Leasing Macan Diesel S

Porsche

Hallo,

ich überlege derzeit mir einen Macan Diesel zuzulegen.

Kann es sein, dass die Leasingangebote von Porsche ziemlich unterirdisch sind?

Das Angebot liegt 40-50% über denen anderer Premiemhersteller?

Danke! Höre gern!

Leffe69

P.S. Ich weiss, Porsche fahren ist halt ein wenig teuer, aber mit wie wenig
Restwert rechnen die denn?

Beste Antwort im Thema

Vorteil der Finanzierung ggü. Leasing ist gerade bei Langzeitleasing, dass man jederzeit aussteigen kann.
Seis, dass sich nochmals nachwuchs anmeldet, dass die Geschäftssituation sich ändert, oder dass man einfach etwas anderes will.

Mich hat immer die Gefangenheit in einem Leasingvertrag gestört.

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DirkGTS,

hab auch einen Macan GTS bestellt und bekomme ihn im März 2016. bisher ist mir auch noch nicht klar was ich letztendlich mache. Kaufen oder Leasing oder Finanzierung. Hatte auch schon mit der VR KOntakt, machen gute Angebote aber 3,1Eff. ist schon mega. Wer macht das denn???
Gruß
HarryGTS

hallo, habe einen Beitrag geschrieben aber sehe diesen hier nicht?

Ich schreibe Dir eine PN...

Zitat:

@Thknab schrieb am 21. Januar 2016 um 08:36:17 Uhr:


@ Nisse2005:

dort liegen himmelweite Unterschiede drin, welche Dir Dein Stb mal in Ruhe erklären sollte! Die LSZ ist im Falle der NICHT bilanzierenden Unternehmung eine "wunderbare" Möglichkeit seine Gewinnsituation und damit die Steuerlast "legal" zu reduzieren.

Kurzes, kleines Beispiel.....bei € 100.000,00 KP kannst Du max. 40% des KP als LSZ an die Leasinggesellschaft zahlen = sofortig als Kosten in der Unternehmung (im Jahr des Anfalls) durchbuchbar. Hier ist es sogar egal, ob Du diese erst am theoretischen 31.12. eines Jahres zahlt. Hierdurch reduzieren sich in den Folgemonaten die monatlchen Leasingraten erheblich. Dies gilt aber nur bei NICHT- Bilanzierern.

Bilanzierer müssen die Leasingsonderzahlung auf die Leasinglaufzeit verteilen, was m.E. NULL Sinn macht, da im Jahr der Zahlung NULLKOMMANULLNULL steuerlicher Vorteil.

@ Softailer: bis hier hin korrekt?

danke und hatte ich auch so verstanden. wenn man jedoch so oder so den spitzensteuersatz hat ist es doch wurscht wie man es macht. es sei denn man kann durch die LSZ von diesen drei zusatz % wegkommen (wobei ich dann das geld dem händler gebe anstatt dem staat). und auch beim "normalen" spitzensatz macht es doch nur dann sinn wenn man selbigen dadurch ändern kann, oder?
hatte mal ganz arrogant angenommen das bei autos über 100.000 euro diese eher von personen gefahren werden die deutlich mehr als 53/106 te zu versteuern haben... und zwar soviel mehr das man aus dem steuersatz mit hilfe der LSZ nicht raus kommt.

...merke schon, steuerberater hätte ich nie werden können.

edit: verdammte axt! jetzt habe ich irgendwie das gefühl zu viel zu zahlen... muss wohl morgen doch mal dringend zum steuerberater...

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...um noch mal auf das eigentliche topic zu kommen...

will mir mal einen macan turbo anbieten lassen (als alternative zu meinem jetzigen a8).
liege derzeit bei einem netto lp von rd 108.000 euro bei einer rate netto 1.760 euro inkl wartung und versicherung und das ganze bei 50.000 km im jahr und 30 monaten.

der macan turbo kommt auf netto rd 101.500 euro mit welcher rate kann ich da so rechnen?

vll hat ja einer der user hier ähnliche faktoren und kann mir seine rate verraten.

Hallo Leute

wollte mich auch kurz zu dem Thema melden, da ich auch vor der Entscheidung stehe wie bezahlen ich den Wagen den am besten .-))

Ich werde mir aber ein gebrachten Jahreswagen von Porschewerk kaufen, ein Cayman GTS soll es werden.

Nun ,ich habe ja hier einige Beiträge schon gelesen ,als Privatperson macht Leasing kein Sinn!? ok fällt raus ,barbezahalen könnte ich auch, aber wäre es evt sinnvoll ,ein Teil sagen wir mal 50% anzuzahlen,die restliche Summe von einer Bank (Targo Bank) macht ja super Angebote 2,95% und Brief behalten, gut Laufzeiten und......

Ich werde den Wagen auch nur im Sommer fahren ,daher wäre es ja blöd wenn ich für 12 Monate ne Leasing bezahlen soll wenn ich gar nicht fahre .-))

daher wäre doch ne "fremd" Finazierung besser? da ich den Cayman auch länger fahren will ,so 6 Jahre auf jeden Fall!!!
oder den Rest über Porschebank finanzieren? Aber da wird es ein höheren % Satz sein?

wollte mal euren Rat lesen was für eine Privatperson am besten ist?!

Danke mal

Gruß Tom

Zitat:

@caymanfan schrieb am 1. Mai 2016 um 13:59:46 Uhr:


wollte mal euren Rat lesen was für eine Privatperson am besten ist?!

Ein Auto kaufen, welches ins Budget passt.

also aus deiner Sicht nur BARKAUF?

Zitat:

@Twinni schrieb am 1. Mai 2016 um 14:44:38 Uhr:



Zitat:

@caymanfan schrieb am 1. Mai 2016 um 13:59:46 Uhr:


wollte mal euren Rat lesen was für eine Privatperson am besten ist?!

Ein Auto kaufen, welches ins Budget passt.

Wenn er den Wagen auch bar bezahlen kann, passt er ja ins Budget! Die Überlegung ist doch nur, ob die Finanzierung von Teilen des Kaufpreises unter bestimmten Bedingen sinnvoll ist.

@caymanfan
Auch wenn die Konditonen von Targo etc. attraktiv sind, kostest es dich am Ende mehr Geld als der Barkauf. Mit der unverbrauchten Teilsumme bei Finanzierung kannst anderereits z.B. andere Projekte angehen oder oder oder

Hat beides Vor- und Nachteile und hängt im Wesentlichen von Lebensplänen und Lebenssituation ab. Ich würde die Kiste bar kaufen und fertig.

Hallo Tetekupe .-))

Der erste der Beiträge RICHTIG lesen kann .-)))sollte mehr von deiner "Sorte" geben .-))

nun Hintergrund meiner Frage wäre:

Da ich Single bin ,ohne Altlasten ,ungebunden, guten Job habe, und auch sonst mittem im Leben stehe, geht es mir gut, aber im Sommer steht eine Hausrenovierung an, ca. 40.000 Euro!

daher fragte ich ob man evt. den Kaufpreis von einem Auto heutzutage "spliten" kann? da ich eigentlich "altmodisch" ticke und NUR kaufe was ich bar bezahlen kann,aber dachte das es ja super Bankangebote gibt ,ne Möglichkeit gibt...................

aber natürlich hast du völlig recht!!!! es sind natürlich Merhkosten ,aber bei 2,95% auf 4Jahre nicht soooo wild,und ich könnte dieseJ Jahr beide "Wünsche" erfüllen.

aber mal sehen was die Zeit bringt,bzw die Porsche Werks- Jahreswägen .-))

Gruß Tom

Zitat:

@Nisse2005 schrieb am 21. Januar 2016 um 17:01:03 Uhr:

Zitat:

@Nisse2005 schrieb am 21. Januar 2016 um 17:01:03 Uhr:



Zitat:

@Thknab schrieb am 21. Januar 2016 um 08:36:17 Uhr:


@ Nisse2005:

dort liegen himmelweite Unterschiede drin, welche Dir Dein Stb mal in Ruhe erklären sollte! Die LSZ ist im Falle der NICHT bilanzierenden Unternehmung eine "wunderbare" Möglichkeit seine Gewinnsituation und damit die Steuerlast "legal" zu reduzieren.

Kurzes, kleines Beispiel.....bei € 100.000,00 KP kannst Du max. 40% des KP als LSZ an die Leasinggesellschaft zahlen = sofortig als Kosten in der Unternehmung (im Jahr des Anfalls) durchbuchbar. Hier ist es sogar egal, ob Du diese erst am theoretischen 31.12. eines Jahres zahlt. Hierdurch reduzieren sich in den Folgemonaten die monatlchen Leasingraten erheblich. Dies gilt aber nur bei NICHT- Bilanzierern.

Bilanzierer müssen die Leasingsonderzahlung auf die Leasinglaufzeit verteilen, was m.E. NULL Sinn macht, da im Jahr der Zahlung NULLKOMMANULLNULL steuerlicher Vorteil.

@ Softailer: bis hier hin korrekt?

danke und hatte ich auch so verstanden. wenn man jedoch so oder so den spitzensteuersatz hat ist es doch wurscht wie man es macht. es sei denn man kann durch die LSZ von diesen drei zusatz % wegkommen (wobei ich dann das geld dem händler gebe anstatt dem staat). und auch beim "normalen" spitzensatz macht es doch nur dann sinn wenn man selbigen dadurch ändern kann, oder?
hatte mal ganz arrogant angenommen das bei autos über 100.000 euro diese eher von personen gefahren werden die deutlich mehr als 53/106 te zu versteuern haben... und zwar soviel mehr das man aus dem steuersatz mit hilfe der LSZ nicht raus kommt.

...merke schon, steuerberater hätte ich nie werden können.

edit: verdammte axt! jetzt habe ich irgendwie das gefühl zu viel zu zahlen... muss wohl morgen doch mal dringend zum steuerberater...

Spitzensteuersatz - das ist ja süß - da wäre ich echt froh.

Leider zahle ich dick und durstig den Reichensteuersatz und muss mir doch in jeder Talkshow anhören wie ungerecht alles ist

Was bitte ist denn der "Reichensteuersatz", meines Wissens gibt es nur einen "Spitzensteuersatz" der die Spitze des Steuersatz bzw. den Maximalsteuersatz beschreibt?

3%-Punkte Aufschlag für zu versteuernde Einkommen ab ca. 250.000 / Single , 500.000,- Eheleute. Daher statt 42% 45%

Kurzform!

hatte ich ja auch so geschrieben und gemeint... reichensteuer ist mehr umgangssprache

ob gerecht oder ungerecht hängt wohl davon ab wie man zu diesem spitzensteuern kommt.
ich als kleiner minökel mit ein paar angestellten und einer min 65 stunden woche finde es ungerecht.
bei einem manager der eine mio boni zu dem ohnehin mehr als ausreichendem verdienst bekommt kann man wohl geteilter meinung sein ob der staat und somit wir was zusätzlich davon abknipsen dürfen. schließlich würde es wohl kaum die boni auf erfolgsbasis geben wenn nicht der staat mit seiner struktur da wäre.

auf der anderen seite macht es auch bei jedem sinn wenn man unterstellt das die reichen mit dem entsprechendem steuersatz quasi zwei oder mehr arbeitsplätze belegen. statt eine 65+ stunden woche selber zu gestalten könnte ich ja auch wen einstellen. leider nur theorie weil ich einfach unersetzlich bin 😉

Zitat:

@Softailer schrieb am 2. Mai 2016 um 11:50:08 Uhr:


3%-Punkte Aufschlag für zu versteuernde Einkommen ab ca. 250.000 / Single , 500.000,- Eheleute. Daher statt 42% 45%

Kurzform!

Das geht doch 😁, finde es dennoch abstrus mit welcher Werbe hier über vermeintliche Einkünfte gesprochen wird, das ist in meinen Augen weder diskret noch seriös.

Auch wenn ich die Anonymität des Forums in meine Bewertung mit einbeziehe, gibt es dennoch Aufschluss über eine bestimmte Haltung..

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