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LPG Zafira gekauft und unsicher geworden

Themenstarteram 16. Oktober 2012 um 11:49

Guten Tag allerseits!

Ich habe vor ca 2 Wochen einen Opel Zafira 1,8,103 kw/LPG gekauft.

Zugelassen wurde er erstmals im Mai 2012,gelaufen hatte er 1200 km.

Laut Verkäufer ist er vom Werk aus mit Benzin/LPG ausgerüstet.

Eine 2 jährige Garantieversicherung ist dabei(NSA Garantie),Inspektion mit Einstellungskontrolle der Gasanlage wurde noch vorgenommen.

Nachdem ich verschiedene Artikel über gasfeste Motoren und nicht laufenden flashlube gelesen habe bin ich etwas unsicher geworden.

Sind diese Motoren vom Werk aus umgerüstet oder nachträglich?

Was ist bei der flashlubebefüllung zu beachten?

Einstweilen vielen Dank für alle hilfreichen Beiträge.

Beste Antwort im Thema

Die Frage ist, warum verkauft jemand nach 1200KM ein Auto mit Gasanlage. :D

Hat er inzwischen erfahren das der Motor nicht gasfest ist. :D 

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Da man auch bei diesem Motor mittlerweile ca 5€/100km sparen sollte (bzw. 500€ je 10.000 km) sollte es halb so wild sein. Selbst mit Gas-Inspektion jedes Jahr, was bei einer guten Anlage technischer Blödsinn ist. Meine BRC hat auf nun 85.000 km nicht eine Nachstellung erfordert, die Kontrolle der Adaptionswerte mache ich selbst.

Also TE wenn dir der Wagen zusagt und du diesen Behalten willst würde ich dir folgende Option Vorschlagen.

Wagen fahren bis das Ventilspiel zu eng wird ; merkst du dann auch recht schnell da dieser im Standgas Pendeln bzw Beschleunigung nicht mehr richtig zieht.

Dann sofort Umbau auf Gasfeste Ventilsitze ; Kosten einmalig 2-2500€

Vorteil Gasfester Motor dann.

Fall du dich von dem Wagen trennen willst Rea und schauen was geht.

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434

Aufgrund des teuren Einstellens und kontrollierens

das Ventilspiels (keine Stellschrauben),

ist eine Gasumrüstung nicht zu empfelhen,

da nix gespart wird.:D

Es kommt auf ein Nullsummenspiel herausraus,

mit der Gefahr eines Motorschadens.:rolleyes:

Der Motor ist absolut ungeeignet für Autogas.:rolleyes:

Das ist ja nunmal teilweise Quark.

Der Motor ist sehr wohl geeigent, mit LPG betrieben zu werden. Es muss halt der OEM-Gaskopf drauf bzw. gehärtete Ventilsitze verbaut werden.

Die Ventile sind bei Opel schon immer gehärtet gewesen, einzig die Turbos hatten zusätzlich noch Natrium gefüllte Ventile zur besseren Wärmableitung.

 

Dass man heutzutage wieder die Hydros weglässt, hat seinen Grund in der Spritsparmanie und macht nicht nur bei Opel halt. Auch andere Hersteller lassen die Hydros weg oder setzen gleich auf elektromagnetische Ventile oder variable Ventilsteuerungen, wo kein Ausgleich (angeblich) erforderlich ist. Dass man zusätzlich auch noch auf Direkteinspritzung setzt und sich dadurch die Zuverlässigkeit der Benziner entledigt sowie Probleme mit den Abgaswerten bekommt, setzt dem ganzen die Krone auf.

Ich denke in ein paar Jahren werden auch die Twinports sehnlichst für einen Gasumbau gesucht werden, weil sich ja hier die zusätzlichen Kosten in überschaubaren Rahmen bewegen. Beim Gasfestmachen kann man ja gleichzeitig die Verdichtung erhöhen um von der Klopfestigkeit des Gases zu profitieren...

 

Alternative Kraftstoffe (LPG, CNG, E85) sind in D ja Bäh.

Die Automobilhersteller haben ja gar kein Interesse an günstigen Lösungen, sondern müssen immer die technisch anspruchsvollste Lösung anbieten. Siehe Wasserstoff...

 

In diesem Sinne

Gruß

Wenn man jedoch den Verlust bei Verkauf und den Verlust durchs Draufzahlen auf den "Neuen" bedenkt, ist die Option vllt. noch die beste.

Fahren, bis er unruhig läuft, dann ist das Ventilspiel zu klein und dann umbauen.

Egal wie man es dreht, die 2.000 Euro ist er so oder so los :(

Zitat:

Original geschrieben von hlmd

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434

Aufgrund des teuren Einstellens und kontrollierens

das Ventilspiels (keine Stellschrauben),

ist eine Gasumrüstung nicht zu empfelhen,

da nix gespart wird.:D

Es kommt auf ein Nullsummenspiel herausraus,

mit der Gefahr eines Motorschadens.:rolleyes:

Der Motor ist absolut ungeeignet für Autogas.:rolleyes:

Das ist ja nunmal völliger Blödsinn.

Der Motor ist sehr wohl geeigent, mit LPG betrieben zu werden. Es muss halt der OEM-Gaskopf drauf bzw. gehärtete Ventilsitze verbaut werden.

Die Ventile sind bei Opel schon immer gehärtet gewesen, einzig die Turbos hatten zusätzlich noch Natrium gefüllte Ventile zur besseren Wärmableitung.

 

Dass man heutzutage wieder die Hydros weglässt, hat seinen Grund in der Spritsparmanie und macht nicht nur bei Opel halt. Auch andere Hersteller lassen die Hydros weg oder setzen gleich auf elektromagnetische Ventile oder variable Ventilsteuerungen, wo kein Ausgleich (angeblich) erforderlich ist.

Du sagst doch aber nichts anderes als er. Da es keinen OEM-Gaskopf bei einem nachträglich umgerüsteten Z18XER gibt, denn woher soll Opel denn riechen, dass der Kunde den Wagen umrüsten will, ist es finanziell Mist, den Motor einfach ohne härtere Komponenten umzurüsten.

Wenn er einen gasfesten Kopf hätte... ja mei... hat er aber eben nicht. Darum geht es doch.

Dass es heute wieder Schlepphebel gibt, liegt an der besseren Steuerfähigkeit. Bei Motorradmotoren mit vgl.weise hohen Drehzahlen hat es den Vorteil, dass Schlepphebel kaum Befehlszeiten haben, wohingegen ein Hydrostößel ja immer den Öldruck braucht und vergleichsweise "langsam" (naja, was das bei Drehzahlen unter 7000 Touren heißen mag... Hydros sind trotzdem noch hinreichend "schnell" genug) arbeitet.

Ist in meinen Augen aber völliger Blödsinn und wohl eher aus Sparwahn umgestellt worden. Auch bei zahlreichen anderen Herstellern ist das so, wie Du auch schon gesagt hast.

Übrigens, auch der V6 im Vectra OPC hatte schon Na-gefüllte Ventile. Wobei das ja auch ein Turbo ist ;)

cheerio

Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 10:35

Hallo nochmal

vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.

Ich habe den Wagen für annähernd 10 unter Neupreis bekommen und habe mir gedacht daß ein Haken an der Sache ist.

Den Hinweis mit den Ventilen hatte mir auch der Gasmann gegeben der die Inspektion gemacht hat. Den Umrüster habe ich noch nicht befragt.

Ich werde den Zafi jetzt mal eine Weile fahren,da wir so 18000 km im Jahr schrubben viel im Stadtverkehr und im Bergischen Land verspreche ich mir schon ein ordentliches Einsparpotential. Ich denke nicht das es ein Nullsummenspiel wird.Zumindest ist die Laune beim Tanken deutlich besser als sonst. Die Investition für den gasfesten Kopf werden wir aufgrund des Anschaffungspreises verschmerzen.

Gibt es bei der Fahrweise noch etwas zu beachten im Bezug auf Drehzahl

oder kann der Wagen ganz normal gefahren werden?

Meine Frau muß beruflich öfters über die Bahn und heitzt ganz gerne.

Vielen Dank nochmal und einen sonnigen Oktober noch :-))

Martin

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän

 

Du sagst doch aber nichts anderes als er. Da es keinen OEM-Gaskopf bei einem nachträglich umgerüsteten Z18XER gibt, denn woher soll Opel denn riechen, dass der Kunde den Wagen umrüsten will, ist es finanziell Mist, den Motor einfach ohne härtere Komponenten umzurüsten.

Wenn er einen gasfesten Kopf hätte... ja mei... hat er aber eben nicht. Darum geht es doch.

Nee, er hat geschrieben, dass der Motor ungeeignet sei. Dem ist aber perse nicht so.

Es gibt OEM Köpfe, da es ja mittlerweile die XEP bzw. XER Motoren ab Werk mit LPG bzw. als Flexfuel gibt (Flexfuel in D nur als Turbo, in anderen Ländern aber auch als Sauger)...

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von schlumpinho

Hallo nochmal

vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.

Ich habe den Wagen für annähernd 10 unter Neupreis bekommen und habe mir gedacht daß ein Haken an der Sache ist.

Den Hinweis mit den Ventilen hatte mir auch der Gasmann gegeben der die Inspektion gemacht hat. Den Umrüster habe ich noch nicht befragt.

Ich werde den Zafi jetzt mal eine Weile fahren,da wir so 18000 km im Jahr schrubben viel im Stadtverkehr und im Bergischen Land verspreche ich mir schon ein ordentliches Einsparpotential. Ich denke nicht das es ein Nullsummenspiel wird.Zumindest ist die Laune beim Tanken deutlich besser als sonst. Die Investition für den gasfesten Kopf werden wir aufgrund des Anschaffungspreises verschmerzen.

Gibt es bei der Fahrweise noch etwas zu beachten im Bezug auf Drehzahl

oder kann der Wagen ganz normal gefahren werden?

Meine Frau muß beruflich öfters über die Bahn und heitzt ganz gerne.

Vielen Dank nochmal und einen sonnigen Oktober noch :-))

Martin

Den Wagen einfach nicht am Limit bewegen

und man kann auch mit einem nicht gasfesten Fahrzeug länger Freude haben!!!

Ganau. Ein gutes Additivsystem, nicht auf der AB prügeln (deine Frau soll den Gasfuß zügeln oder mit Benzin fahren) und regelmäßig nach dem Ventilspiel schauen und auch solche Motoren halten sehr lange den Gasbetrieb aus.

am 18. Oktober 2012 um 11:46

Zitat:

Das ist ja nunmal teilweise Quark.

 

Der Motor ist sehr wohl geeigent, mit LPG betrieben zu werden. Es muss halt der OEM-Gaskopf drauf bzw. gehärtete Ventilsitze verbaut werden.

 

Die Ventile sind bei Opel schon immer gehärtet gewesen, einzig die Turbos hatten zusätzlich noch Natrium gefüllte Ventile zur besseren Wärmableitung.

 

 

Dass man heutzutage wieder die Hydros weglässt, hat seinen Grund in der Spritsparmanie und macht nicht nur bei Opel halt. Auch andere Hersteller lassen die Hydros weg oder setzen gleich auf elektromagnetische Ventile oder variable Ventilsteuerungen, wo kein Ausgleich (angeblich) erforderlich ist. Dass man zusätzlich auch noch auf Direkteinspritzung setzt und sich dadurch die Zuverlässigkeit der Benziner entledigt sowie Probleme mit den Abgaswerten bekommt, setzt dem ganzen die Krone auf.

 

Ich denke in ein paar Jahren werden auch die Twinports sehnlichst für einen Gasumbau gesucht werden, weil sich ja hier die zusätzlichen Kosten in überschaubaren Rahmen bewegen. Beim Gasfestmachen kann man ja gleichzeitig die Verdichtung erhöhen um von der Klopfestigkeit des Gases zu profitieren...

 

 

Alternative Kraftstoffe (LPG, CNG, E85) sind in D ja Bäh.

Die Automobilhersteller haben ja gar kein Interesse an günstigen Lösungen, sondern müssen immer die technisch anspruchsvollste Lösung anbieten. Siehe Wasserstoff...

 

 

In diesem Sinne

 

Gruß

Erst lesen dann denken und wenns mans nicht begreift lieber keinen

Unfug schreiben.:rolleyes:

Hier ging es um den Serienmotor und nicht um einen angepasten.:rolleyes:

Und dieser verreckt nun mal bei LPG Betrieb bei den einen früher bei anderen später.

Das es für den Motor, wie auch für viele andere

Gasfeste Ventilsitze gibt weiß ich selbst.:rolleyes:

Drum schön den Ball flach halten bevor man anderen Usern irgendwas vorwirft.:cool:

Zitat:

Original geschrieben von schlumpinho

Meine Frau muß beruflich öfters über die Bahn und heitzt ganz gerne.

Meine auch.

Deshalb haben wir ihr einen Diesel mit Hubraum und nahe der 200 PS geholt. Weil ich weiß, wie sie fährt.

Autogas und heizen... hmm... doof. Lieber auf Benzin. Das mache ich sogar bei einem Z18XE.

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434

Hier ging es um den Serienmotor und nicht um einen angepasten.:rolleyes:

Und dieser verreckt nun mal bei LPG Betrieb bei den einen früher bei anderen später.

Ja, das habe ich auch schon mehrfach betont. OEM-Köpfe sind nicht das Thema, denn der TE hat keinen Motor mit OEM-Gaskopf. Und daher fahren, bis er unrund läuft, dann Kopf runter und hart machen.

cheerio

am 18. Oktober 2012 um 11:57

Siehst du wir reden nicht aneinander vorbei.:D

Leider ist das Textverständiss bei vielen schlecht ausgeprägt.:o

Die Frage ist auch, will man sparen oder heizen?

Gibt leider genug Leute, die sich den Wagen umrüsten lassen und dann denken wohoo ich hab jetzt halbe Spritkosten, jetzt kann ichs krachen lassen.

Und viele stehen dann beim Umrüster, weil der Kopf platt ist.

Autogas ist eine Sparalternative und für kurzes Beschleunigen oder normale Fahrt kein Problem.

Aber mit einem 1.8er dauernd 170+ auf LPG zu fahren, das würde ich sein lassen.

Bin mit dem Vectra 140 bis max. 150 gefahren, jetzt mit dem Astra auch, das sind knapp 4.000 bis 4.200 Touren, mehr und vor allem viel Bleifuß sollte man auf LPG tunlichst unterlassen. Mal überholen oder aus der Baustelle beschleunigen ist noch nicht das Problem, erst wenn es längere Vollgasetappen sind.

Und da meine Frau das auch so schwer hinkriegt -> Diesel. Da gibts wenigstens nur eine Werkstatt, die sich die Schuld geben kann.

Alternativ wird der Nächste ein Durango mit Hemi drin. Der sollte auch mit 170 Dauerfahrt kein Problem haben.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434

 

Erst lesen dann denken und wenns mans nicht begreift lieber keinen

Unfug schreiben.:rolleyes:

Ich habe genau gelesen.

Zitat:

Aufgrund des teuren Einstellens und kontrollierens

das Ventilspiels (keine Stellschrauben),

ist eine Gasumrüstung nicht zu empfelhen,

da nix gespart wird.:D

Es kommt auf ein Nullsummenspiel herausraus,

mit der Gefahr eines Motorschadens.:rolleyes:

Der Motor ist absolut ungeeignet für Autogas.:rolleyes:

DAS ist aber falsch.

Auch der Benziner muss zur Spielkontrolle, wie auch der OEM LPGler. Nur hier nicht nach 30tkm, sondern nach 130tkm.

Es ist nunmal so, dass alle Motoren ohne Ventilspielausgleich zur Kontrolle müssen...

Absolut ungeeignet ist der Direkteinspritzer und nicht der XEP/XER, da dieser auch auf Gas läuft und umrüstbar ist.

Wenn, dann muss man schreiben, dass der Motor eingeschränkt gasfähig ist. Die Gründe kennt man ja zur Genüge...

 

Zitat:

Original geschrieben von Knecht ruprecht 3434

Hier ging es um den Serienmotor und nicht um einen angepasten.:rolleyes:

Und dieser verreckt nun mal bei LPG Betrieb bei den einen früher bei anderen später.

Das es für den Motor wie auch für viele andere auch

Gasfeste Ventilsitze gibt weiß ich selbst.:rolleyes:

Drum schön den Ball flach halten bevor man anderen Usern irgendwas vorwirft.:cool:

Man sollte schon wissen was und worüber man schreibt und was "absolut" bedeutet bzw. dass man Motoren ohne Hydros einstellen/kontrollieren muss, egal ob nun Benzin, LPG, CNG, E85...

 

@der kapitän

Ich versteh nicht, warum man mit 'nem Gaser nicht Vollgas fahren sollte?

Ich fahr jetzt seit ca. 180tkm auf Gas, geschohnt wird der Motor nicht. Auch Vollgasetappen über zig Kilometer sind kein Problem. Dass ich nicht vmax fahre liegt einfach daran, dass wegen der paar km/h der Endgeschwindigkeit man einen deutlichen Mehrverbrauch hat (fahr ich 180 komm ich 300km, bei 190 ca. 260km, bei 200, was bei unserem Motor vmax ist, komm ich mit 50l LPG nur 200km weit).

Der Motor sah nach 100000km auf Gas von innen wie neu aus.

 

Gruß

am 18. Oktober 2012 um 12:48

Zitat:

DAS ist aber falsch.

 

Auch der Benziner muss zur Spielkontrolle, wie auch der OEM LPGler. Nur hier nicht nach 30tkm, sondern nach 130tkm.

Es ist nunmal so, dass alle Motoren ohne Ventilspielausgleich zur Kontrolle müssen...

 

Absolut ungeeignet ist der Direkteinspritzer und nicht der XEP/XER, da dieser auch auf Gas läuft und umrüstbar ist.

 

Wenn, dann muss man schreiben, dass der Motor eingeschränkt gasfähig ist. Die Gründe kennt man ja zur Genüge...

Wow alle 30tkm 300-400€ hinlegen.:D

Das macht man 2-3 mal dan ist der ZK breit.:D

Das macht sich echt toll für die Amortisierung.:rolleyes:

Du brauchst hier nicht alles aufzuzählen das weiß ich zufälliger weiße auch.:D

Zitat:

Man sollte schon wissen was und worüber man schreibt und was "absolut" bedeutet bzw. dass man Motoren ohne Hydros einstellen/kontrollieren muss, egal ob nun Benzin, LPG, CNG, E85...

Das hät ich jetzt ne gedacht.:rolleyes:

Es bringt echt viel aller 30tkm (bei LPG) mit den Blättchen für viel Geld rumzuspielen.:D

Wer rechnen kann wird feststellen es lohnt sich nicht bzw kaum bei

ungeeigneten (oder absolut ungeigneten?:D) Motoren.

Zum glück haben wir noch nen alten Motor und nicht so einen Schrott.

GAS geben und sparen, nix einstellen.:D

[4000-4200 UPM] " und vor allem viel Bleifuß sollte man auf LPG tunlichst unterlassen."

Bleifuß sollte man bei JEDEM Motor unterlassen. Sauber warmfahren (Öl dauert doppelt so lange wie Kühlwasser) ist das wichtigste. Ansonsten einfach so fahren, wie man unter Benzin auch fahren würde. Hab das so beim Vectra gehalten (160.000 Gaskilometer) als auch beim Audi (die 90.000 kommen bald). Bis 20 km/h unter Höchstgeschwindigkeit sollte es wirklich wenig Probleme geben. 160 km/h bei bei 180 km/h Höchstgeschwindigkeit ist 70% der Nennleistung und das muss der mehr als nur ein paar Kilometer am Stück abkönnen.

Rechenbeleg: Mein Dicker dreht bis 6500 (245 km/h) hoch, da werde ich sicher nicht bei 4000 (150 km/h) den Fuß vom Gas nehmen. 150 zu 245 km/h erfordern bei Konstantfahrt zudem nur (150/254)^3 und damit 22 Prozent (!) der Nennleistung. Kein Grund irgendwas umzuschalten, wirklich nicht. Bis knapp jenseits 210 km/h rennt mein Dicker sogar mit Lambda=1, da liegen etwa 63% der Nennleistung an.

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