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Mal ne frage zum Burnout mit Automatik

Themenstarteram 22. Dezember 2009 um 14:32

Nicht dass jetzt gleich wieder diskusionen anfangen, ob ich das machen möchte oder ob das idioten sind, die das machen.... das ist nicht die Frage.

Ich möchte lediglich wissen ob es technisch nicht ein Gegensatz ist, wenn man bei einer Automatik die Bremse tritt und gleichzeitig Vollgas gibt?

Ich habe jetzt schon häufiger auf Youtube und auf MyVideo gesehen, dass es anscheinend Technisch machbar ist.

Aber ist es nicht so, dass wenn man bremst, dass auch hinten die Bremse aktiv ist und man somit auch gegen die Bremse arbeitet, wenn man dann Vollgas gibt?

Außerdem bin ich immer davon ausgegangen, das man beim Bremse treten auch die Kupplung betätigt. Oder ist das nicht so?

 

Bitte nur Antworten abgeben, die auf diese Frage passen. Über den Sinn kann wo anders diskutiert werden. Danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

Nicht dass jetzt gleich wieder diskusionen anfangen, ob ich das machen möchte oder ob das idioten sind, die das machen....

die werden mit sicherheit anfangen... ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

 

Außerdem bin ich immer davon ausgegangen, das man beim Bremse treten auch die Kupplung betätigt. Oder ist das nicht so?

welche kupplung denn?

hiess deine frage nicht "Burnout mit Automatik"

 

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

 

Ich möchte lediglich wissen ob es technisch nicht ein Gegensatz ist, wenn man bei einer Automatik die Bremse tritt und gleichzeitig Vollgas gibt?

Ich habe jetzt schon häufiger auf Youtube und auf MyVideo gesehen, dass es anscheinend Technisch machbar ist.

Aber ist es nicht so, dass wenn man bremst, dass auch hinten die Bremse aktiv ist und man somit auch gegen die Bremse arbeitet, wenn man dann Vollgas gibt?

prinzipiell ist es ein gegensatz...allerdings ist es nicht ganz so, wie du dir das vorstellst...

dir ist sicher schon mal aufgefallen, dass z.b. an ner ampel o.ä. das fahrzeug bei leicht getretener bremse trotzdem von den hinterrädern nach vorn geschoben wird...die hinterräder also nur so wenig gebremst werden, dass es selbst das standgas über den bremswiderstand schafft...

sobald die hinterräder schnell durchdrehen ist zusätzlich kaum noch vortrieb vorhanden...die bremse muss also nur noch recht wenig getreten werden und damit werden wiederum die hinterräder immer weniger gebremst...

die belastung ist um ein vielfaches geringer, als wenn du eine passstrasse herunter fährst oder aus 200 km/h abbremst...

 

AAAAAAABER...

die belastung ist trotzdem da...und zwar in allererster linie auf antriebswelle(n) und auf das diff...und natürlich auch auf die reifen...

die bremsen werden...wenn man es richtig macht...nur sehr wenig belastet...

 

also...nicht heulen, wenn sich andere altersschwache teile verabschieden...;)

 

ps.: über sinn und unsinn braucht hier wohl niemand schreiben...es hat mit sicherheit schon JEDER mal probiert (und sei es nur im schnee ;) ) und so ziemlich JEDER weiss, dass es unsinn ist!

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Ein Burnout mit Atomatik funktioniert, weil ca.70% der Bremsleistung auf die Vorderräder gehen.

Bei einem Hecktriebler, wie es der 124er nunmal ist, kann man mit gefühlvollem bremsen durchaus einen Burnout hinlegen.

Bei Fronttrieblern arbeitet man entsprechend mit der Feststellbremse (Handbremse).

Die Amis legen aber häufig die hinteren Betriebsbremsen still, um für Shows ein spektakuläres Ergebnis zu erzielen.

Ich hoffe, Deine Frage damit beantworten zu können,

Gruß,

Maflex

Bremse und Kupplung? Bei Automatik nicht vorhanden ...

Aber Bremse und Gas ist nat. kontraproduktiv. Ich denke, wenn

man mit Aut. burnout veranstalten wöllte, geht nur

Bremse und etwas Gas, dann Bremse plötzlich weg und

vollgas und hoffen, dass die Karre am Fleck bleibt

und die Reifen Haftung verlieren und durchdrehen.

Aber das wird nur auf schlecht haftendendem Grund gehen,

da die Antriebskraft nicht so plötzlich kommt wie bei

Handschaltung (Wandler wird zu sehr puffern).

Also ohne sehr kräftigen Motor wohl eher kein

burnout mit Automatik. Auf jeden Fall muss man

den ersten blockieren (Wählhebel auf "1"), sonst schaltet

die Automatik ja schnell hoch - bin mir da aber nicht

sicher, denke aber, dass das Hochschalten motordreh-

zahlabhängig ist, denn der Hydraulik ist die Geschw.

wurscht ... (nur indirekt mit Gaspedalstellung

zusammenhängend, je nach Einstellung des Steuer-

druckzugs).

Wie schwer durchdrehende Räder bei Aut. sind erkennt

man ja im Alltag - durchdrehende Räder kennt man

nur bei schlechter Haftung auf entsprechendem Unter-

grund. Nicht zu vergleichen mit Handschaltung, wenn

man dort die Kupplung hart greifen lässt.

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

Nicht dass jetzt gleich wieder diskusionen anfangen, ob ich das machen möchte oder ob das idioten sind, die das machen....

die werden mit sicherheit anfangen... ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

 

Außerdem bin ich immer davon ausgegangen, das man beim Bremse treten auch die Kupplung betätigt. Oder ist das nicht so?

welche kupplung denn?

hiess deine frage nicht "Burnout mit Automatik"

 

Zitat:

Original geschrieben von W124_320CE

 

Ich möchte lediglich wissen ob es technisch nicht ein Gegensatz ist, wenn man bei einer Automatik die Bremse tritt und gleichzeitig Vollgas gibt?

Ich habe jetzt schon häufiger auf Youtube und auf MyVideo gesehen, dass es anscheinend Technisch machbar ist.

Aber ist es nicht so, dass wenn man bremst, dass auch hinten die Bremse aktiv ist und man somit auch gegen die Bremse arbeitet, wenn man dann Vollgas gibt?

prinzipiell ist es ein gegensatz...allerdings ist es nicht ganz so, wie du dir das vorstellst...

dir ist sicher schon mal aufgefallen, dass z.b. an ner ampel o.ä. das fahrzeug bei leicht getretener bremse trotzdem von den hinterrädern nach vorn geschoben wird...die hinterräder also nur so wenig gebremst werden, dass es selbst das standgas über den bremswiderstand schafft...

sobald die hinterräder schnell durchdrehen ist zusätzlich kaum noch vortrieb vorhanden...die bremse muss also nur noch recht wenig getreten werden und damit werden wiederum die hinterräder immer weniger gebremst...

die belastung ist um ein vielfaches geringer, als wenn du eine passstrasse herunter fährst oder aus 200 km/h abbremst...

 

AAAAAAABER...

die belastung ist trotzdem da...und zwar in allererster linie auf antriebswelle(n) und auf das diff...und natürlich auch auf die reifen...

die bremsen werden...wenn man es richtig macht...nur sehr wenig belastet...

 

also...nicht heulen, wenn sich andere altersschwache teile verabschieden...;)

 

ps.: über sinn und unsinn braucht hier wohl niemand schreiben...es hat mit sicherheit schon JEDER mal probiert (und sei es nur im schnee ;) ) und so ziemlich JEDER weiss, dass es unsinn ist!

Ich habe nichts von Kupplung geschrieben...

Natürlich ist gleichzeitig bremsen und Gas kontraproduktiv - das ist ein Burnout aber auch...

Ich kann Dir versichern, selbst ein Diesel schafft das!

In jungen Jahren habe ich das mit einem 300 D Turbo (Limousine) ohne Probleme geschafft, auch auf trockenem Untergrund!

Wie Du sicher weißt, gab es die Turbos nur mit Automatik...

Du kannst auf jeden Fall Deinem Auto den Burn out erleichtern:

- Reifendruck der hinteren Reifen auf mind. 3 bar erhöhen.

- nimm 7 Jahre alte Hinterreifen, sind schön ausgehärtet.

Achtung mit der Kombination im Straßenverkehr Vorsicht walten lassen!

Gruss

Themenstarteram 22. Dezember 2009 um 16:42

Alles klar, dann hat sich meine Frage geklärt.

Kann das was "Jeane-Tommy" geschrieben hat nachvollziehen, da bei mir in einer gefliesten Halle auch mal mit geteter Bremse die Hinterräder durchgedreht haben und weiter wollten.

Ja, das mit der Kupplung wusste ich nicht, dass man bei der Automatik keine hat.

Müsste mich da nochmal belesen wie das da funktioniert.

Danke dennoch allerseit (auch an alle, die sich übrige Kommentare gesparrt haben, hätte ich nicht gedacht).

@Windsorblau... Danke für den Tip, werde es dann in 5 Jahren Probieren... :-) wenn ich noch solange mit den Reifen aushalte.

Mir ist ein Fall bekannt wo bei der Kombi Bremse und Gas der Automat "geplatzt" ist :D

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Mir ist ein Fall bekannt wo bei der Kombi Bremse und Gas der Automat "geplatzt" ist :D

:D :D :D....

wenn man kein gefühl darin hat mit links zu bremsen, sollte mans eben lassen...;)

am 23. Dezember 2009 um 13:41

Ein Automatikgetriebe hat sehr wohl eine Kupplung nämlich eine Lamellenkupplung die allerdings vom Fahrer natürlich nicht direkt beeinflusst werden kann. Ganz ohne Kupplung sähe es wohl schlecht aus mit Kraftunterbechung zum Gänge wechseln, gell?

Die neuen Automaten beim E und SL 63 AMG haben

sogar eine Kupplung zur Trennung der Primärwelle,

anstelle des hydraulischen Wandlers. Wobei die

anderen modernen Wandlerautomaten auch

am Wandler eine Kupplung haben, als Wandler-

überbrückung.

Zitat:

Original geschrieben von Karthago500SEC

Mir ist ein Fall bekannt wo bei der Kombi Bremse und Gas der Automat "geplatzt" ist :D

Moin!

Was war das denn für ein Fahrzeug? Ein Yugo 1.0 Automatic? :confused: Ansonsten halte ich das fast schon für eine dieser urbanen Legenden. Da wo immer einer Einen kennt, dessen Cousin mütterlicherseits einen guten Bekannten hat, dessen Schwippschwager das mit Sicherheit zu berichten weiß. :D

nix für doppelungut

dirch

(der im Übrigen seinen W123 auch mal mit Burnouts gequält hat)

Ach so:

Bist Du von Sinnen? Allein der Gedanke daran, mit einem angehenden Klassiker einen Burnout machen zu wollen oder auch nur wissen zu wollen ob das geht verstößt gegen die guten Sitten im W124-Forum!

Hoffentlich wird der Thread gelöscht oder verbrannt! Nur Blödmänner machen und fragen so was! Löscht seinen Account und steinigt ihn.

Nur der Vollständigkeit halber :D .

konnte ich mir nicht verkneifen.

bis neulich

dirch

Themenstarteram 23. Dezember 2009 um 17:59

Zitat:

Original geschrieben von Pit.1989

Ein Automatikgetriebe hat sehr wohl eine Kupplung nämlich eine Lamellenkupplung die allerdings vom Fahrer natürlich nicht direkt beeinflusst werden kann. Ganz ohne Kupplung sähe es wohl schlecht aus mit Kraftunterbechung zum Gänge wechseln, gell?

Sehr gut, dann hätte sich diese Frage auch geklärt. Danke

Habe mich schon gefragt wie das sonst geht, für Fliehkraft währe das wohl bischen zu viel Leistung.

Also Danke nochmal

 

@Dirch

Gehe davon aus, dass dein 2. Beitrag ironischen Hintergrund hat und kann daher nur sagen

DAS IST KLAR DAS SOETWAS KOMMEN MUSS. DAMIT HABE ICH GERECHNET.

am 26. Dezember 2009 um 6:25

Zitat:

Original geschrieben von dirch

Ach so:

Bist Du von Sinnen? Allein der Gedanke daran, mit einem angehenden Klassiker einen Burnout machen zu wollen oder auch nur wissen zu wollen ob das geht verstößt gegen die guten Sitten im W124-Forum!

Hoffentlich wird der Thread gelöscht oder verbrannt! Nur Blödmänner machen und fragen so was! Löscht seinen Account und steinigt ihn.

Nur der Vollständigkeit halber :D .

konnte ich mir nicht verkneifen.

bis neulich

dirch

steinigen ist viel zu milde...

...als Strafe könnte ich mir lebenslänglich Opel-Fahren vorstellen..... *LOL* :D

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