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Lichtmaschine überlädt Batterie und Säure tritt aus

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 16. Februar 2024 um 13:07

Nach 6 Jahren habe ich eine neue Batterie bei Opel einbauen lassen, weil ich im Winter beim Anlassen Startschwierigkeiten hatte. Die damalige Prüfung von Lichtmaschine und Batterie ergaben keine Fehler, aber eine schwache Batterie.

Unmittelbar nach dem Austausch hatte ich weisse Flecken auf meinem Pflaster und das wurde immer mehr.

Nach ca 4 Wochen Nutzung wurde in der Opel-Werkstatt geprüft und mir mitgeteilt, dass die Lichtmaschine defekt sei und jetzt auf 15 - 18 Volt geladen hätte und damit ein Überdruck entstanden sei, damit sei die Säure durch eine vorhandene "Überdrucköffnung"ausgetreten.

Ich frage mich nun, ist das Zufall oder wurde beim Einbau der neuen Opel-Batterie etwas falsch gemacht?

Der Insignia hat ca. 95.000 km gelaufen.

Ergebnis: Lt. Werkstatt benötige ich eine neue Lichtmaschine und neue Batterie - Kosten ca. 1.200,00 EUR ggf. + "X"

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

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10 Antworten

Keine eigene Erfahrung, aber vielleicht nur Regler austauschen?

Ich habe meine lichtmaschine selber ausgewechselt weill der zu laut wurde km130k . motor b20dth insignia a diesel Lichtmaschine eine neue hat 279euro gekostet habe vielleicht 45 Minuten gebraucht ... war nicht schwer!

Aber 1200euro finde ich schon extrem teuer! Welchen motor hast du ?

Themenstarteram 18. Februar 2024 um 11:55

Insignia 2.0 CDTI Innovation Automatik 125 KW/170 PS - 4 x 4 - 6 Stufen Automatik

@Vlotho24

Hat dein Insignia Stop Start und die Werkstatt hat eventuell eine Standard Batterie eingebaut?

Zitat:

@hwd63 schrieb am 18. Februar 2024 um 14:03:24 Uhr:

@Vlotho24

Hat dein Insignia Stop Start und die Werkstatt hat eventuell eine Standard Batterie eingebaut?

Er schreibt ja, dass seine lima zu viel strom produziert! Die Lichtmaschine ist defekt, ist ja auch kein Weltuntergang !

 

Ich habe den gleichen motor aber manuell schaltung... weiss nicht ob bei dem Automatik getriebe da irgendwas anders ist dürfte aber auch nicht sein, da die Lichtmaschine auf der Beifahrerseite ist, also mann kommt eigentlich gut da an. Ich würde mir übers Internet einen neue bestellen die von Bosch kosten sogar unter 200 euro neu . Entweder selber wechseln oder irgendein freien Werkstatt aufsuchen und die würden maximal 120euro dafür berechnen für den Wechsel! Aber warum opel 1200euro haben möchte, verstehe ich nicht...

 

Vg,

Snop77

Themenstarteram 19. Februar 2024 um 8:56

Nein keine Start-Stop Automatik. Diesel-Automatik, 4 x 4 mit AKH - leider kann ich die genaue Motorenbezeichnung nicht liefern, weil die Betriebsanleitung in der Werksatt im Fahrzeug liegt.

Danke euch für die Tipps!

Habe bisher immer dem Chef der Opel-Werkstatt voll vertraut. Er sagte mir eine neue LiMa wäre z. Z. schwer zu bekommen und deshalb so teuer. Da das Auto im Moment nicht fahrbereit ist, müsste ich auch noch einen Transport organisieren ...Die Kosten setzen sich aus neuer Lima und Batterie + Einbau zusammen.

Obwohl ich den Insignia total gerne fahre, frage ich mich, ob ich mir wohl besser ein neues Auto kaufe?

Habt ihr Erfahrungen mit Insignia Reparaturen über 100.000 km ?

LG

Totwinkel sicherheitshalber vor Spritzwasser und Dreck schützen. Kann man selber machen.

 

Kette Nockelwelle längt sich. Kontrollieren und ggf. beim ZR-Wechsel mitmachen lassen.

 

NOx-Sensoren gehen gerne mal kaputt (betrifft aber nicht nur Opel).

 

Adblue-Pumpe und Dosierung kann auch mal Ärger machen.

 

AU bei der HU ist bei Euro 6 Dieseln zum Problem geworden, weil jetzt real gemessen wird. Da sind aber alle Hersteller davon betroffen.

Habe mal davon gelesen, dass nur das Material über 3K beim Insignia kostet.

 

Der 4x4 macht auch mal Zicken. Zumal Opel hier keine Wartungsintervalle vorsieht.

Zitat:

@Rumpelkammer schrieb am 19. Februar 2024 um 10:53:09 Uhr:

Totwinkel sicherheitshalber vor Spritzwasser und Dreck schützen. Kann man selber machen.

 

Kette Nockelwelle längt sich. Kontrollieren und ggf. beim ZR-Wechsel mitmachen lassen.

 

NOx-Sensoren gehen gerne mal kaputt (betrifft aber nicht nur Opel).

 

Adblue-Pumpe und Dosierung kann auch mal Ärger machen.

 

AU bei der HU ist bei Euro 6 Dieseln zum Problem geworden, weil jetzt real gemessen wird. Da sind aber alle Hersteller davon betroffen.

Habe mal davon gelesen, dass nur das Material über 3K beim Insignia kostet.

 

Der 4x4 macht auch mal Zicken. Zumal Opel hier keine Wartungsintervalle vorsieht.

Ist schon übel wenn man bis auf den Toter-Winkel Assistent / Allrad alles von diesen Problemen hat. Nicht zu vergessen der Luftladeschlauch der gerne mal vom Motorblock springt…

 

Und dazu noch die normalen Dinge die dazu kommen wie Bremsen und Ölwechsel. Auch nicht grad günstig….

 

Gut ist definitiv anders, auch wenns von der Ausstattung und vom Aussehen her ein sehr schönes Auto ist, bereue ich es mittlerweile aufs übelste das ich mir

den gekauft habe.

 

Grüße

Jan

Naja meine grosse Lima (100A gibt es bei Start Stopp und elektromechanicher Lenkung) hat beim FOH vor drei Jahren auch mit Einbau 770 gekostet. Im freien Handel Ersatzteil ab ca. 500.

Von daher kann schon sein das mit original Opel AGM 1200 Euro zusammenkommen.

Deutschland ist auch nicht überall gleichteuer.

Zitat:

@Janosch84 schrieb am 19. Februar 2024 um 13:03:52 Uhr:

Nicht zu vergessen der Luftladeschlauch der gerne mal vom Motorblock springt…

Den würde ich unter normalem Verschleiß verbuchen :D

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