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Maße der klappbaren Tische (Ablagen) ?

VW Sharan 2 (7N)

Könnte einer der glücklichen Besitzer mal freundlicherweise die Abmessungen der klappbaren Tische (Ablage) an der Lehne der Vordersitze ermitteln und hier posten?

Vielen Dank im Voraus.
Josef

Beste Antwort im Thema

JaJa da hat halt jeder Hersteller so seine eigene Philosophie. Meiner Meinung nach verlieren die Klapptische ihre Hauptfuntion, wen ich sie während der Fahrt nicht nutzen dürfte. Die Verletzungsgefahr bei einem Crash ist in angeschnalltem Zustand so hoch sicherlich nicht, da einem der Gurt gar nicht so weit nach vorn rutschen lassen sollte. Da finde ich ein Frontscheiben-Navi, das bei einem Unfall wahllos durch Auto fliegt und zum Geschoß werden kann schon gefährlicher.

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Apple kann doch nichts dafür, wenn die anderen Hersteller nicht so erfolgreich sind wie sie

Zitat:

Original geschrieben von roepi


Apple kann doch nichts dafür, wenn die anderen Hersteller nicht so erfolgreich sind wie sie

Sehe ich anders: Apple kann sehr wohl was dafür, wenn sie nicht nur Technik entwickeln, deren Spezifikation auf dem Papier gut aussieht - sondern auch so gemacht ist, das die Anwender damit intuitiv umgehen können und begeistert sind.

Hier begreifen und schaffen es die Nachahmer nicht gleichzuziehen.

Auch das ist aber wahrscheinlich wieder Schuld von Apple, denn sie saugen vielleicht die dafür notwendigen Talente vom Arbeitsmarkt ab und verstärken damit die Unfähigkeit der Apple-Mitbewerber auch nur annähernd so geniale Produkte (und damit meine ich die Verbindung aus Technologie und Bedienkonzept und Funktionalität) zu generieren.

Fazit: Apple's Marktmacht sollte durchbrochen werden, in dem alle nur noch schlecht funktionierende, hakelige Gadgets von Mitbewerbern kaufen und sich über die Fehlinvestitionen nicht ärgern, sondern freuen, dass Apple's Fähigkeit das nächste geniale Produkt zu schaffen, gerade geschwächt wurde...!

Wer fängt an? Ich nicht, dafür ist mir mein Leben zu kurz und das Geld zu schade. Ich will Investition in Technik nicht bereuen und mich ärgern, sondern sofort einen Nutzen und Freude damit haben.

Fast wären wir off topic, aber mit dem VW Sharan ist es ja nicht viel anders, sonst wären wir ja alle im Kia Carneval Forum... ;-)

Stimmt (leider) Alles.

Allerdings ist es nicht vollständig.
Apple´s Politik auf den Sharan übertragen würde bedeuten:

1) Es gib den Sharan in schwarz und in schwarzmetallic
1b) Ab dem Modelljahr 2012 in schwarz oder in weiß.
2) Als Radio gibt es ein RMT100 - mehr Musik braucht kein Mensch, Navi braucht eh Niemand
3) Felgen dürfen nur original VW-Felgen verwendet werden
...
...
...

Als Ausgleich für die paar kleinen Einschränkungen gibt es ein Schmankerl aus der Welt der Luxuskarossen: Der Preis wird auf das Niveau einer Mercedes S-Klasse angehoben.😉

... dazu werden die Abmessungen des Fahrzeugs so verändert, dass normale Parkplätze nicht mehr genutzt werden können. Parktickets könenn nur über iTunes erworben werden.

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@ Rolling Thunder, @ nr5lebt

Und sonst geht's Euch gut, oder?

16 Mio Käufer aus den Stand heraus zu finden hat nichts mit der Marke zu tun sondern rein mit dem Produkt.

Sagen wir mal, es gäbe ein Fahrzeug wie den Sharan mit ausgereifter Elktrotechnik mit 500km Reichweite zum selben Preis und bester Qualität, dann würden wir den auch nicht kaufen weil die Firma versucht damit Geld zu verdienen, dass sie möglicherweise in die weitere Produktentwicklung steckt !!!??? Ah ja ist ja Fasching, daher vielleicht Eure Argumentationslinie.

Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr einen VW kaufen wollt, sollen nämlich gute Autos sein 😉

Nichts für Ungut....

Ich habe mich kürzlich intensiv mit dem Kauf eines MacBooks beschäftigt, da meine Tochter einen wollte. Beim Vergleich gegen ein viel besser ausgestattetes Sony Vaio-Notebook (u.a. mit deutlich lichtstärkerem Full-HD-Display, BluRay-Laufwerk usw.) zum Preis von nicht mal 50% vom MacBook viel die Wahl dann leicht.
Gleiches gilt für z.B. das iPhone 4 (woraus bei uns ein problemloses und günstiges HTC Desire HD wurde). Statt iPad haben wir richtige Notebooks. Die haben ebenfalls BluRay bzw. DVD-Laufwerke und können eben mehr als jedes iPad.

Das einzige, wovon Apple etwas versteht ist: Marketing!

Zitat:

Original geschrieben von Rolling Thunder



...

Das einzige, wovon Apple etwas versteht ist: Marketing!

Und das wäre dann eine Gemeinsamkeit mit B&O, Red Bull, KT von und zu G. 😉

Superstar

Zitat:

Original geschrieben von Rolling Thunder


Ich habe mich kürzlich intensiv mit dem Kauf eines MacBooks beschäftigt, da meine Tochter einen wollte. Beim Vergleich gegen ein viel besser ausgestattetes Sony Vaio-Notebook (u.a. mit deutlich lichtstärkerem Full-HD-Display, BluRay-Laufwerk usw.) zum Preis von nicht mal 50% vom MacBook viel die Wahl dann leicht.
Gleiches gilt für z.B. das iPhone 4 (woraus bei uns ein problemloses und günstiges HTC Desire HD wurde). Statt iPad haben wir richtige Notebooks. Die haben ebenfalls BluRay bzw. DVD-Laufwerke und können eben mehr als jedes iPad.

Zitat:

Original geschrieben von Rolling Thunder


Ich habe mich kürzlich intensiv mit dem Kauf eines MacBooks beschäftigt, da meine Tochter einen wollte. Beim Vergleich gegen ein viel besser ausgestattetes Sony Vaio-Notebook (u.a. mit deutlich lichtstärkerem Full-HD-Display, BluRay-Laufwerk usw.) zum Preis von nicht mal 50% vom MacBook viel die Wahl dann leicht.
Gleiches gilt für z.B. das iPhone 4 (woraus bei uns ein problemloses und günstiges HTC Desire HD wurde). Statt iPad haben wir richtige Notebooks. Die haben ebenfalls BluRay bzw. DVD-Laufwerke und können eben mehr als jedes iPad.

OK, solange uns hier niemand für off-topic Gehabe abstraft, spielen wir das Spiel halt weiter:

Genau auf deiner Argumentationsschiene oben habe ich auch lange gehabt: "Feature-ritis" würde ich das heute nennen, also der Versuch für möglich wenig Geld, im Vergleich möglichst viel anscheinend "bessere" technische Eigenschaften zu erhalten.
Dabei nicht beurteilen können, wie sich diese Features im "echten Leben" und bei der täglichen Nutzung darstellen.
Die allerersten Haken beim ggf. objektiv lichtstärkeren Display oder höher aufgelösten Touchscreen (die natürlich weder auf dem Papier stehen noch vergleichbar sind) wären: fehlende Farbechtheit, ruckelnde Bewegungen und unintuitives Ansprechverhalten bei Point and Touch.
Als nächstes kommt dann die Betriebssystem-Frage: Wie intuitiv ist es für den Anwender? Wie gut sind die Basis und die Möglichkeiten für Entwickler, zusätzliche Funktionen hierfür zu entwickeln? Lässt es sich überhaupt updaten ("erlaubt" es der HW Hersteller - wenn ja: wann nach Erscheinen von Updates?)? Wie einfach und wie "ungefährlich" ist ein Update? Bis zu welchem Gerätealter werden Updates unterstützt? (erstens für neue, zusätzliche Funktionen des OS; zweitens für ggf. notwendige Fehlerbehebung und Sicherheitsaspekte).
Etc etc.

Ich habe meinen ersten Apple (IIe) in 1985 verkauft, dann war ich knapp 25 Jahre DOS/Windows Nutzer. Apple (Mac) Nutzer waren für mich in der Zeit "Snobs", denen mit deutlichen Aufpreisen nur daran gelegen war aufzufallen und Design Objekte zu besitzen.
Erst als mir mein Arbeitgeber in 2009 ein iPhone 3GS zu Weihnachten gegeben hat, habe ich mich mit dem "Apple Hype" ernsthafter auseinandergesetzt und festgestellt, wo die Begeisterung herkommt: "es funktioniert alles so wie es soll" und "die Dinge, die theoretisch auf vielen Geräten funktionieren, mag man hier erst nutzen, weil es flüssig, logisch und intuitiv geht".

Ein paar Monate später bekam meine Frau von ihrem Arbeitgeber ein "Galaxy S IS9000"- und ich dachte das wäre toll und mit 1GHz Prozessor und großem Display in der iPhone 4-Liga und wesentlich besser als mein 3GS.
Doch weit gefehlt! Der Akku von dem Ding war schon nach 12h immer leer, und dass ohne Nutzung. Es hiess man solle auf Android 2.2 updaten. Was ich getan habe.
Doch damit wurde es viel schlimmer: die Standard-Email-App konnte ab dann nicht mehr die Mails vom dem Exchange-Server der Firma abholen, ohne das die App hängen bleibt und Sekunden-lang das Galaxy S keine Eingaben annimmt.
Die einschlägigen Foren sind voll mit hunderten von Beiträgen von Usern die genau darunter leiden.
Doch Samsung bietet keine Hilfe, kein Update, kein Bug fix, kein sonstwas an. Nichtmal einen Sorry-Beitrag haben die für die Masse übrig.
Und dass, obwohl das als iPhone-Killer positionierte Top-Device in der neusten unterstützten OS-Version einen Hammer-Bug mit der wesentlichsten App hat: Email!

Mittlerweile habe ich die Neuvorstellungen von Apple-Produkte sehr aufmerksam verfolgt und sehe, dass alles bei Apple sehr sorgfältig und durchdacht entwickelt wird, und auf einem ganz anderem Qualitätsniveau in den Markt geht.
Und wenn doch mal was dran ist, gibt es einen super Support, den kein anderer bislang hinbekommt: Analyse und Beratung - und ggf. Austausch gegen funktionierendes Gerät - sofort und vor-Ort im Apple Shop.

Auch mein Sohn hat vor 1 Jahr ein Sony VGN-FW54M mit Full-HD und BluRay für 1k€ bekommen, aber ich ärgere mich heute, dass ich damals auf diese Features geschaut habe, während er die gar nicht nutzt (es lag noch nie eine BluRay in dem Teil). Stattdessen nervt das Ding bei jedem Einschalten mit dem Hinweis auf irgendwelche Java-Updates, Windows-Updates, Vaio-Updates, Flash-Updates, Acrobat-Updates, Virenscanner-Def--Update, etc etc, die dann teils wieder ein Neustart erfordern und so gut 15min jeden Tag durch Prozeduren verbraten werden, die auf einem Mac grossteils gar nicht notwendig sind. Auch ist die Performance eines Macs bei gleicher Rechenleistung und gleichem Speicher wie ein Win7 Rechner eine ganz andere.

Ich sehe mich nicht als "Apple Jünger", aber stelle einfach fest, dass viele in meinem Umfeld die gleichen Erfahrungen machen wie ich und einfach müde geworden sind, sich über schlecht funktionierende Technik aufzuregen und Kompromisse zu machen, wenn es auch bessere Alternativen gibt. Das man sich bei Apple quasi darauf verlassen kann, dass die besseren Alternativen immer von dort kommen, ist scheinbar Fakt.
Und ja: es darf dann auch etwas mehr kosten - und Apple darf auch besser verdienen, wenn ich im Gegenzug weniger genervt und produktiver bin. Also: win-win.

Zitat:

Original geschrieben von Rolling Thunder


Ich habe mich kürzlich intensiv mit dem Kauf eines MacBooks beschäftigt, da meine Tochter einen wollte. Beim Vergleich gegen ein viel besser ausgestattetes Sony Vaio-Notebook (u.a. mit deutlich lichtstärkerem Full-HD-Display, BluRay-Laufwerk usw.) zum Preis von nicht mal 50% vom MacBook viel die Wahl dann leicht.
Gleiches gilt für z.B. das iPhone 4 (woraus bei uns ein problemloses und günstiges HTC Desire HD wurde). Statt iPad haben wir richtige Notebooks. Die haben ebenfalls BluRay bzw. DVD-Laufwerke und können eben mehr als jedes iPad.

OK, solange uns hier niemand für off-topic Gehabe abstraft, spielen wir das Spiel halt weiter:

Genau auf deiner Argumentationsschiene oben war ich auch lange : "Feature-ritis" würde ich das heute nennen, also der Versuch für möglich wenig Geld, im Vergleich möglichst viel anscheinend "bessere" technische Eigenschaften zu erhalten. Ohne dabei aber beurteilen zu können, wie sich diese Features im "echten Leben" und bei der täglichen Nutzung darstellen.
Die allerersten Haken beim ggf. objektiv lichtstärkeren Display oder höher aufgelösten Touchscreen (die natürlich weder auf dem Papier stehen noch vergleichbar sind) wären: fehlende Farbechtheit, ruckelnde Bewegungen und unintuitives Ansprechverhalten bei Point and Touch.
Als nächstes kommt dann die Betriebssystem-Frage: Wie intuitiv ist es für den Anwender? Wie gut sind die Basis und die Möglichkeiten für Entwickler, zusätzliche Funktionen hierfür zu entwickeln? Lässt es sich überhaupt updaten ("erlaubt" es der HW Hersteller - wenn ja: wann nach Erscheinen von Updates?)? Wie einfach und wie "ungefährlich" ist ein Update? Bis zu welchem Gerätealter werden Updates unterstützt? (erstens für neue, zusätzliche Funktionen des OS; zweitens für ggf. notwendige Fehlerbehebung und Sicherheitsaspekte).
Etc etc.

Ich habe meinen ersten Apple (IIe) in 1985 verkauft, dann war ich knapp 25 Jahre DOS/Windows Nutzer. Apple (Mac) Nutzer waren für mich in der Zeit "Snobs", denen mit deutlichen Aufpreisen nur daran gelegen war aufzufallen und Design Objekte zu besitzen.
Erst als mir mein Arbeitgeber in 2009 ein iPhone 3GS zu Weihnachten gegeben hat, habe ich mich mit dem "Apple Hype" ernsthafter auseinandergesetzt und festgestellt, wo die Begeisterung herkommt: "es funktioniert alles so wie es soll" und "die Dinge, die theoretisch auf vielen Geräten funktionieren, mag man hier erst nutzen, weil es flüssig, logisch und intuitiv geht".

Ein paar Monate später bekam meine Frau von ihrem Arbeitgeber ein "Galaxy S IS9000"- und ich dachte das wäre toll und mit 1GHz Prozessor und großem Display in der iPhone 4-Liga und wesentlich besser als mein 3GS.
Doch weit gefehlt! Der Akku von dem Ding war schon nach 12h immer leer, und dass ohne Nutzung. Es hiess man solle auf Android 2.2 updaten. Was ich getan habe.
Doch damit wurde es viel schlimmer: die Standard-Email-App konnte ab dann nicht mehr die Mails vom dem Exchange-Server der Firma abholen. Die App bleibt hängen und Sekunden-lang nimmt das Galaxy S keine Eingaben an.
Die einschlägigen Foren sind voll mit hunderten von Beiträgen von Usern die genau darunter leiden.
Doch Samsung bietet keine Hilfe, kein Update, kein Bug fix, kein sonstwas an. Nichtmal einen Sorry-Beitrag haben die für die Masse übrig.
Und dass, obwohl das als iPhone-Killer positionierte Top-Device in der neusten unterstützten OS-Version einen Hammer-Bug mit der wesentlichsten App hat: Email! !

Mittlerweile habe ich die Neuvorstellungen von Apple-Produkte sehr aufmerksam verfolgt und sehe, dass alles bei Apple sehr sorgfältig und durchdacht entwickelt wird, und auf einem ganz anderem Qualitätsniveau in den Markt geht.
Und wenn doch mal was dran ist, gibt es einen super Support, den kein anderer bislang hinbekommt: Analyse und Beratung - und ggf. Austausch gegen funktionierendes Gerät - sofort und vor-Ort im Apple Shop.

Auch mein Sohn hat vor 1 Jahr ein Sony VGN-FW54M mit Full-HD und BluRay für 1k€ bekommen, aber ich ärgere mich heute, dass ich damals auf diese Features geschaut habe, während er die gar nicht nutzt (es lag noch nie eine BluRay in dem Teil). Stattdessen nervt das Ding bei jedem Einschalten mit dem Hinweis auf irgendwelche Java-Updates, Windows-Updates, Vaio-Updates, Flash-Updates, Acrobat-Updates, Virenscanner-Def--Update, etc etc, die dann teils wieder ein Neustart erfordern und so gut 15min jeden Tag durch Prozeduren verbraten werden, die auf einem Mac grossteils gar nicht notwendig sind. Auch ist die Performance eines Macs bei gleicher Rechenleistung und gleichem Speicher wie ein Win7 Rechner eine ganz andere.

Ich sehe mich nicht als "Apple Jünger", aber stelle einfach fest, dass viele in meinem Umfeld die gleichen Erfahrungen machen wie ich und einfach müde geworden sind, sich über schlecht funktionierende Technik aufzuregen und Kompromisse zu machen, wenn es auch bessere Alternativen gibt. Dass man sich bei Apple quasi darauf verlassen kann, dass die besseren Alternativen immer von dort kommen, ist scheinbar Fakt.

Und ja: es darf dann auch etwas mehr kosten - und Apple darf auch besser verdienen, wenn ich im Gegenzug weniger genervt und produktiver bin. Also: win-win.

Meine Erfahrungen der letzten 30 Jahre EDV sehen da anders aus. Auch ich hatte damals einen Apple II. Damals haben die sich mit CPM aber noch an Standards gehalten, die auch von anderen Firmen kamen. Exoten waren damals eher die Commodore Amigas und Atari ST.
Das Sony-Notebook meiner Tochter (sowie mein privates Acer) bieten viel Leistung für wenig Geld. Probleme mit Updates usw. habe ich wenig. Ein Virusscanner braucht seine Updates, aber das läuft 100% im Hintergrund. Auch sind die sonstigen SW-Updates so zu verwalten, dass sie ggf. nur einmal um Monat (oder gar nicht) ausgeführt werden. Wie aktuell man sein System halten kann/will muss jeder selbst wissen. Bisher habe ich von Updates immer profitiert, so dass neue Funktionen eingeführt oder neue Geräte unterstützt wurden.
In Sachen intuitive Bedienung kann ich mich über das aktuelle Windows nicht beschweren. Da ich allerdings in der IT-Branche tätig bin, hatte ich auch mit den Vorgängern keine Probleme. Da von meiner Tochter allerdings auch keine Klagen/Fragen kommen, gehe ich davon aus, dass sie ebenfalls mit den benötigten Funktionen zurecht kommt. Das Bluray-Laufwerk nutzt sie sehr oft, da sie es auch als Zuspielgerät für Ihren Fernseher nutzt.
Auch beim Handy kann ich die Probleme des Samsung-Smartphones nicht bestätigen. Das Desire HD (auch Android 2.2) arbeitet perfekt sowohl online wie auch offline. Klar, der Akku hält bei normaler Nutzung nur 1-1,5 Tage, aber das ist bei einem großen Display und ständiger Online-Verbindung über UMTS oder WLAN auch ok.

Um es kurz zu machen: Wer bereit ist, deutlich mehr Geld für Apple-Produkte auszugeben, soll es von mir aus machen. Ich werde dieser Firma kein Geld in den Rachen werfen.

Finde z. B. die IPods blöd, daß man hier immer über Itunes gehen muss. Die Apple Computer bestehen heutzutage fast aus PC Standartkomponenten. Von daher ist der Preis viel zu hoch. Da wo früher der Apple Computer seine Vorreiter Stellung hatte, hat Ihn inzwischen der PC eingeholt. Apple hat jahrelang bei der Entwicklung seiner Computer gepennt. Tablet PCs gab es früher schon, aber damals waren es eher Nischenprodukte, die keiner beachtet hatte. Apple hat halt vor einigen Jahren intensiv Marketing betrieben unter dem Motto: Willste hipp sein, dann kauf Dir ein IPod in einer trendigen Farbe. Das hat gezogen. Ob der was taugt ist dahin gestellt. Kann mir nicht vorstellen, daß da wirklich hochwertige Hifi Bausteine verbaut sind, welche renommierte Hifi Hersteller verbauen würden. Der große Nachteil beim Iphone ist, daß man es eigentlich immer mit zwei Händen bedienen muss. Mein Samsung Galaxy I7500 und zum Teil mein Motorola Milestone 2 kann man mit einer Hand bedienen. Mein Motorola hält der Akku auch zwei Tage, wenn man sich nur ein bisschen auf telefonieren beschränkt und alle Internetverbindungen kappt. Ach und ein Apple Produkt wurde mir ins Haus geschmuggelt. Ein Ipod Touch, denn brauch ich aber nur für meinen Stromanbieter.

Was bitte haben die letzten 13 Beiträge mit den Maßen der klappbaren Tische zu tun? 🙄 😁

Zitat:

Original geschrieben von autonomo


Was bitte haben die letzten 13 Beiträge mit den Maßen der klappbaren Tische zu tun? 🙄 😁

Nix. 😉

@Ex-Mad
Suche mal nach Copy Trans, da bekommst du deinen Ipod auch ohne I-Tunes geladen.

@All
Als Themenstarter gebe ich mal den Thread für die Non-Topic-Diskussion frei. 😉

Zumindest ist es hier nicht langweilig .... Hätte ich gewusst, dass die bloße Erwähnung meines iPads (von dem ich gerade im Bett gemütlich liegend schreibe) derartige Wellen schlägt, hätte ich es nicht gelassen sondern schon früher getan 😉

Ich würde mir auch keinen iMac kaufen aber
das iPad und mein iPhone 4 ( gegen das ich mich selbst lange gesträubt habe um dem Hype nicht anheim zu fallen ) sind für mich noch immer Class Leader auch wenn speziell Samsung mit Androide Honeycomb dicht auf den Versen ist.

Allerding eines kann ich Euch sagen, das iPad mit eine smarten Halterung für die Kids hinten und über a2DP Bt Protokoll mit den Lautsprechern zu verbinden ist wirklich eine Schau. Ob Kinderbücher oder mein Navigon zum Route mitverfolgen oder Spiele oder eben Filme, das angebissene Obst ist live dabei!!!

Keep on posting, und ja nicht off Topic gehen, gell!

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