Luis "stalken"

Zugegeben, der Titel ist ein wenig gemein, wir wollen ja nichts Böses. Luis ist allein mit seiner Africa Twin auf einer Tour nach Australien unterwegs. Um ihn angemessen begleiten zu können, finden sich hier die Links, die sonst anderweitig untergehen.

http://www.luisweltreise.com/reisetagebuch/

"Weltreise" ist es ja eigentlich nicht, denn es fehlt der amerikanische Kontinent in der Planung.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Warmduscher-01 schrieb am 28. April 2016 um 20:34:01 Uhr:


Stimmt Hexe!
Nur wurde ich die letzten paar Seiten immer wieder deswegen angegangen.

Wenn Du einfach mal die Klappe halten würdest, würde Dich auch niemand mehr deswegen angeiern. Aber immer wenn etwas Gras drüber gewachsen ist, musst Du Ese... es wieder abfressen. Ist das klug? Hast Du denn garnix gelernt?

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Hä ? Hier ist doch irgendwie etwas durcheinander oder?

Ich habe mir einen Satz Montiereisen gekauft. Fahrradreifen habe ich schon Dutzende geflickt. Jetzt übe ich eine Nummer grösser mit Mopedreifen. Geht immer noch total easy.
Demnächst kommt der Vorderreifen der VN dran. Der ist relativ schmal. Dafür brauche ich aber noch Felgenrandschoner. Sonst ist die lackierte Alulfelge im Eimer. Sollte das gut klappen, dann denke ich mal drüber nach, die Grobstoller auf die GS zu ziehen.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 29. Februar 2016 um 22:44:27 Uhr:


Es gibt ja die Bib Mousse. Aber die sind auf Asphalt nur sehr bedingt tauglich. Keine Ahnung, ob man damit 1000km Straße fahren kann, wenn man unter 100 bleibt. Dafür ist man vor Platten sicher. Da muss schon der Mantel in Fetzen hängen, um einen zu stoppen.

Aber ob die überhaupt auf einer 400kg-AT funktionieren, wahrscheinlich eher nicht.

Interessant, was es so gibt. Habe gleich mal bei Michelin nachgesehen, was das ist. Laut Michelin entspricht dieser Schaumschlauch einem Luftdruck von 0,9bar. Für das Gelände ok, aber bei der vollbeladenen AT auf der Strasse wird das wohl arg schwammig.

Jedenfalls wäre schon mal gut gewesen mit neuen Reifen Kettensatz und neuen Bremsen eine Weltreise anzutreten. ..oder sehe ich da etwas falsch? LG Michael

Das sehe ich nicht so eng.
Solang der Luis noch in Europa ist, ist die Beschaffung von neuen Reifen und Bremsen kein Problem.
Da hätte ich auch erst die alten Reifen aufgefahren.
Bremsbeläge hat er ja sogar dabei, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ich habe zwar keine Ahnung ob das Problem mit der Kupplung mittlerweile erledigt ist aber es scheint bei der AT nicht selten zu sein. .lg Michael

http://www.africa-twin.at/forum/viewtopic.php?f=16&t=1441

Luis hat upgedated. Er macht eigentlich nur sightseeing. Fahren ist nur Mittel zum Zweck.
Da zahlt er lieber Maut statt sich durch die nordgriechischen Berge zu schrauben.
Einerseits gut, weil, sicheres fahren. Andererseits braucht er Erfahrung auch auf kniffligen Strecken.

Es wird nicht überall die Mautautobahn als Alternative geben.

Er war am Blautopf.

Aber am albanischen. Der schafft wohl 9 Kubik in der Sekunde. Der in Blaubeuren nur 2,3 im Schnitt.
Schöne Bilder.

Es liest sich so, als ob er in die Fußstapfen seines Vaters tritt mit der Tour.

Die Pader schafft knappe 5 und ist nicht so weit. 😉

Aber wirklich schöne Fotos.

Aus Luis' homepage, Seite 1, Vorbereitungen:

Zitat:

Die Idee

Die Idee nach meinem Abitur eine Weltreise oder etwas vergleichbares zu unternehmen entstand schon ca. 1 Jahr vor diesem. Durch die Weltreise meines Vaters inspiriert und durch zwei Größere Reisen (Canada,Russland) angestachelt, wollte ich

Ach OK, das hab ich nicht gelesen. Hab nur grad den Komi seines Dads gesehen.

Wenn man sich mit so einer Tour beschäftigt, kommt man öfters zu erstaunlichen Erkenntnissen.

Wenn man Luis geplanter Route folgt, Griechenland - Ankara - Iran, kommt man u.a. zu der Erkenntnis, dass es von der griechisch/türkischen Grenze über Ankara zur türkisch iranischen Grenze im Südosten exakt so weit ist, wie von Berlin nach Istanbul. Nämlich ~ 2.200km.

Ich hab die Dimension der Türkei völlig unterschätzt. Hätte ich maximal auf 1500, eher weniger geschätzt.

Zitat:

@Lewellyn schrieb am 2. März 2016 um 15:29:12 Uhr:


Fahren ist nur Mittel zum Zweck.
Da zahlt er lieber Maut statt sich durch die nordgriechischen Berge zu schrauben.
Einerseits gut, weil, sicheres fahren. Andererseits braucht er Erfahrung auch auf kniffligen Strecken.

Es wird nicht überall die Mautautobahn als Alternative geben.

Seit diesem Post geht mir ja was bestimmtes durch den Kopf, nennt mich Ketzer, aber was hätte eigentlich dagegen gesprochen, die Tour mit nem Auto zu fahren?

Falls Luis irgendwo ne besondere Leidenschaft für's Motorrad erwähnt hat, hab ich's entweder überlesen oder schon wieder vergessen...

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