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Leistungsverlust nach Einbau von V Lube

Themenstarteram 26. Juni 2011 um 16:21

Hallöchen!

Ich habe einen Opel Signum 2.0 Turbo mit BRC Sequent Plug & Drive Anlage. Ich habe mir von meinem Umrüster nun eine V Lube Anlage nachrüsten lassen. Nach dem einbau fuhr ich ca 100km autobahn. als ich die Autobahn verließ und den Rest bis nach Hause über landstrassen fuhr, bemerkte ich einen deutlichen Leistungsverlust. auch das aufladen des Turbos war nicht mehr zu hören. ich habe zunächst erstmal die Gasanlage ausgeschalten und fuhr im Benzinbetrieb weiter. Nach ein paar Kilometern schien sich eine besserung einzustellen, (aufladegeräusch des Turbos war wieder zu hören und besser beschleunigung bemerkbar) dennoch war die beschleunigung nicht so wie sie sein sollte. Hat jemand einen rat? hat sich evtl das aditiv auf den Turbo gelegt und den evtl in mitleidenschaft gezogen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Gewinner allein der Handel.

Ein nicht "gasfester" Motor gehört einfach nicht umgerüstet.

Zumindest halte ich mich daran.

Es gibt genügend zu tun und unabhängig davon beruhigt es das Gewissen (wenn man eins hat) .

Richtig ICOMworker

und dann muss man auch die eigene Lube-Plörre nicht selbst in Foren mit Usern bewerben die man mit russsichen Email-Adressen anlegt.

Damit bist nicht du gemeint...

Grüsse nach Mainz-Kastel

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Muss ja nicht gläsern sein:)

Will auf den Punkt bringen, nicht weitreichende Überlegungen entkräften.

Es ist wie es ist, in dieser technischen Ausführung bestenfalls ein Mittel um Versicherungstechnischen Erfordernissen zu genügen.

Nur, auch diese läuft mal ab und nur wenige bieten eine Verlängerung an,

wobei die Frage nach dem Warum bleibt.

Nass ist der Kunde allemal, denn je nach Kilometerleistung zahlt er kräftig mit, nach Garantieablauf ohnehin.

Gewinner allein der Handel.

Ein nicht "gasferster" Motor gehört einfach nicht umgerüstet.

Zumindest halte ich mich daran.

Es gibt genügend zu tun und unabhängig davon beruhigt es das Gewissen (wenn man eins hat) .

Eine richtige verantwortliche Kundenberatung schließt nunmal das Fahrprofil des Kunden, die beabsichtigte Kilometerleistung , den Benzin-Verbrauch des Fahrzeuges und schließlich die Tauglichkeit des Motors mit ein.

Nach Fahrzeugwechsel des Kunden zahlt sich dies wieder aus .

Nicht wenn alles umgerüstet wird was bei 3 nicht auf den Bäumen ist.

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Gewinner allein der Handel.

Ein nicht "gasfester" Motor gehört einfach nicht umgerüstet.

Zumindest halte ich mich daran.

Es gibt genügend zu tun und unabhängig davon beruhigt es das Gewissen (wenn man eins hat) .

Richtig ICOMworker

und dann muss man auch die eigene Lube-Plörre nicht selbst in Foren mit Usern bewerben die man mit russsichen Email-Adressen anlegt.

Damit bist nicht du gemeint...

Grüsse nach Mainz-Kastel

Vor allem macht es keinen Sinn rund 50€ Hardware zu sparen, denn das ist etwa der Aufpreis zwischen der Sammeldosierung vor dem Rail zur sauberen zylinderselektiven Einzeldosierung nach dem.

Das größte Risiko sehe ich übrigens darin, dass die Düsen des Rails durch Kondensat des Aerosols versifft werden und damit der Kalibrierfaktor hinüber geht. Diese ganzen Lubes sind alle ein hochsiedendes Fettsäuresalz gelöst in etwas leichter flüchtigem Naphta als Lösungsmittel. Wenn das in einer Düse verklebt oder gar ne Dichtung zum Quellen bringt ... Prost Mahlzeit.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Diese ganzen Lubes sind alle ein hochsiedendes Fettsäuresalz gelöst in etwas leichter flüchtigem Naphta als Lösungsmittel. Wenn das in einer Düse verklebt oder gar ne Dichtung zum Quellen bringt ... Prost Mahlzeit.

Flüchtiges Naphtha wäre zum Beispiel Benzin und man könnte jetzt den Eindruck gewinnen Lube wäre flüchtig....

Ist es aber nicht.

Nochmal, es wird durch strömendes Gas bewegt, bleibt aber Viskos* und vermischt sich somit nicht mit dem Gas.

Ergo, es darf weiterhin gewürfelt werden.

Die Bauformen der Technik bestimmt die Fließrichtung und welcher Zylinder was bekommt.

* Seit ca. 2 jahren steht hier ein ausgebauter Behälter herum, der Inhalt schwindet nicht .

In flüssigem LPG löst es sich indes auf.

(hier mein Versuch aus anderen Gründen)

Flashl

Einen Versuchsaufbau kann man ja ganz einfach mit durchsichtigen Schläuchen machen und dann das Fließverhalten beobachten.

Zitat:

Original geschrieben von LPG-Fan

Einen Versuchsaufbau kann man ja ganz einfach mit durchsichtigen Schläuchen machen und dann das Fließverhalten beobachten.

Typischer Umrüster-Blödsinn mit nicht verstanden um was es geht.

Es geht nicht ums Fließverhalten*, sondern um das wohin und dazu wird der Krümmer und Zutaten in seiner Urform gebraucht.

* dass es lediglich fließt ist unumstritten, auch wenn @Gary suggestiv die Brücke zu flüchtig bauen wollte.;)

Vllt hast Du auch einfach nicht verstanden was ich meine : Zwischen Ansaugbrücke und Rail durchsichtige Schläuche verwenden und dann sieht man wo wieviel ankommt.

Aber in diesem Fall mein Fehler weil wahr ist immer das was der Empfänger versteht :)

Zitat:

Original geschrieben von LPG-Fan

Vllt hast Du auch einfach nicht verstanden was ich meine : Zwischen Ansaugbrücke und Rail durchsichtige Schläuche verwenden und dann sieht man wo wieviel ankommt.

Diese Idee ist gut.

Das Zeug wirste nur mit Fabstoff vom Schlauch unterscheiden können.

Mach mal, , ich verarbeite keine Dosierer, kann also nicht ins Regal greifen.

V-Lube ist Blau da brauchst keinen Farbstoff .

Flashlube kann man notfalls mit Lebensmittelfarbe einfärben.

Habe aber kein Versuchsfahrzeug da ,da muss jemand anderes den Versuch machen.

Zitat:

Original geschrieben von LPG-Fan

V-Lube ist Blau da brauchst keinen Farbstoff .

Blau für Blauäugig, gut und dann los.....

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