ForumFinanzierung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Mal eine sehr dumme und vllt überhebliche Frage

Mal eine sehr dumme und vllt überhebliche Frage

Themenstarteram 18. Januar 2014 um 1:24

Meinereiner hat ein dummes Gefühl, wenn ich mal unter 200-300 Euro im Geldbeutel habe. Weil es kann immer mal passieren, dass ich Bargeld brauche. Wenn ich mal unter 100 Euro drinne habe bekomme ich die Krise.

Ebenso beim Konto. Wenn ich weiß dass ein Bankkonto unter 1.000 Eus ist traue ich mich kaum noch darüber mit Kreditkarte zu bezahlen, weil das kann ruckzuck im Minus landen.

Bekannte erklärten mich für verrückt, weil ich immer so viel Geld im Geldbeutel habe. Ich lasse keinen in meinen Geldbeutel schauen, aber kommt mal vor dass da wer reinguggt.

Mir wurde noch nie ein Geldbeutel geklaut.

Ist es fahrlässig?

Beste Antwort im Thema
am 18. Januar 2014 um 12:05

Wahrscheinlich hat unser Freund jschie66 gerade keinen Thread gefunden, in dem er die Lebensqualität von 60.000 Jahres-km in einem C1 oder die Vorzüge eines Dreirads preisen kann ... ;)

Gruß

Der Chaosmanager

126 weitere Antworten
Ähnliche Themen
126 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Chaosmanager

...und nach seinen Angaben nicht MWSt.-pflichtig.

Sein Steuerberater empfiehlt diesem Ausnahme-Unternehmer, er solle doch Hartz IV beantragen ...

Wieso, das passt doch zusammen. :D:D:D

am 27. Januar 2014 um 14:18

Zitat:

Original geschrieben von thps

Ich glaube da sitzt jemand hinter dem Monitor und freut sich wie ein kleines Kind, weil sich Leute über sein erfundenes Leben Gedanken machen :).

Durchaus möglich, wobei ich den jschie66 recht lustig finde:D:)

Naja, ist halt Schwierig, den wenn ich Dinge einkaufe dann muß ich diese auch Verkaufen.

Ich kann halt auch in der Gastro nicht immer nur die Hälfte vom 50 Liter Bierfaß legal oder "schwarz" verkaufen,

soviel Schwund wäre auch nicht normal und das weiß das FA halt auch...

Mischkalkulation geht im gewissen Bereich bei fast allen Handwerksberufen/bereichen, aber halt auch nur begrenzt...

Das FA ist auch nicht blöd, und wenn´s dumm läuft, können Sie deine "Bilanzen" schätzen und dann zahlst mehr drauf als du in dein Schwarzkässerl reinbekommen hast.

Wenn du natürlich nur Dienstleistung ohne Materialeinsatz anbietest, kannst du mehr ohne MwSt. machen, aber auch das wirst du heute nicht mehr reich werden;)

Und "Schwarzgeld" gibt es heute sowieso nicht mehr, den jeder "Huni" wurde schon so oft versteuert das er eigentlich keine 10 Cent mehr wert wäre....

Richtig "Schwarzgeld" haben heute noch die Big Bosse, die Quandt´s und Co. wobei das ist der Beschiss dank der richtigen Methoden schon wieder legal...

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

Zitat:

Original geschrieben von thps

Ich glaube da sitzt jemand hinter dem Monitor und freut sich wie ein kleines Kind, weil sich Leute über sein erfundenes Leben Gedanken machen :).

Durchaus möglich, wobei ich den jschie66 recht lustig finde:D:)

Putzig wäre wohl treffender...

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

 

 

Ich kann halt auch in der Gastro nicht immer nur die Hälfte vom 50 Liter Bierfaß legal oder "schwarz" verkaufen,

soviel Schwund wäre auch nicht normal und das weiß das FA halt auch...

 

l...

alles was über die offiziellen Lieferanten läuft ist denkbar ungeeignet

das Bier rechnet Dir mittlerweile jedes FA aufn Liter zurecht-Einfacher ist es mit nem Pfund Kaffee oder 2 wenn man Sonntags gut Kaffee Geschäft hat-den mal ebenohne Beleg im Angebot bei Rossmann gekauft und mit durchlaufen lassen-auch Cola, Fanta, Säfte die man im Supermarkt kaufen kann,lassen sich so mit durchziehen in kleinen Mengen  ;)

am 27. Januar 2014 um 15:51

Zitat:

Original geschrieben von Der Lustige Alt

Und "Schwarzgeld" gibt es heute sowieso nicht mehr, den jeder "Huni" wurde schon so oft versteuert das er eigentlich keine 10 Cent mehr wert wäre....

Verquere Sichtweise. Versteuert werden für gewöhnlich Transaktionen* und nicht Zahlungsmittel.

Was soll die Aussage, dass ein Geldschein versteuert wurde überhaupt bedeuten können?

(* Von den - an einer Hand abzählbaren - Ausnahmen wie Grundsteuer und Kraftfahrzeugsteuer abgesehen, aber auch dort werden keine "Geldscheine" versteuert).

Schwarzgeld beschreibt Transaktionen bei denen ein steuerpflichtiger Ertrag stattgefunden hat den man aber nicht anmeldet und so Steuern hinterzieht. Solange also Steuern hinterzogen werden, gibt es auch Schwarzgeld.

Wenn man von großen, alten Vermögen spricht deren Quelle "nicht klar" ist, dann geht es wohl vielmehr um illegage oder unrechtmäßige Bereichrung von Dritten, Sei es durch Zwangsarbeit, Sklaverei, Enteignung u.ä. , aber eben auch durch manche Arten von Korruption und Quasi-Enteignung wie sie noch heutzutage in vielen Ländern stattfindet. Auch wenn es hier eine Überlappung mit Schwarzgelder im o.g. Sinne gibt, dann würde ich das nicht automatisch alles in einen Topf werfen (was zwangsläufig passiert wenn man den gleichen Begriff dafür verwendet).

am 27. Januar 2014 um 16:50

@Sencer

Das mit den Transaktionen ist mir schon klar, wobei dies natürlich Wortspielereien sind die man bis zur Unendlichkeit fortsetzen kann. Am Grundsatz ändert sich daran aber nichts.

Die großen Vermögen kommen heute teilweise ganz "Legal" zustande. Schon mal was von Stiftungen gehört?? Bei entsprechendem Umsatz, Vermögen können dir ganz lukrative Stiftungsmodellle, und Verrechnungsmodelle angeboten werden.

Die Details kann ich mir nicht merken, wenn unser Steuerberater von den Stiftungsmodellen wie Sie bei Würth, Voith, BMW und Co. ablaufen, erzählt.

Wenn´s dich interessiert kannst ja die Nummer bekommen, und dann wird er dich bestimmt aufklären.

Bei entsprechendem Umsatz gibt´s ganz Legale Möglichkeiten die Steuerlast zu minimieren, die der Kleinbetrieb nicht hat.

 

Ich selbst trage kein Bargeld mehr, weil es einfach nicht mehr benötigt wird.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Finanzierung
  5. Mal eine sehr dumme und vllt überhebliche Frage