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Langer Bremspedalweg

Themenstarteram 2. März 2008 um 22:34

Hallo leutz,

geht um nen 3er golf 1.8 l 75PS - AAM ohne Antiblockiersystem.

habe einen recht langen weg bis zum starken wirken der bremsen....pedalweg ca. 75% bis zum vollständigen beanspruchen.

ist mir sonst eig nicht aufgefallen, als letztens ma n kumpel gefahren ist meinte er ist schon ziemlich doll.

naja weis jemand ob das normal ist und wenn nicht woran könnte es liegen?

bremsflüssigkeit erst vor kurzem gewechselt

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18 Antworten
am 6. März 2008 um 20:54

Zitat:

Original geschrieben von Micki_23

doch nur dauert es dann länger. Du prüfst mit dem Pumpen ja auch nur den BKV und nicht den HBZ. Wenn du beim Bremsen durch Pumpen nen besseren Bremsdruck bekommst dann ist da was faul.

vollkommen richtig

mfg revo

Zitat:

Original geschrieben von mgolf88

Hallo leutz,

geht um nen 3er golf 1.8 l 75PS - AAM ohne Antiblockiersystem.

habe einen recht langen weg bis zum starken wirken der bremsen....pedalweg ca. 75% bis zum vollständigen beanspruchen.

ist mir sonst eig nicht aufgefallen, als letztens ma n kumpel gefahren ist meinte er ist schon ziemlich doll.

naja weis jemand ob das normal ist und wenn nicht woran könnte es liegen?

bremsflüssigkeit erst vor kurzem gewechselt

Ich fahre einen SEAT Inca- auch noch ohne ABS und ich habe seit ca. 2 Jahren ebenfalls einen deutlich langen Bremspedalweg bei allerdings dann sehr genau gleichmässig wirkenden Bremsen. Der Handbremshebelweg beträgt 5 bis 6 Rasten zur vollen Wirkung. Luft ist definitiv nicht im System. Die Bremsschläuche, die Bremsflüssigkeit und der komplette Trommelbremssatz ist bereits erneuert. Was auffällt ist, dass der Wagen unter bestimmten Bedingungen

beim Bremsen bei dem er dann etwas mehr hinten ausfedert über den Bremskraftverteiler so reagiert, dass der Pedalweg dann noch ein kleines Stück mehr durchfedert. Das hat mich auf die Spur gebracht, dass der Bremskraftverteiler einen defekt haben muss, bei dem er rückwärtz wirkt und damit meine ich, dass vermutlich ein Rückschlagventil nicht dicht schliesst und dadurch der Geberbolzen wieder gegen die Federplatte wirkt. Er fährt also wider seiner Konstruktion ein Stück weit gegen die normal mögliche Wirkrichtung zurück. Dem folgt das Pedal durch längeren Weg. Im Stand höre ich beim Durchtreten des Bremspedales deutlich die Geräusche einer Feder und der Druckpunkt federt etwas um dann deutlich definiert gegen den Bremspunkt zu fahren. Dieser Effekt ist unter normalen Fahrbedingungen beim Bremsen immer sehr genau gleich. Die Nachstellvorrichtungen der Trommelbremsen müssen offensichtlich aber genau stimmen, da die Bremswirkung ja sehr gleichmässig gemessen wurde.Wäre der Fehler bei den Nachstellvorrichtungen , dann würde ja der normal wirkende Mechanismuss gegenüber dem Klemmenden den Belag eher an die Trommel führen und damit verbunden auch früher Druck aufbauen ( einseitige Wirkung ). Also nochmal- ich vermute bei mir, wie auch bei Dir , dass es sich um einen Defekt der Abdichtung innerhalb des Bremskraftreglers handelt, bei dem weder Luft ins System gelangt, noch Bremsflüssigkeit austritt. Einzig- der Geberbolzen wird entgegen dem normal Möglichen in entgegen gesetzte Richtung bewegt, wobei das Bremspedal dann weiter laufen muss um den Bremsdruck aufzubauen.

am 11. November 2008 um 22:20

unterdruckleitung dicht? bremskraftverstärker der leicht undicht ist....

Wie hast du entlüftet? Vielleicht mit dem Bremspedal?

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