ForumPassat B8
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Passat
  6. Passat B8
  7. Leasingrückgabe

Leasingrückgabe

VW Passat B8
Themenstarteram 19. Dezember 2014 um 23:26

Hallo Forum

auf der Suche nach Meinungen und Erfahrungen bei der Leasingrückgabe bin ich auf dieses Forum gestoßen. Leider habe ich aber keine Beiträge dazu gefunden.

Mal zu den Fakten:

Leasing endet Juni 15, nach Absprache mit dem Autohaus wurde eine vorzeitige Rückgabe vereinbart (das Autohaus verkauft selbst weiter) bei gleichzeitigen Neuvertrag.

Auch wurde eine Besichtigung der Schäden vereinbart, dabei kamen sagenhafte 2 500 Euro raus. Die Beschädigungen waren Parkplatzschäden (kleine Dellen in der Tür) laut VW-Leasingratgeber akzeptabel, ein großer Kratzer am kotflügel (der muss weg) und paar kleine andere Sachen.

Ein Gutachter der Dekra hat das Gutachten als weit über zogen kommentiert.

Ich lasse die großen Schäden beseitigen, die anderen werden wohl zu einem Rechtsstreit mit VW führen. Leider habe ich schon einen neuen Vertrag, aber sicher den letzten.

Hat schon jemand Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht? Wie ist es ausgegangen?

Ich wohne übrigens in Berlin und das VW Autohaus ist in Marzahn

Beste Antwort im Thema

Pro Leasing!

Ich muss auch eindeutig für Leasing sprechen, habe aktuell das sechste Fahrzeug geleast. Ob privat oder geschäftlich ist zuerst einmal egal, das ist nur eine steuerliche hin- und hergeschieberei. Zuerst schaue ich mal auf die Kosten, ohne steuerliche Vorteile.

Wer ein Auto sehr lange fahren möchte, für den ist Leasing natürlich nichts. Ich habe aber in den letzten 25 Jahren im Schnitt jährlich ein neues Auto. Zudem bekomme ich sehr, sehr gute Konditionen beim Einkauf, da muss ich dann aber beim Verkauf selber für die Verwertung sorgen. Das bringt locker 1-2.000 € mehr für den gebrauchten. Das kostet allerdings auch Zeit. Der Verkauf der Ringeltaube Golf 6 vor knapp 1,5 Jahren hat sechs Wochen gedauert und etwa zwei Arbeitstage gekostet. Dabei war das wirklich eine Ringeltaube: Golf 6 Highline komplett bis auf Leder, vier Jahre alt, erst 22 TKM gelaufen, Scheckheft, noch 1 Jahr Garantie und das für 50% des Neupreises. Dauert trotzdem. Zum Glück hat finanziell nicht der Schuh gedrückt, ich habe nur einfach keine Lust mehr auf die Teppichhändler, Zusagen und doch Absagen, oder, oder, oder… Zurückgeben, Macken bezahlen, fertig!

Ausstattungsbereinigt wird der aktuelle Golf 7 Zweitwagen so nach 36 Monaten ca. 5 € monatlich mehr kosten (500 € Smartrepair sind einkalkuliert). Dafür muss ich nicht kaufen.

Übrigens kann man beim Leasing auch schön handeln :D. Den erste Leasingwagen, Volvo V70 hätte ich nicht kaufen dürfen, der war nach drei Jahren rund 2.000 € günstiger als wenn ich ihn gekauft hätte.

Letztendlich kann man aber erst nach dem Verkauf, nach der Rückgabe des Autos sehen, ob Leasing oder Kauf nun besser gewesen wäre. Wer unbedingt sagen muss: MEINS! Der muss kaufen. Ich bin froh, das Altmetall wieder los zu sein ;).

Lieber Steine statt Metall :D!

29 weitere Antworten
29 Antworten

Pro Leasing!

Ich muss auch eindeutig für Leasing sprechen, habe aktuell das sechste Fahrzeug geleast. Ob privat oder geschäftlich ist zuerst einmal egal, das ist nur eine steuerliche hin- und hergeschieberei. Zuerst schaue ich mal auf die Kosten, ohne steuerliche Vorteile.

Wer ein Auto sehr lange fahren möchte, für den ist Leasing natürlich nichts. Ich habe aber in den letzten 25 Jahren im Schnitt jährlich ein neues Auto. Zudem bekomme ich sehr, sehr gute Konditionen beim Einkauf, da muss ich dann aber beim Verkauf selber für die Verwertung sorgen. Das bringt locker 1-2.000 € mehr für den gebrauchten. Das kostet allerdings auch Zeit. Der Verkauf der Ringeltaube Golf 6 vor knapp 1,5 Jahren hat sechs Wochen gedauert und etwa zwei Arbeitstage gekostet. Dabei war das wirklich eine Ringeltaube: Golf 6 Highline komplett bis auf Leder, vier Jahre alt, erst 22 TKM gelaufen, Scheckheft, noch 1 Jahr Garantie und das für 50% des Neupreises. Dauert trotzdem. Zum Glück hat finanziell nicht der Schuh gedrückt, ich habe nur einfach keine Lust mehr auf die Teppichhändler, Zusagen und doch Absagen, oder, oder, oder… Zurückgeben, Macken bezahlen, fertig!

Ausstattungsbereinigt wird der aktuelle Golf 7 Zweitwagen so nach 36 Monaten ca. 5 € monatlich mehr kosten (500 € Smartrepair sind einkalkuliert). Dafür muss ich nicht kaufen.

Übrigens kann man beim Leasing auch schön handeln :D. Den erste Leasingwagen, Volvo V70 hätte ich nicht kaufen dürfen, der war nach drei Jahren rund 2.000 € günstiger als wenn ich ihn gekauft hätte.

Letztendlich kann man aber erst nach dem Verkauf, nach der Rückgabe des Autos sehen, ob Leasing oder Kauf nun besser gewesen wäre. Wer unbedingt sagen muss: MEINS! Der muss kaufen. Ich bin froh, das Altmetall wieder los zu sein ;).

Lieber Steine statt Metall :D!

Themenstarteram 23. Januar 2015 um 8:50

Zitat:

@pakistani schrieb am 23. Januar 2015 um 07:06:44 Uhr:

Meiner einer wählte als reiner Privatnutzer bereits zum dritten Mal das Instrument der Ballon- bzw 3-Wege-Finanzierung. Das schützt mich zwar nicht vor einem für mich als Kunden nachteligen Rückkaufwert, gleichwohl habe ich wiederholt die Erfahrung machen dürfen, dass im Dunstkreis des Rückgabezeitpunkt kurzfristig und exissive Bemühungen kein höherer VK zu erzielen war.

Hi, was meinst Du mit 3-Wege-Finanzierung?

Ich habe km-Leasing, der Restwert ist da nicht relevant, jedenfalls nicht offiziell, Thema war er schon bei der Bespechung. Wie gesagt über die Sachen hätte man sich noch streiten können, ob Gebrauchsspuren oder Schäden. Die Einigungsumme lagt etwas über meiner Schmerzgrenze, ich streite mich aber nicht um 200 Euro, wenn ich einen Wagen um die 40 000 Euro fahre.

In diesem Sinne

Themenstarteram 23. Januar 2015 um 9:24

Zitat:

@febrika3 schrieb am 23. Januar 2015 um 09:45:46 Uhr:

Ich muss auch eindeutig für Leasing sprechen, habe aktuell das sechste Fahrzeug geleast. Ob privat oder geschäftlich ist zuerst einmal egal, das ist nur eine steuerliche hin- und hergeschieberei. Zuerst schaue ich mal auf die Kosten, ohne steuerliche Vorteile.

Privat oder geschäftlich ist wohl ein Unterschied. Da ich immer mit Sonderzahlung mache, kann ich den tausender schon geldend machen, abgesehen von den Leasingraten, da kommen schon mal insgesamt 2 000 Euro zusammen, die nehme ich gern mit ;-)

Wenn mich jemand fragt warum ich Leasing mache, sage ich immer das es finanziell das Gleiche ist wie beim Kauf, muss aber nicht gleich die gesamte Kohle auf den Tisch legen. Ich bekomme dann aber monatlich ganz brutal aufgezeigt was ein Auto kostet, leasing oder nicht, der Wertverlust ist bei Kauf eben schon vorab bezahlt. Das ich nach 4 Jahren (relativ) ohne Probleme ein neues Auto, zusammen gebastelt wie es mag, bekomme, ist schon schön.

Zitat:

und das für 50% des Neupreises.… Zurückgeben, Macken bezahlen, fertig!

Das ist aber gut, nun ja war ja auch eine Perle. Was ist das für ein Modell, wenn man sich selbst um den Weiterverkauf kümmern muss? Kann aber auch in die Hose gehen, oder?

Zitat:

Wer unbedingt sagen muss: MEINS! Der muss kaufen. Ich bin froh, das Altmetall wieder los zu sein ;).

Sehe ich auch so

Zitat:

@Manfred108 schrieb am 23. Januar 2015 um 10:24:42 Uhr:

Privat oder geschäftlich ist wohl ein Unterschied. …

Klar ist das steuerlich ein Unterschied. Als Privatmann kann ich den aber nicht nutzen, da schaue ich nur auf die tatsächlichen Kosten. Am Ende ist es mir auch egal, ob ich 10.000 € Verlust gemacht habe oder 36x280 € bezahlt habe.

Die 36 Raten sind fest. Die 10.000 € Verlust können auch nur 8.000 oder gar 12.000 sein, das sehe ich erst am Ende. Da ich bereits mehr als 30 Autos hatte, habe ich da durchaus Erfahrung. Wer Lust, Geld und Zeit hat, kann nach der Nutzung versuchen den besten Preis zu erzielen. Das wird beim Privatverkauf auch funktionieren. Die Frage ist, in welcher Zeit? Als Freiberufler habe ich da auch keine Zeit mehr zu und arbeite lieber…

Bei den meisten Herstellern bin ich Direktkunde. Ein Auto kann ich nicht in Zahlung geben. Auch wenn das über ein AH abgewickelt wird, lehnen die meist dankend ab, da meine Konditionen so gut sind (ca. auf Reimport-Niveau). Oder aber der Preis ist so schlecht, dass ich zum Privatverkauf gezwungen werde. Nur einmal war der Ankaufpreis vom AH besser, als der privat zu erzielende Preis.

Auch deshalb ist Leasing so interessant für mich.

Zitat:

@Manfred108 schrieb am 23. Januar 2015 um 09:50:02 Uhr:

Hi, was meinst Du mit 3-Wege-Finanzierung?

Ich denke mal, er meint:

1. Anzahlung

2. Monatliche (niedrige) Raten

3. (Hohe) Schlussrate entsprechend Restwert oder Rückgabe des Fahrzeugs an den Händler

Es gibt viele Gründe, weshalb normales Leasing für mich persönlich (als Firmenkunde) uninteressant ist. Ein wesentlicher ist fehlende Flexibilität. Ich will nicht an T0 entscheiden müssen, wie lange das Fahrzeuig im Betrieb bleibt.

Wenn ich keine Lust mehr auf die Karre habe - kommt sie weg und umgekehrt.

Zitat:

@razibo schrieb am 23. Januar 2015 um 12:40:36 Uhr:

Zitat:

@Manfred108 schrieb am 23. Januar 2015 um 09:50:02 Uhr:

Hi, was meinst Du mit 3-Wege-Finanzierung?

Ich denke mal, er meint:

1. Anzahlung

2. Monatliche (niedrige) Raten

3. (Hohe) Schlussrate entsprechend Restwert oder Rückgabe des Fahrzeugs an den Händler

3-Wege-Finanzierung bezieht sich einzig auf die Schlussrate, die

1. durch (Bar-)Zahlung, d.h. Tutut wird meins,

2. (zu anderen Konditionen) weiterfinanziert oder

3. durch Rückgabe zum "garantierten" Rückkaufwert abgelöst wird.

;)

Zitat:

@Manfred108 schrieb am 23. Januar 2015 um 09:50:02 Uhr:

(...)

Ich habe km-Leasing, der Restwert ist da nicht relevant, jedenfalls nicht offiziell, Thema war er schon bei der Bespechung. Wie gesagt über die Sachen hätte man sich noch streiten können, ob Gebrauchsspuren oder Schäden. Die Einigungsumme lagt etwas über meiner Schmerzgrenze, ich streite mich aber nicht um 200 Euro, wenn ich einen Wagen um die 40 000 Euro fahre.

In diesem Sinne

D'accord. Kosten im Zusammenhang mit einem vermeintlich "nicht vertragsgemäßem Gebrauch" gibt es auch bei dem von mir skizzierten Finanzierungsmodell gleichermaßen.

Meiner einer hatte hierbei vorallem das weit verbreitete Restwert-Leasing im Sinn und vermutet, dass es sich bei der Nachzahlung mithin um das berüchtigte GAP zum Rückgabezeitpunkt handelte. Das jibbet bei der km-Variante net.

;)

am 18. August 2015 um 11:54

Meine Mutter hatte eine Finanzierung mit einem VW Beetle. Augsburg.

Das Auto war im Top Zustand. ca. 10.000 km gefahren und wir mussten es vorzeitig wegen Todesfalls zurückgeben.

Am Auto war vorne am Spoiler ein kleiner Kratzer und hinten etwas zum wegpolieren. Auto innen geschleckt und Garagenwagen.

Nachdem wir den Wagen an VW zurückgeben wollten wurden uns über ein "Gutachten" weitere 1000 Euro als "Schaden" abgezogen. Beilackierungen, welche den kleinen Kratzer mit vielleicht 100 / 200 Euro repariert hätten wurden gar nicht in Betracht gezogen.

In Summe wurde ein Gefälligkeitsgutachen erstellt mit dem man uns lediglich wirtschaftlich schlechter stellen will.

Ich denke ebenfalls, dass das nur Methode ist und damit grundsätzlich Leasing als nicht tragfähiges Modell darstellt.

Dabei denke ich, dass mittlerweile jedes Geschäft (ob Finanzierung, Leasing) mit einem Autohaus diesen Weg geht. Ein sehr erbärmliches Ergebnis für die Branche.

Zitat:

@Manfred108 schrieb am 22. Januar 2015 um 23:45:16 Uhr:

Kleines update

Nach dem ich die meisten Schäden, wie schon geschrieben den großen Kratzer und viele kleine Sachen habe ausbessern lassen, habe ich mich mit dem Autohaus auf eine Summe geeinigt, mit der ich leben muss. Man hat mir in aller Deutlichkeit klar gemacht, das ich auch bei einem Rechtsstreit kaum Chancen hätte, was zwar zu beweisen wäre, habe aber nicht die Lust und die Zeit mich über eine längere Strecke zu streiten, meine Nerven und Gesundheit sind mir doch wichtiger. Für mich sind die jetzt noch beanstandenen Schäden für ein 3,5 Jahre altes Auto mit knapp 70 000 km "normale" Schäden. Aber so ist die Branche, wollen ein neues Auto zurück haben.

Mein Tipp für alle Leasingnehmer, Auto in der Garage stehen lassen, so bleibt es im Neuzustand.

Eins ist sicher, sollte ich nochmal ein Auto leasen, unterschreibe ich den Neuvertrag erst nach Rückgabe.

Nein man muss es nicht in der Garage stehen lassen... Man Verkauft es Privat ist die Lösung ! Ich hatte schon einige Leasing Fahrzeuge und alle wurden von mir Privat weiterverkauft ohne Verlust und Probleme ! Ich würde niemals mein Fahrzeug einen Händler zurückgeben ! Da kannst nur verlieren !

Gruß

Zitat:

@klausla schrieb am 18. August 2015 um 13:54:48 Uhr:

Meine Mutter hatte eine Finanzierung mit einem VW Beetle. Augsburg.

Das Auto war im Top Zustand. ca. 10.000 km gefahren und wir mussten es vorzeitig wegen Todesfalls zurückgeben.

Am Auto war vorne am Spoiler ein kleiner Kratzer und hinten etwas zum wegpolieren. Auto innen geschleckt und Garagenwagen.

Nachdem wir den Wagen an VW zurückgeben wollten wurden uns über ein "Gutachten" weitere 1000 Euro als "Schaden" abgezogen. Beilackierungen, welche den kleinen Kratzer mit vielleicht 100 / 200 Euro repariert hätten wurden gar nicht in Betracht gezogen.

In Summe wurde ein Gefälligkeitsgutachen erstellt mit dem man uns lediglich wirtschaftlich schlechter stellen will.

Ich denke ebenfalls, dass das nur Methode ist und damit grundsätzlich Leasing als nicht tragfähiges Modell darstellt.

Dabei denke ich, dass mittlerweile jedes Geschäft (ob Finanzierung, Leasing) mit einem Autohaus diesen Weg geht. Ein sehr erbärmliches Ergebnis für die Branche.

Wie wär's mit "Kratzer beim Schrauber um die Ecke wegmachen lassen", bevor ich zurückgebe? Der Schrauber kalkuliert andere Kosten für Smartrepair als ein Autohaus mit "Auswärtslackiererei". Wenn du als Vertragspartner nicht (mehr) frei entscheiden kannst (nur du willst etwas, nämlich ein Auto zurückgeben), ist jedes Geschäft für dich schräg!

Bernd.

Moin,

ich habe gerade meinen 3. Leasing Passat abgegeben und warte nun auf die Lieferung meines neuen Passat. Ich muss sagen, dass die Bewertung immer fair vorgenommen wurde. Es wurde immer ein Gutachter eingeschaltet und die beanstandeten Dinge waren durchweg plausibel.

Ich hatte sogar einen Parkrempler, der akzeptiert wurde. Zwei Reifen musste ich bezahlen, weil das Profil tatsächlich grenzwertig war. Das war aber auch berechtigt.

Ich kann da nicht meckern.

Gruß

toli

Moin!

Ich gebe bald meinen ersten Leasing Passat zurück und habe keine Erfahrung bei VW. Wie sieht das Thema Reifen aus? Gebe ihn mit Sommerreifen zurück die Winterreifen hat meine Firma selbst gekauft.

Beide Sätze haben knapp 46000km runter. Ist das unter normaler Verschleiss oder müssen wir da neue Reifen zahlen? KM Leistung ist um knapp 3000km überschritten. Den neuen Passat habe ich woanders bestellt, da mein Händler es verschlafen hat zu reagieren

Die Verschleißgrenze steht online in den Rückgabebedingungen...

 

Die ist nicht Kilometerabhängig!

Leasinggeber ist aber in beiden Fällen Volkswagen Financal?

 

Bisher waren die immer sehr kulant bei mir.

 

Die Bewertung nimmt ein Gutachter vor, da hat der Händler dann nicht viel mit zu tun.

 

Bei den Reifen kommt es auf die Profilstärke an die noch vorhanden ist.

 

Sind die Reifen noch im Sinne der StVO. einsatzbereit und innerhalb der vertraglich vereinbarten Verschleissgrenzen, wirst Du da nicht für aufkommen müssen.

Deine Antwort