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Lenkung

Themenstarteram 9. Oktober 2012 um 13:43

Hallo ich bin neu hier,

ich habe mal eine Frage. Und zwar mache ich gerade eine Ausbildung als Automobilkauffrau und wir haben das Thema Fachtechnik. Wir sollen nun ein Referat halten, über das von uns ausgesuchte Thema.

Ich habe mir das Thema "Lenkung" raus gesucht. Nun bin ich dabei eine PowerPoint zu erstellen und logischerweise mir Infos aus dem Internet zu ziehen.

Jetzt meine Frage, ich finde einiges zu diesem Thema, aber irgendwie macht mich das alles etwas durcheinander.

Könnt ihr mir vielleicht helfen?? Was gibt es für Lenkungsarten? Ist Servolenkung das Gleiche wie die Parameterlenkung?

Habe bis jetzt die Zahnstangenlenkung gefunden, mit hydraulischem Antrieb, bzw. elektrischer Antrieb. Aber es gibt ja noch viel mehr. Es gibt z.B. Autos ohne Unterstützung der Servolenkung, gehört dass dann auch zur Zahnstangenlenkung??? :confused:

Ich würde mich über zahlreiche Hilfe sehr freuen.

Viele Grüße

Marie

Beste Antwort im Thema
am 11. Oktober 2012 um 2:59

Im Prinzip gibt es drei verschiedene Arten von Lenkungen:

Die mechanische Zahnstangenlenkung:

Ein Zahnrad, das auf der Lenkwelle sitzt, schiebt eine Zahnstange nach links oder rechts.

Die Hydraulische Lenkung:

Da wird die Bewegung der Zahnstange nach links oder rechts hydraulisch unterstützt. Weniger Betätigungs-Kräfte am Lenkrad.

Die Elektromechanische-Lenkung:

Das Lenkrad ist mehr oder weniger ein Joy-Stick, das die Lenkbewegungen an ein Steuergerät weiterleitet, und dieses wirft einen Elektromotor an, der die eigentliche Lenkbewegung ausführt (Automatische Einparkhilfe geht z.B. nur so, denn das System kann über Sensoren sogar selbst lenken!) Außerden kann so ein System auch in das Verkehrsgeschehen eingreifen, indem es z.B. auf der Autobahnbrücke bei Seitenwind über Sensoren gegenlenkt, ohne daß man das überhaupt mitbekommt...

So long...

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am 9. Oktober 2012 um 15:47

Man wird ja von Ihnen hier keinen technisch fundierten Beitrag erwarten sondern nur die Grundaufgaben der Lenkung.ZB welche Aufgabe hat die Lenkung/welche Ansteuerarten gibt es oder gab es /was ist heute üblich/Stand der Technik.

Fachbücher sind hier eventuell nicht unbedingtder einfachste Weg ,da hier ein Grundwissen vorausgesetzt wird und als nicht 100% tiger Fachmann erschlagen wird.

Kurze Ansage an den Modi folgende Aussage sind ernsthaft gemeint.

Gehen sie mal in eine Jugendbücherei und suchen sie mal nach der Buchreihe Wie funktioniertdas oder die Sendung mit der Maus/Willi wills wissen.

Hier finden sie eifache ,aber fachlich korrekte Infos,die auch noch gut bebildert sind.

am 11. Oktober 2012 um 2:59

Im Prinzip gibt es drei verschiedene Arten von Lenkungen:

Die mechanische Zahnstangenlenkung:

Ein Zahnrad, das auf der Lenkwelle sitzt, schiebt eine Zahnstange nach links oder rechts.

Die Hydraulische Lenkung:

Da wird die Bewegung der Zahnstange nach links oder rechts hydraulisch unterstützt. Weniger Betätigungs-Kräfte am Lenkrad.

Die Elektromechanische-Lenkung:

Das Lenkrad ist mehr oder weniger ein Joy-Stick, das die Lenkbewegungen an ein Steuergerät weiterleitet, und dieses wirft einen Elektromotor an, der die eigentliche Lenkbewegung ausführt (Automatische Einparkhilfe geht z.B. nur so, denn das System kann über Sensoren sogar selbst lenken!) Außerden kann so ein System auch in das Verkehrsgeschehen eingreifen, indem es z.B. auf der Autobahnbrücke bei Seitenwind über Sensoren gegenlenkt, ohne daß man das überhaupt mitbekommt...

So long...

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125

Die Elektromechanische-Lenkung:

Das Lenkrad ist mehr oder weniger ein Joy-Stick, das die Lenkbewegungen an ein Steuergerät weiterleitet, und dieses wirft einen Elektromotor an, der die eigentliche Lenkbewegung ausführt

nein, m.W. ist nach derzeitigem Typzulassungregelungen sind Drive-by-wire-Systeme nicht zugelassen. Es gibt also auch bei den elektromechanischen Lenkungen eine Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe. Dies kann ich bei meinen beiden aktuellen Fahrzeugen schön beobachten, bei denen eine Lenkbewegung auch im ausgeschalteten Zustand machen kann. Der E-Motor ersetzt insoweit die hydraulische Unterstützung.

Neben den von Dir erwähnten Funktionsmöglichkeiten, kommt noch der Vorteil dazu, dass der E-Motor nur beim Lenken arbeitet und Leistung fordert. Die Servopumpe für die hydraulische Lenkunterstützung läuft immer mit und kostet Leistung (und damit Benzinverbrauch verursacht).

Viele Grüße

Peter

am 11. Oktober 2012 um 14:40

Zitat:

Die Elektromechanische-Lenkung:

Das Lenkrad ist mehr oder weniger ein Joy-Stick, das die Lenkbewegungen an ein Steuergerät weiterleitet

Sowas ist aber nicht legal, denn wenn in dem System irgend etwas (und sei es das Steuergerät selbst) ausfällt, dann würde das Fahrzeug plötzlich unlenkbar werden oder - schlimmer noch - plötzlich beliebig in irgendeine Richtung lenken. Deshalb ist für alle Autos nach wie vor die starre Lenksäule vorgeschrieben, die die Lenkkräfte des Fahrers mechanisch auf die Räder überträgt. Dies wird ggf. durch eine Servolenkung unterstützt (dabei wird erkannt, in welche Richtung das Lenkrad gedreht wird, und Motoren helfen bei der zugehörigen Drehung der Räder), aber das ist nur eine Hilfsfunktion, die die mechanische Drehbewegung unterstützt. Zum reinen Joystick, der mechanisch von den Rädern entkoppelt ist, darf das Lenkrad jedenfalls nach derzeitiger Rechtslage nicht werden.

Interessant wird das Thema im Zusammenhang mit komplett eigenständig lenkenden Autos, die derzeit kräftig entwickelt und zumindest in Amiland auch schon probegefahren werden. Aber auch diese haben meines Wissens derzeit noch die starre Lenksäule, über die der Fahrer notfalls eingreifen kann.

Darauf zu verzichten wird nach meinem Dafürhalten frühestens dann möglich sein, wenn man nachweisen kann, dass die Technik so zuverlässig funktioniert, dass die Unfallgefahr damit geringer ist als die durch menschliches Versagen des Fahrers (ähnlich wie beim Airbag, der den Fahrer im Einzelfall sogar töten kann, statistisch gesehen aber eine höhere Überlebenschance bietet). Solch nachweisbare Zuverlässigkeit wird aber schwierig zu erreichen sein, wie man an den E-Gas-Problemen von Toyota & Co. sehen konnte. Dort war das Gaspedal zum "Joystick" degeneriert, und Fehler in der Softwaresteuerung führten bei einzelnen Autos dazu, dass diese eigenständig Gas gaben. Es kam zu Toten.

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Solch nachweisbare Zuverlässigkeit wird aber schwierig zu erreichen sein, wie man an den E-Gas-Problemen von Toyota & Co. sehen konnte.

E-Gas ist - im Gegensatz zu Lenkung - aber zugelassen und wird seit Jahren problemlos genutzt (das Problem von Toyota war ein anderes und hatte mit ergänzenden Steuerungen (Tempomat) zu tun). Hintergrund ist, dass die Bremsen immer stärker als der Motor sind, so dass das Fahrzeug immer zum Stehen kommt, selbst wenn das defekte E-Gas den Motor auf 100% stellt.

Ich habe in meinen - mit Ausnahme des 124iger - immer E-Gas gehabt und keine Probleme damit gehabt. Vor allem entfallen alle Probleme mit Gaszügen, die manchmal auch durchreissen und den Motor auf 100% stellen.

Aktuell sind die E-Gassysteme sogar so intelligent, dass sie bei Bremspedalbedienung den Motor auf Leerlauf stellen, egal was das Gaspedal als Poti sagt. Ich habe dies bemerkt, da das bis dahin geübte Verfahren des Bremsentrocknens und -reinigens nach Waschanlagennutzung nicht mehr klappte. Ich bin dabei mit gehaltenem Gaspedal (ca. 20%) gefahren und habe vorsichtig mit dem linken Fuß schleifend gebremst, um Wasser und Reste des Wasch-/Pflegemittels von den Scheiben zu bekommen. Geht nun nicht mehr, da der Motor abgeregelt wird.

Viele Grüße

Peter

am 11. Oktober 2012 um 15:39

Ob diese Joy-Stick-Systeme in Serie gestattet sind kann ich nicht beurteilen,aber Ford Transit ohne Fahresitz mit Rollstuhlhebevorrichtung.

Fahrzeugführer "steigt mit Rollstuhl aus,beim einsteigen wird eine Verbindung des im Rolli verbautem Stick hergestellt.

Der Fahrzeugführer lenkt nicht nur über diese Element sondern auch alle anderen Funktionen werden vom Rollstuhl aus bedient.

Kein Prospekt/nicht vom Hörensagen.Diese Fahrzeug tankt regelmässig bei uns auf der Tankstelle.

Einfach beindruckend.

Behindertenumbauten sind immer Sonderanfertigungen, dort habe ich so einen Joystick auch schon gesehen.

Zitat:

Original geschrieben von 212059

...Vor allem entfallen alle Probleme mit Gaszügen, die manchmal auch durchreissen und den Motor auf 100% stellen...

Ich kann natürlich nur für meinen Wagen sprechen - aber bei mir würde die Drosselklappe zurück auf die Leerlaufstellung fallen, wenn der Gaszug reist...

Übrigens: ein Vorteil der hydraulischen Servolenkung: wenn sie Ausfällt, fährt sich das Auto wie ein Auto ohne Servolenkung. Wenn eine elektrische Ausfällt, muss man gegen einen zusätzlichen Wiederstand gegenlenken (im Bekantenkreis nach einem Marderbiss schon erlebt)

 

am 11. Oktober 2012 um 17:00

Das mit dem Ausfall der hydr.Lenkung kann ich hier nicht so stehen lassen.Beim Ausfall muss man ganz erhebliche grössere Lenkkräfte aufbringendie, die eventuell einen Überraschten schon in Bedrängniss bringen kann.

Dies ist darin begründet ,dass die Übersetzung der Lenkanlage hier anders gewählt ist.

Zitat:

Original geschrieben von marcu90

Übrigens: ein Vorteil der hydraulischen Servolenkung: wenn sie Ausfällt, fährt sich das Auto wie ein Auto ohne Servolenkung. Wenn eine elektrische Ausfällt, muss man gegen einen zusätzlichen Wiederstand gegenlenken (im Bekantenkreis nach einem Marderbiss schon erlebt)

Märchen. Der zusätzliche Widerstand ist nur die fehlende Lenkunterstützung, da ist nichts was den Widerstand auslösen könnte, ein E-Motor hat stromlos fast keinen Widerstand. Und außer einer Zahnstangenlenkung plus einem E-Motörchen drauf ist eine elektromechanische Lenkung nichts.

Die E-Gas-Systeme sind problemlos, klemmende Gaspedale gibt und gab es bei den mechanischen weit häufiger. Und die Toten gab es u.a. wegen verrutschter Fußmatten bei Toyota (!!) und Kunden die zu doof zum fahren vor Schreck vergessen haben zu bremsen.

Bei PKW Lenkungen gibt es mechanisch fast nur zwei Bauformen, die Zahnstangenlenkung und die Kugelumlauflenkung. Alles weitere fällt in den Bereich Exot oder Oldtimer.

Dann gibt es die zwei Varianten der Servounterstützung, elektrisch und hydraulisch. Die Kugelumlauflenkung kenne ich nur mit hydraulischer Servounterstützung, die heute überwiegend vorkommende Zahnstangenlenkung (billiger) gibt es mit elektrischer und hydraulischer Servo. Die elektrischen kann man dann noch unterteilen wo der Elektromotor angebracht ist, ob der die Lenksäule dreht, im Getriebe sitzt oder die Zahnstange direkt antreibt. Gibt alle drei Bauformen.

Damit dürfte man schon eine gute Basis erklärt haben wie Lenkungen aufgebaut sind und funktionieren. Aufwendiger wird es wenn man auf moderne Überlagerungslenkungen, variable Lenkübersetzungen usw. eingehen möchte.

Zitat:

Original geschrieben von Marie91

Ist Servolenkung das Gleiche wie die Parameterlenkung?

Die Parameterlenkung ist eine Sonderform der Servolenkung - hierbei ist die Stärke der Servounterstützung verstellbar (bei geringer Geschwindigkeit am stärksten und bei hohen Geschwindigkeiten schwächer).

Zitat:

Es gibt z.B. Autos ohne Unterstützung der Servolenkung,

Nicht wirklich...das "Servo" ist ja die Unterstützung - es gibt also Autos mit Servolenkung und ohne.

Zitat:

gehört dass dann auch zur Zahnstangenlenkung???

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun - praktisch jedes Auto hat heute eine Zahnstangenlenkung, egal ob mit Servo, oder ohne. Bei älteren Mercedes z.B. gab es auch noch die Kugelumlauflenkung.

Zitat:

Original geschrieben von Marie91

Hallo ich bin neu hier,

ich habe mal eine Frage. Und zwar mache ich gerade eine Ausbildung als Automobilkauffrau und wir haben das Thema Fachtechnik. Wir sollen nun ein Referat halten, über das von uns ausgesuchte Thema.

Ich habe mir das Thema "Lenkung" raus gesucht. Nun bin ich dabei eine PowerPoint zu erstellen und logischerweise mir Infos aus dem Internet zu ziehen.

Jetzt meine Frage, ich finde einiges zu diesem Thema, aber irgendwie macht mich das alles etwas durcheinander.

Könnt ihr mir vielleicht helfen?? Was gibt es für Lenkungsarten? Ist Servolenkung das Gleiche wie die Parameterlenkung?

Habe bis jetzt die Zahnstangenlenkung gefunden, mit hydraulischem Antrieb, bzw. elektrischer Antrieb. Aber es gibt ja noch viel mehr. Es gibt z.B. Autos ohne Unterstützung der Servolenkung, gehört dass dann auch zur Zahnstangenlenkung??? :confused:

Ich würde mich über zahlreiche Hilfe sehr freuen.

Viele Grüße

Marie

Hallo Marie,

nach dem kleinen Exkurs hier über E-Gas und drive-by-wire, kommen wir lieber zu was sinnvollem.

Folgende Seite gibt einen sehr guten Überblick über die generellen Aufgaben, sowie die Eigenheiten der verschiedenen Lenkungssysteme.

http://kfz-tech.de/Lenkung.htm

Es gibt auch heute schon in diversen Fahrzeugen Lenkungen, bei denen der Fahrer keine direkte Verbindung zum Lenkgetriebe mehr hat. Diese sind allerdings ausfallsicher und immernoch mechanisch.

Leider finde ich in meinen Vorlesungsskripten die Bilder zu den diversen Typen nicht mehr, in Youtube sollten sich zu dem Thema aber genügend Video und Erklärungen finden lassen. BMW war mit einem 5er (vermutlich E6x) da recht weit vorne dabei und ich erinnere mich an Demo-Videos diesbezüglich.

Viel Erfolg und hoffentlich gute Noten und interessierte Zuhörer ;)

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von Marsupilami72

Die Parameterlenkung ist eine Sonderform der Servolenkung - hierbei ist die Stärke der Servounterstützung verstellbar (bei geringer Geschwindigkeit am stärksten und bei hohen Geschwindigkeiten schwächer).

nicht nur, bei einigen Parameterlenkungen werden auch verschieden gezahnte Zahnstangen eingesetzt, die zusätzlich eine variable Unterstützung ermöglicht.

Viele Grüße

Peter

am 11. Oktober 2012 um 20:19

Aussage finde ich gut.

Finde meine Vorlesungskripte nich mehr.

Hier muss doch der Aus und Weiterbildungsgedanke und nicht nur im KFZ bereich in Frage gestellt werden.

am 12. Oktober 2012 um 1:14

Ich sagte daß diese Lenkung "mehr oder weniger ein Joystick" ist! Bitte genau lesen!

Die elektromechanische Lenkung, wie sie etwa von der Schäffler-Gruppe für VW hergestellt wird, ist prinzipiell in der Lage, das Fahrzeug vollkommen selbstständig zu lenken, wie man es z.B. von dem Einpark-Assistenten kennt. Es ist aber immer noch eine konventionelle Zahnstangenlenkung.

Doch anhand der gefahrenen Geschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Lenkbewegung errechnet ein Steuergerät, inwieweit es da unterstützen soll.

Im Stand unterstützt sie nahezu zu 100%: Das heißt: ich deute mehr oder weniger eine Lenkbewegung am Lenkrad an, und der Elektromotor realisiert die eigentliche Lenkbewegung zu fast 100% über einen Kugeltrieb.

Bei nahezu Endgeschwindigkeit werde ich dann nur noch ganz gering unterstützt, jedoch greifen verschiedene Assistenten auch da noch mitunter heftig in die Lenkbewegung ein, um z.B. ein Abfliegen bei Seitenwind zu verhindern. Als Fahrer bekommt man das jedoch kaum mit: Man ahnt nicht mal, wie kniffelig die Situation war, die das Steuergerät gerade selbstständig für mich gemeistert hat!

So eine Lenkung funktioniert sehr wohl bei einem Ausfall der Elektronik noch manuell, wenn auch schwergängig, aber sie bietet extreme Vorteile, solange sie funktioniert.

Hier ein Artikel dazu, den ich auf die Schnelle gefunden habe (wer weitersucht, findet dazu noch viel mehr...):

Elektromechanische Lenkung - ADAC

Und: Diese Lenkung verursacht gerade im Stand zwar leise, aber ungewohnte Geräusche! Das liegt u.A. an dem Kugel-Umlaufgetriebe und ist vollkommen normal! Kein Fehler, kein Wandlungs-Grund!

so long...

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