Löcher im Kunststofffender
Hallo zusammen,
Nachdem ich auf seitliches Kennzeichen umgerüstet habe, suche ich im Raum Köln Düsseldorf einen Lackierer, der in der Lage ist die vorhandenen Löcher so zu zu spachteln, dass es ein Top-Ergebnis wird.
Eine Nachfrage heute bei Thunderbike ergab, dass die Jungs dort ihre Finger von so etwas lassen, da der Spachtel i.d.R. durch Materialausdehnung irgendwann hochkommt.
Ein Wechsel auf Metall scheidet vorläufig aus, da es sich bei meinem Moped um einen Ricksumbau mit etwas versetztem Hinterrad und darauf eigens angepassten Fender handelt.
Tipps irgendwer?
Beste Antwort im Thema
http://www.bundesmann.com/index.htm d-dorf suitbertusstr.
frag da mal, der macht nur vom feinsten und lackiert auch für
die steel factory
18 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von M.Walz
Ei isch..... 😁😁😁
Sach mal Walz
Du schreibst ja nur noch Scheisse in letzter Zeit. Dein schwachsinniger Kommentar ist wieder mal ein Zeichen dafür daß du deine Medikamente nicht regelmäßig einnimmst. Werde mal beim deinem Sozialpsychiatrischen Dienst vorstellig.
Zitat:
Original geschrieben von Frankiez
Hallo zusammen,Nachdem ich auf seitliches Kennzeichen umgerüstet habe, suche ich im Raum Köln Düsseldorf einen Lackierer, der in der Lage ist die vorhandenen Löcher so zu zu spachteln, dass es ein Top-Ergebnis wird.
Eine Nachfrage heute bei Thunderbike ergab, dass die Jungs dort ihre Finger von so etwas lassen, da der Spachtel i.d.R. durch Materialausdehnung irgendwann hochkommt.
Ein Wechsel auf Metall scheidet vorläufig aus, da es sich bei meinem Moped um einen Ricksumbau mit etwas versetztem Hinterrad und darauf eigens angepassten Fender handelt.
Tipps irgendwer?
Löcher leicht anbohren (konische Übergänge zur Außenseite schaffen), mit Glasfaser/Kunstharz (viel Faser -keine Matte!-, wenig Harz) verfüllen, Gelcoat (eigentlich egal welcher Farbe, in der Farbe des umgebenden Kunststoffes, o. aber hellgrau wäre für silbernen Lack schon optimal) auftragen (verdünnt spritzen, unverdünnt "draufspachteln", ggfs. mehrfach, zwischendrin verschleifen, ...), Oberfläche nach Aushärtung (Wärme, UV-Licht beschleunigt das bei beiden) fein beischleifen (nass, grob <=320er, fein 800-1200), lacken, fertsch. Wenigstens das Beseitigen der Löcher ist eine "Samstagnachmittag" Aufgabe.
Da hebt sich anschließend nichts mehr, und schrumpft o. dehnt sich nicht mehr als der umgebende Kunststoff, das ist so gut wie ein Teil (einteilig 😉). Wie gut das Lacken wird (Farbe, Struktur), hängt vom Lacker ab.
Wieso, wie in einem späteren Beitrag erwähnt, sich die Ansprüche an Bootsoberflächen von denen der Harleyoberflächen unterscheiden, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Hängt aber vllt. vom Anspruch des (Harley o.) Bootsbesitzers ab. Für 'ne alte Japsenmöhre (Fischerbootshure) würde ich auch keine besonderen Ansprüche haben, Hauptsache Lack, wenn überhaupt. Für die 50/100/150+++Tsd€ Yacht (10/20/30+++€Tsd Harley) sieht's aber schon leicht anders aus, fürchte ich (ziemlich häufig sicher auch schon viel früher, je nachdem, wie sehr einem das Schätzchen am Herzen liegt 😉).
Grüße
Uli
Zitat:
Original geschrieben von rooster45
Sach mal WalzZitat:
Original geschrieben von M.Walz
Ei isch..... 😁😁😁Du schreibst ja nur noch Scheisse in letzter Zeit. Dein schwachsinniger Kommentar ist wieder mal ein Zeichen dafür daß du deine Medikamente nicht regelmäßig einnimmst. Werde mal beim deinem Sozialpsychiatrischen Dienst vorstellig.
Dank dir Vollhorst habe ich meine Medizin heute wieder genommen und du hast Recht, heute geht es mir besser, bist du Arzt oder gar Zahnwalt.... 😁😎😁😎
Zitat:
Original geschrieben von M.Walz
heute geht es mir besser
Das freut mich...