als Taxi-Version vom Werk aus für unter 30.000€ "rausgeschmissen", und da lohnt sich die Fuhrparkerweiterung.

Es war ein guter Schachzug von einem hellen Kopf bei MB sich diesen Markt zu sichern.

Das ist wohl verständlich. Aber als ich 1972 den ersten DB erworben habe, habe ich mir schon damals gesagt: tausende Taxifahrer fahren Mercedes- ich werde den auch fahren. Und habe es nie bereut.

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