MAN TGX 18.680 vs. Mercedes Actros Black

Hallo.

eure meinung ist gefragt, welchen würdet ihr bevorzugen

MAN TGX 18.680 oder den
Mercedes Black Series

schön sind sie beide 😉

lg

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Actros MP3 Fahrer


Auf jeden fall würde ich den Actros nehmen nicht so einen scheiss TGX

Fängst du schon wieder an zu stänkern! Woher willst du wissen wie der TGX oder Actros ist.

Tip 1: 21 Jahre alt werden.

Tip 2: B, C, E machen und Fahrpraxis erwerben oder früher im Rahmen einer BkF.Ausbildung.

Tip 3: Nich so´n dicken Hals haben!

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Peach, so wurde es mir schon öfters gesagt.

Ob das Sinn macht oder nicht muss ja jeder selber wissen.

Wenn es kein Geschäft wäre würde es Leasing ja schon längst nicht mehr geben.

KAUFEN: 
-------------
-Verkäufer verkauft ein Fahrzeug
-Kunde bezahlt Bar,
-Fertig

Leasing:
-------------
-Verkäufer verkauft ein Fahrzeug an Leasinggesellschaft
-Gesellschaft vermietet das Fz. für einen gewissen Zeitraum unter bestimmten vertraglichen Voraussetzungen
-Kunde bezahlt Raten an Leaser
-Fertig

Der Verleaser will ja auch ein Geschäft machen sonst würde er es nicht tun.
Wenn Du 3-4% hast, auf 100'000Euro.....
Bei uns ist Vollkasko eh Pflicht (wenn Leasing)
Wir haben Vollkasko zum Preis von Teilkasko (lange dabei, div. Fz. und wenige Schäden).
Somit holen wir auch wieder die Prämendiff. teil- /vollkasko raus. und bei z.B. 10 Fahrzeugen kann es dann schonmal ein paar  tausend Euros ausmachen.

Zitat:

Original geschrieben von Zoker


Die meisten gehen davon aus das nach 500 tkm die großen Reperaturen anfangen. Also kommt nach 3 Jahre der LKW weg und ein neuer kommt auf den hof.

Vielmehr haben sich die Hersteller qualitätsmäßig an die kurze Nutzungsdauer angepasst. :O

Es gibt Leute, die ihr Kapital gerne binden. Für die gibt es keine Option zum Kauf. Alle anderen können frei entscheiden, was das Günstige für ihren Betrieb ist. Nur weil jemand least, würde ich ihn nicht belächeln. Ob man nun einen Kredit bei der Bank hole oder lease, kommt letztendlich auf's selbe raus.

Mir wäre es wichtig, dass der Hersteller noch lange in der Verantwortung bleibt. Den Schrott, den er verzapft hat, soll er auch bitte selbst ausbaden. Leider geht das heute nicht mehr anders oder Du nimmst konkret Einfluss, wofür es vielen aber an der passenden Kompetenz mangelt.

Das Fahrzeug muss rollen, ansonsten verdienst Du kein Geld. Wie Du das anstellst, musst Du selbst wissen!

Selbst die Miete muss keine schlechte Option sein. Während Du Standard kaufst, gibt es oft konkrete Anpassungen für die Vermieter, da die fuhrparkbewusster handeln müssen.

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris



Zitat:

Original geschrieben von Zoker


Die meisten gehen davon aus das nach 500 tkm die großen Reperaturen anfangen. Also kommt nach 3 Jahre der LKW weg und ein neuer kommt auf den hof.
Vielmehr haben sich die Hersteller qualitätsmäßig an die kurze Nutzungsdauer angepasst. :O

Es gibt Leute, die ihr Kapital gerne binden. Für die gibt es keine Option zum Kauf. Alle anderen können frei entscheiden, was das Günstige für ihren Betrieb ist. Nur weil jemand least, würde ich ihn nicht belächeln. Ob man nun einen Kredit bei der Bank hole oder lease, kommt letztendlich auf's selbe raus.

Mir wäre es wichtig, dass der Hersteller noch lange in der Verantwortung bleibt. Den Schrott, den er verzapft hat, soll er auch bitte selbst ausbaden. Leider geht das heute nicht mehr anders oder Du nimmst konkret Einfluss, wofür es vielen aber an der passenden Kompetenz mangelt.

Das Fahrzeug muss rollen, ansonsten verdienst Du kein Geld. Wie Du das anstellst, musst Du selbst wissen!

Selbst die Miete muss keine schlechte Option sein. Während Du Standard kaufst, gibt es oft konkrete Anpassungen für die Vermieter, da die fuhrparkbewusster handeln müssen.

Wenn Du nen Kredit von der Bank brauchst ist Leasing auch ne Alternative.

Aber mit Kaufen meinte ich eigentlich auch kaufen und nicht abbezahlen oder leasen 😉.

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Zitat:

Original geschrieben von peach82



Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris


Vielmehr haben sich die Hersteller qualitätsmäßig an die kurze Nutzungsdauer angepasst. :O

Es gibt Leute, die ihr Kapital gerne binden. Für die gibt es keine Option zum Kauf. Alle anderen können frei entscheiden, was das Günstige für ihren Betrieb ist. Nur weil jemand least, würde ich ihn nicht belächeln. Ob man nun einen Kredit bei der Bank hole oder lease, kommt letztendlich auf's selbe raus.

Mir wäre es wichtig, dass der Hersteller noch lange in der Verantwortung bleibt. Den Schrott, den er verzapft hat, soll er auch bitte selbst ausbaden. Leider geht das heute nicht mehr anders oder Du nimmst konkret Einfluss, wofür es vielen aber an der passenden Kompetenz mangelt.

Das Fahrzeug muss rollen, ansonsten verdienst Du kein Geld. Wie Du das anstellst, musst Du selbst wissen!

Selbst die Miete muss keine schlechte Option sein. Während Du Standard kaufst, gibt es oft konkrete Anpassungen für die Vermieter, da die fuhrparkbewusster handeln müssen.

Wenn Du nen Kredit von der Bank brauchst ist Leasing auch ne Alternative.
Aber mit Kaufen meinte ich eigentlich auch kaufen und nicht abbezahlen oder leasen 😉.

Der Kauf kann auch hinderlich sein.

Ein Unternehmer, den ich kenne, kauft ausschließlich. Für ihn gibt es keine andere Variante. Jüngst wollte er ein unproduktives Fahrzeug loswerden. Das kann er nicht oder nur mit hohem Verlust. Mit anderen Methoden bist Du freier.

Bei ihm hapert es aber auch bei anderen grundsätzlichen Sachen. Zum Beispiel gibt es keine Maschinenversicherung.

Alleine schon die steuerlichen Vorteile die ein LKW Kauf haben kann, voraussetzung ist das es gut eingefädelt wird.
Du kannst theoretisch sagen, um das was ich weniger Steuern zahlen muss, habe ich den LKW günstiger gekauft. Der LKW kostet gleich viel nur wenn Du man ihn kauft bezahlt man daher weniger Steuern.

Aber dieses Thema hatten wir vor ein paar Monaten schon mal gekaut........

Jemand der keine Versicherungen abschliesst gegenüber Schäden oder Haftungen hat eh ne Schraube locker.
Unsere Versicherungssummen sind ein paar Millionen pro Schadenfall.... Kostet im Monat ein paar Franken aber wenn mal was ist......"Schicken sie's der Versicherung die zahlt das"😉. Ohne Versicherung kannst Du gleich Konkurs/Insolvenz anmelden (wenn mal was gröberes ist).

Hallo zusammen!

Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte anfangs auch alle seine LKW gekauft (Bar oder Finanzierung weiß ich nicht). Dies waren alles MAN F2000 teils Plane teils Baustoffzug. Als er in einen Vertrag mit einem großen Logistiker gemacht hatte, mußte er BFD-Fahrzeuge, und SZM mit AUflieger kaufen. Er ging zu MAN, die waren zu pampig und teuer, Daimler war zu teuer und zu Scania.

Dort hatte er die LKW bestellt mit Leasing- und Wartungsvertrag. Die BDF-Autos hatten nach drei Jahren genauso viel km (900 tkm) auf der Uhr wie die zehn Jahre alten F2000 mit weniger ausfällen. Daher viel die Entscheidung auf Leasing der LKW.

Ich hatte mal den ex-Chef gefragt was für Gründe es hat zu leasen, er meinte: Leasing sei für IHN steuerlich günstiger und wenn es Auftragsmäßig nicht so rosig aussieht werden ein Paar LKW zurück gegeben. Er wolle auch den Fuhrpark verjüngen und jung halten.
Ich denke das ist auch ein pro Leasing.

Gruß
schrolf97

Zitat:

Original geschrieben von peach82


Alleine schon die steuerlichen Vorteile die ein LKW Kauf haben kann, voraussetzung ist das es gut eingefädelt wird.
Du kannst theoretisch sagen, um das was ich weniger Steuern zahlen muss, habe ich den LKW günstiger gekauft. Der LKW kostet gleich viel nur wenn Du man ihn kauft bezahlt man daher weniger Steuern.

Aber dieses Thema hatten wir vor ein paar Monaten schon mal gekaut........

Jemand der keine Versicherungen abschliesst gegenüber Schäden oder Haftungen hat eh ne Schraube locker.
Unsere Versicherungssummen sind ein paar Millionen pro Schadenfall.... Kostet im Monat ein paar Franken aber wenn mal was ist......"Schicken sie's der Versicherung die zahlt das"😉. Ohne Versicherung kannst Du gleich Konkurs/Insolvenz anmelden (wenn mal was gröberes ist).

Welche steuerlichen Vorteile willst Du beim Kauf haben? Beim Leasing kannst Du die tatsächlichen Kosten ansetzen = alle, beim Kauf nur die "virtuellen". Während Dich beim Leasing der Restwert erst bei einer eventuelle Übernahme des Fahrzeugs interessiert, hast Du beim Kauf den Fokus immer darauf.

Seit die degressive AfA nicht mehr zulässig ist, kannst Du die Abnutzung nicht mehr nahe der Realität in die Bücher einfließen lassen. Geht alles linear heute.

Frag' mal die Unternehmer durch die Bank, wer eine Maschinenversicherung hat. Das sind so wenige, dass Du es nicht begreifen willst.

Letztens die Situation: Ein Unternehmer mit LKW im Besitz. Motor geht kaputt. Zum Glück war das noch im Rahmen der Garantie, ansonsten hätte er den Schaden aus eigener Tasche zahlen können. Hast das Geld dann nicht, musst Du das Fahrzeug womöglich stehen, d. h. es kostet und der Fahrer hat auch nichts zu tun.

Wie ihr meint mit dem Leasing.
Also anscheinend zahlt ihr nahezu keine Leasingraten......
Was kostet so ne Kiste im Monat? Wegen nem Motorschaden gleich finanz. Probleme zu bekommen....? 

Zitat:

Original geschrieben von peach82


Wie ihr meint mit dem Leasing.
Also anscheinend zahlt ihr nahezu keine Leasingraten......
Was kostet so ne Kiste im Monat? Wegen nem Motorschaden gleich finanz. Probleme zu bekommen....? 

Was denkst Du, wie hoch die Marge ist, wenn Du 0,75 Euro/km (= Durchschnitt Stückgut dieses Jahr)bekommst?

Zitat:

Original geschrieben von peach82


Wie ihr meint mit dem Leasing.
Also anscheinend zahlt ihr nahezu keine Leasingraten......
Was kostet so ne Kiste im Monat? Wegen nem Motorschaden gleich finanz. Probleme zu bekommen....? 

Was ein großer im Monat kostet weiss ich nicht aber ein 7.5 Tonner Tgl oder Atgeo kostet ~4000~5000 Euro im Monat

Naja ein paar Nachteile von Leasing darf man aber nicht vergessen:

1. Selbst wenn sie beim Leasingnehmer bilanziert werden sollten, bilden Leasingfahrzeuge kein belastbares Eigenkapital für Kredite

2. Wer die Raten nicht bedienen kann, ist die LKW's unmittelbar sofort los.

3. Die Leasingraten gehen jeden Monat vom Cash weg und das ist in Zeiten der Krise meistens knapp.

4. Was beim Kauf vergessen wird, natürlich kann ich regelmäßig "nur" linear abschreiben, aber außerplanmäßige Wertminderungen darf ich auch außerplanmäßig abschreiben. Und jetzt in der Krise wird es wohl keine Thema sein, die außerplanmäßige AfA durchzusetzen. Ich habe neulich ein Autohaus geprüft und da waren außerplanmäßige Abschreibungen zwingend nach Gesetz erforderlich und somit auch steuerlich anzuerkennen. Mal die ganzen kurzfristigen Sonderregelungen der Bundesregierung in der Krise noch außen vor gelassen. Es gibt jedenfalls da genügend Spielräume, das ist kein Argument was für Leasing spricht.

5. Meine Empfehlung ist eine gesunde Mischung zwischen eigenen Fahrzeugen und Leasing. Ein gewisser Basisbestand sollte Eigentum sein, der Rest kann gerne geleast werden.
Aber 100% Leasing ist nach meiner persönlichen Auffassung Kasino-Mentalität.
Bei Ricö hat man ja schön sehen können, wie schnell der Boden unterm Arsch weg ist beim Leasing....🙂

Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Naja ein paar Nachteile von Leasing darf man aber nicht vergessen:

1. Selbst wenn sie beim Leasingnehmer bilanziert werden sollten, bilden Leasingfahrzeuge kein belastbares Eigenkapital für Kredite

2. Wer die Raten nicht bedienen kann, ist die LKW's unmittelbar sofort los.

3. Die Leasingraten gehen jeden Monat vom Cash weg und das ist in Zeiten der Krise meistens knapp.

4. Was beim Kauf vergessen wird, natürlich kann ich regelmäßig "nur" linear abschreiben, aber außerplanmäßige Wertminderungen darf ich auch außerplanmäßig abschreiben. Und jetzt in der Krise wird es wohl keine Thema sein, die außerplanmäßige AfA durchzusetzen. Ich habe neulich ein Autohaus geprüft und da waren außerplanmäßige Abschreibungen zwingend nach Gesetz erforderlich und somit auch steuerlich anzuerkennen. Mal die ganzen kurzfristigen Sonderregelungen der Bundesregierung in der Krise noch außen vor gelassen. Es gibt jedenfalls da genügend Spielräume, das ist kein Argument was für Leasing spricht.

5. Meine Empfehlung ist eine gesunde Mischung zwischen eigenen Fahrzeugen und Leasing. Ein gewisser Basisbestand sollte Eigentum sein, der Rest kann gerne geleast werden.
Aber 100% Leasing ist nach meiner persönlichen Auffassung Kasino-Mentalität.
Bei Ricö hat man ja schön sehen können, wie schnell der Boden unterm Arsch weg ist beim Leasing....🙂

FoxT, Du musst auf der anderen Seite aber die enorme Kapitalbindung berücksichtigen. Auch das kann ein Stolperstein in schwierigen Zeiten sein.

Selbstverständlich kannst Du nicht hingehen, Fahrzeuge leasen und nicht für Notsituationen vorsorgen. Leider machen das viele nicht, weswegen für viele das Leasing oder die Miete die ungünstigere Variante ist.

Du musst für Deinen Betrieb bewerten, welche Balance Du zwischen kurzfristiger und langfristiger Kapitalbindung, sowie Flexibilität benötigst. Verallgemeinerungen halte ich eher für unglücklich, erst recht wenn jemand Experte für das Thema ist/sein will.

@Chris

Ich habe nirgends geschrieben welches Verhältnis pauschal richtig ist.

Es ist aber in welchem Verhältnis im Einzelfall auch immer sinnvoll, das Risiko zu diversifizieren.

Und ein gesundes bzw. gut geführtes Unternehmen legt in guten Zeiten genügend liquide Mittel auf die hohe Kante. Wer natürlich rendite-geil ist und auf 2 Nachkommastellen achtet, versucht natürlich sein Cash-Bestand und seine Kapitalbindung äußerst gering zu halten.

Nur die allermeisten Unternehmen haben jetzt in der Krise hauptsächlich nicht Probleme, weil die Bilanz keine Vermögenswerte hergeben würde, sondern eher weil nichts auf dem Kontokorrentkonto liegt, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu bedienen.

Die langfristigen Finanzierungen sind oft gar nicht das Problem. Aber gerade auch bei den (selbstständigen) Fahrzeug-Händlern gehen viele "am Stock" trotz teilweise gar nicht mal so schlechter Umsatzerlöse. Zur Zeit fließt einfach wenig Cash.....

Und beim Leasing gehen jeden Monat die Raten runter, egal was reingekommen ist.

Bei Eigentum lassen sich ganz gut mal ein paar schlechte Monate überbrücken, sofern man vormals aus einer guten Cash-Position angeschafft hat.

Luxus ist natürlich wenn jemand seine kompletten Reinvestitionen dauerhaft aus dem Cash-Flow heraus finanzieren kann. Nur wer kann das schon? 🙂

Wer da genug Luft nach unten hat kann natürlich auch 100% leasen.

Aber @Chris ich habe gelernt, dass Diversifizierung bis zum Minimum des Gesamtrisikos optimal ist, bis nur noch das nicht mehr diversifizierbare systematische Restrisiko über bleibt.

Aber pauschale Urteile habe ich in meinem Beitrag so nicht dargestellt, da hast du nicht richtig gelesen, sorry 🙂

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris



Zitat:

Original geschrieben von FoxT


Naja ein paar Nachteile von Leasing darf man aber nicht vergessen:

1. Selbst wenn sie beim Leasingnehmer bilanziert werden sollten, bilden Leasingfahrzeuge kein belastbares Eigenkapital für Kredite

2. Wer die Raten nicht bedienen kann, ist die LKW's unmittelbar sofort los.

3. Die Leasingraten gehen jeden Monat vom Cash weg und das ist in Zeiten der Krise meistens knapp.

4. Was beim Kauf vergessen wird, natürlich kann ich regelmäßig "nur" linear abschreiben, aber außerplanmäßige Wertminderungen darf ich auch außerplanmäßig abschreiben. Und jetzt in der Krise wird es wohl keine Thema sein, die außerplanmäßige AfA durchzusetzen. Ich habe neulich ein Autohaus geprüft und da waren außerplanmäßige Abschreibungen zwingend nach Gesetz erforderlich und somit auch steuerlich anzuerkennen. Mal die ganzen kurzfristigen Sonderregelungen der Bundesregierung in der Krise noch außen vor gelassen. Es gibt jedenfalls da genügend Spielräume, das ist kein Argument was für Leasing spricht.

5. Meine Empfehlung ist eine gesunde Mischung zwischen eigenen Fahrzeugen und Leasing. Ein gewisser Basisbestand sollte Eigentum sein, der Rest kann gerne geleast werden.
Aber 100% Leasing ist nach meiner persönlichen Auffassung Kasino-Mentalität.
Bei Ricö hat man ja schön sehen können, wie schnell der Boden unterm Arsch weg ist beim Leasing....🙂

FoxT, Du musst auf der anderen Seite aber die enorme Kapitalbindung berücksichtigen. Auch das kann ein Stolperstein in schwierigen Zeiten sein.

Selbstverständlich kannst Du nicht hingehen, Fahrzeuge leasen und nicht für Notsituationen vorsorgen. Leider machen das viele nicht, weswegen für viele das Leasing oder die Miete die ungünstigere Variante ist.

Du musst für Deinen Betrieb bewerten, welche Balance Du zwischen kurzfristiger und langfristiger Kapitalbindung, sowie Flexibilität benötigst. Verallgemeinerungen halte ich eher für unglücklich, erst recht wenn jemand Experte für das Thema ist/sein will.

Wer sagt das man sein Fahrzeug linear abschreiben muss. Ich kann dieses Jahr 40%, nächstes Jahr nochmals 30% und dann langsam auf null.

Das Fahrzeug was Du kaufst kannst Du wieder den Steuern als Ausgabe abziehen.

@Chris wenn Du für solches Geld fährst dann bist Du selber schuld. Verkauf die Karre und gehe als Angestellter. Bevor ich so ein Risiko eingehen würde (als Einzelfirma) würd ich Arbeitslosengeld holen gehen.
Wer sagt Dir danke wenns nicht funktioniert? Niemand.

Nebenbei erwwähnt sind ja 5000Euro nicht wirklich viel fürs Leasing. Bei uns sind die etwas teurer ^^. 

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