Lenkrad Vibrieren Sommer & Winterreifen
Hallo hab zwar schon paar seiten gefunden aber nicht wirklich mein Problem habe Vibration im Lenkrad ab 110-120 egal auf welchen felgen sommer 20zoll audi 255 45 r20 winter 17zoll audi 235 65 r17 beide gewuchtet und höhenschlag haben sie nicht alles lauft rund Spur wurde auch eingestellt kein erfolg,Jetzt meine frage an was kann es liegen
38 Antworten
Einfach so das Auto abgeben kannst du nicht, da muss schon das Autohaus oder auch Audi mit einverstanden sein und sagen, ja da ist ein Problem was wir nicht lösen können.
Auch beim Gutachten musst du aufpassen, denn das läuft ja über das Autohaus und wenn du wirklich sicher gehen willst, dann musst du selber eins machen lassen und selbst dann kann es lange dauern, wenn die Werkstatt oder auch Audi nachgibt.
Sowas hab echt noch nicht erlebt habe schon mein 3 audi bei den händler war alles immer top und bei den q5 habe ich so pech und jetzt noch sowas mit den gutachten werde jetzt abwarten was passiert und wenn was nicht hinhauen tut wohl oder übel selbst eins machen lassen.
Versuch mal Felgen mit Klebeband zentrieren.
Der minimale Größenunterschied der Radnabe und des Felgenlochs können so ein vibrieren bewirken.
Lies dir mal dies durch:
http://www.elektronikinfo.de/diverses/bremsenrubbeln.htm
Ich hatte auch vibrieren und Bremsenrubbeln, damit habe ich es in Griff bekommen.
Irgendwie verstehe ich das nicht:
Die Zentrierung erfolgt doch primär über die Koni der Radschrauben.
Damit das funktioniert, müssen die Koni ein bisschen gefettet sein und vor allem die Schrauben sukzessive und immer über Kreuz angezogen werden.
Wenn man das penibel beherzigt, sollte es keine Probleme mit der Zentrierung geben.
Zumindest bei mir nicht!
Ähnliche Themen
Zitat:
@Marini schrieb am 19. Oktober 2016 um 18:08:35 Uhr:
Irgendwie verstehe ich das nicht:Die Zentrierung erfolgt doch primär über die Koni der Radschrauben.
Damit das funktioniert, müssen die Koni ein bisschen gefettet sein und vor allem die Schrauben sukzessive und immer über Kreuz angezogen werden.
Wenn man das penibel beherzigt, sollte es keine Probleme mit der Zentrierung geben.
Zumindest bei mir nicht!
Stimmt leider nicht. Die Radschrauben zentrieren nicht sondern ausschliesslich die Nabe. Bei normalen Autorädern merkt man das meistens nicht, aber die Räder der Q sind ja wirklich groß und schwer. Jegliches Unrund macht sich sofort extrem bemerkbar.
Bei meinem hatte der ganze Vorderwagen gerappelt. Keine Fremdfelgen sondern Orginal Audi mit Dunlop Bereifung. Ich habe aber auch 44mm Spurplatten je Achse drauf, da wird es dann noch schlimmer. Spurplatten und Räder sauber zentriert... dann war Ruhe!
Zitat:
@Detsche123 schrieb am 19. Oktober 2016 um 19:09:39 Uhr:
Zitat:
@Marini schrieb am 19. Oktober 2016 um 18:08:35 Uhr:
Irgendwie verstehe ich das nicht:Die Zentrierung erfolgt doch primär über die Koni der Radschrauben.
Damit das funktioniert, müssen die Koni ein bisschen gefettet sein und vor allem die Schrauben sukzessive und immer über Kreuz angezogen werden.
Wenn man das penibel beherzigt, sollte es keine Probleme mit der Zentrierung geben.
Zumindest bei mir nicht!Stimmt leider nicht. Die Radschrauben zentrieren nicht sondern ausschliesslich die Nabe. Bei normalen Autorädern merkt man das meistens nicht, aber die Räder der Q sind ja wirklich groß und schwer. Jegliches Unrund macht sich sofort extrem bemerkbar.
Bei meinem hatte der ganze Vorderwagen gerappelt. Keine Fremdfelgen sondern Orginal Audi mit Dunlop Bereifung. Ich habe aber auch 44mm Spurplatten je Achse drauf, da wird es dann noch schlimmer. Spurplatten und Räder sauber zentriert... dann war Ruhe!
Das überrascht mich. Dass Spurplatten die Sache verschlimmern können, verstehe ich!
Zitat:
@Marini schrieb am 19. Oktober 2016 um 18:08:35 Uhr:
Irgendwie verstehe ich das nicht:die Koni ein bisschen gefettet sein
Dieser Radschlag ist total falsch! Dadurch mindert du den Reibwert der Radschrauben und das kann richtig gefährlich werden, auch wenn das Gewinde nicht gefettet wird, was noch schlimmer wäre!
Zitat:
@Thommy12 schrieb am 20. Oktober 2016 um 17:27:02 Uhr:
Zitat:
@Marini schrieb am 19. Oktober 2016 um 18:08:35 Uhr:
Irgendwie verstehe ich das nicht:die Koni ein bisschen gefettet sein
Dieser Radschlag ist total falsch! Dadurch mindert du den Reibwert der Radschrauben und das kann richtig gefährlich werden, auch wenn das Gewinde nicht gefettet wird, was noch schlimmer wäre!
Du wirst es kaum glauben, ich fette beides (und werde nebenbei auch von meiner Audi-Werkstätte darin wärmstens unterstützt). Ich blicke auf eine Erfahrung von über 1,000.000 km und über 50 Jahren zurück.
Ich habe noch nie ein Rad verloren und noch immer alle Radschrauben aufbekommen. Voraussetzung ist natürlich das händische Anziehen mit mechanischem Drehmomentschlüssel.
Wer hingegen gerne seine Radschrauben staubtrocken von einem Schlagschrauber beim Reifenfritzen anknallen läßt, darf sich nicht wundern, dass es dann Probleme gibt - spätestens dann, wenn man auf freier Strecke versuchen sollte, die Radschrauben mit dem Bordwerkzeug zu lösen.
Ich will hier niemanden bekehren . das Thema ist schon viel zu alt....
Jeder soll nach seiner facon selig werden - Suum quique!
Wie unterstützt dich denn deine Audiwerkstatt, bekommst du vielleicht noch mehr so tolle Tips??
Mach was du möchtest, falsch ist es trotzdem denn dieser Irrglaube ist wie du sagst schon sehr alt!!
Zitat:
@Thommy12 schrieb am 20. Oktober 2016 um 19:46:17 Uhr:
Wie unterstützt dich denn deine Audiwerkstatt, bekommst du vielleicht noch mehr so tolle Tips??
Mach was du möchtest, falsch ist es trotzdem denn dieser Irrglaube ist wie du sagst schon sehr alt!!
Ich denke mal das Marini seine Radschrauben nicht grade fett ins Staucherfett schiebt, sondern eben nur leicht anfetted.
Ich nehme z.B. Graphitspray und "fette" damit die Gewinde der Radschrauben. Danach mit Drehmomentschlüssel angezogen... und trotz mehrfacher Überprüfung.... gelockert hat sich noch ein Radschraube.
Bin aber auch nicht so ein Crack der die Strecke immer auf den kurvenäusseren Rädern durchfährt...
Das wird's sein....
Vielleicht glaubt es jetzt jemand das jegliches fetten falsch ist:
http://www.flangevalid.com/.../...ufDasMontageergebnisBeiSchrauben.pdf
Lustig finde ich auch, dass zuvor diverse Mittel verwendet werden und dann trotzdem der Drehmomentschlüssel. 😁😕 Den könnte man(n) sich dann wirklich komplett sparen, richtigen Drehmoment bekommt man nicht mehr....
Bin raus....😎
Da brauchst du nicht raus sein, du hast schon Recht.
Die Schrauben und auch das Gewinde selber sollten nicht eingefettet werden, da du dann auch einen ganz anderen Drehmoment für brauchst.
Fetten ist aber nicht gleich Fetten und jeder versteht auch was anderes darunter.
Lass die Querträger untersuchen.
Ich hatte ein ähnliches Problem. Audi-Werkstatt hat das Vibrieren auf die Reifen geschoben. In der freien Werkstatt meinte der KFZ-Mechaniker, dass die Querträger ausgeschlagen sind. Nach dem Wechsel kein Vibrieren mehr.
...ich hatte ein ganz ähnliches Problem mal beim A4/B8 Quattro ..... auch bei einem Audi Z. gekauft. Ich habe dann irgendwann aufgegeben und mich dem Zittern ''ergeben''. Damals war die Aussage es seinen Tagesstandplatten wegen des Fahrzeuggewichtes. In der Tat war es bei mir ein Unterschied ob ich z.B. erst ca 30km bis zur Autobahn fahre oder nur 2-3km bei kaltem Fahrzeug/Reifen... aber das Zittern war auch im Hochsommer nach 400km Fahrt noch spürbar... zumindest für den Fahrer.....