Kupplungsfrage

Porsche

Man sehe mir nach, wenn ich hier eine fahrtechnisch
so profane Frage stelle:

Ist es für die Kupplung schädlich, wenn man bei einem kurzen
Stopp (also z.B. Ampel, oder auch stop-and-go im Stau) bei
bereits eingelegtem (1.) Gang das Kupplungspedal durchgetreten
hält, also NICHT in den Leelauf schaltet ? Da ich in den
letzten Jahren nur Automatik gefahren bin, ist dies für mich
eine durchaus schwerwiegende Frage (Ja, ich _BIN_ faul !).

Es gibt hierzu in meinem persönlichen Umfeld widersprüchliche
Aussagen & ich würde diesen gerne noch einige hinzufügen... 😉

Gruss

25 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Das richtige Loslassen ist auch ein Zielkonflikt. Je langsamer, desto belastender für die Kupplung. Je schneller, desto belastender für den Antriebsstrang. Wie schnell es problemlos geht, hängt vom Gefühl im Fuß ab. Wenn es ruckt oder knallt, war es zu schnell ;-)

Letzteres kenne ich bereits. Und das Gefühl im Fuß

bzw. das Antasten an den Schleifpunkt kommt so

langsam wieder.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Sprich: Je höher die Geschwindigkeit ist, bei der du endgültig einkuppelst, desto mehr kriegt der Harzblock ab.
...
Achtung beim Schalten selbst: Ohne Zwischengas mit Zwischenkuppeln verschleißen die Synchronringe. Je schneller du den Hebel bewegst, umso stärker.

Wenn ich also bei 250 mal in den 6. schalte, ist das

schädlich ? Ja, was soll ich denn sonst tun ? Und was

habe ich mit der Gruppe vorm Arbeitsamt zu tun ?...

Zwischengas - OK. Aber: Was ist "Zwischenkuppeln" ?
Pumpst Du da auf dem Kupplungspedal herum ? Ich
trete da nur d'rauf, wenn ich den Gang wechseln will.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Was das gefahrlose schnappen Lassen angeht, verstehe ich dich und du hast Recht 🙂

Herrlich, verstanden zu werden UND Recht zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Wenn du mal nach München kommst, kann ich das auch gerne demonstrieren, vorzugsweise natürlich am Turbo, wofür ich ihn aber persönlich warmfahren sollte *hust* 😁

Nach München (bzw. für alle Entfernungen über 4-500 km)

fliege ich. Mit dem Auto ist mir das zu weit und vor Ort ist Sixt o.ä. nie all zu weit entfernt.

Persönlich warmfahren ? Verstehe ich nicht... 60 Grad
Wassertemperatur schaffe ich fast immer selbst.

Ausserdem ist das Auto mit Dir d'rin nicht versichert.
Nur mein Weib und ich dürfen fahren. Ätsch ! 🙂

Gruss
von Einem, der diese Klausel im Versicherungsvertrag
gegenüber der Frau SO darstellt, daß NUR der Halter
fahren darf...

Gut, dann hast du auch den "Sport" am Wagen gefunden. Der linke Fuß bekommt auch Gymnastik 😁

Die Abhängigkeit von Verschleiß und Geschwindigkeit beim Einkuppeln war nur auf das Anfahren bezogen. Je länger du mit der Kupplung halboffen beschleunigst, desto mehr Energie wandert durch sie durch und erhitzt und zerreibt sie dabei.
Wenn du drei mal bis Tempo 50 die Kupplung schleifen lässt wirst du es auch riechen.

In den höheren Gängen ist nur der Drehzahlunterschied relevant und dazu das von der Kupplung übertragene Moment. Beim Hochschalten ist das lächerlich wenig, die Drehzahl des Motors zu senken ist ja auch nicht so schwer. Runterschalten ist auch nicht so schlimm, es muss ja nur der Motor beschleunigt werden, nicht das ganze Auto.
Also keine Angst. Das Auto geht zwar vom Benutzen kaputt, das liegt aber in der Natur der Sache.

Zwischenkuppeln ist das kommen lassen der Kupplung im Leerlauf.
Beim Schalten müssen ja im Getriebe Zahnräder ineinandergreifen. Und zwar das Zahnrad, was mit dem Rad verbunden ist (dessen Drehzahl hängt von der Geschwindigkeit ab) und das Zahnrad, das mit dem Motor verbunden ist (dessen Drehzahl wird vom Motor vorgegeben).
Zwischen dem "Motorzahnrad" und dem Motor selbst ist aber die Kupplung. Nimmt man nun den Gang raus und hat die Kupplung getreten, so wird die Getriebeeingangswelle immer langsamer, weil sie ja doch ein wenig reibt und der Motor sie nicht mehr beschleunigt.
Wenn man runterschalten will, müsste sie ja sogar schneller werden. Sie muss ja die Drehzahl haben, die der Motor nach dem Gangwechsel hätte! Gasgeben bei getretener Kupplung macht sie aber nicht schneller.
Also nimmt man den Gang raus und lässt die Kupplung wieder kommen, im Leerlauf. So treibt der Motor wieder das Zahnrad an und man kann es durch einen Gasstoß auf die Geschwindigkeit des Rad-Zahnrades bringen. Der Gasstoß ist Zwischengas, das Spiel mit der Kupplung Zwischenkuppeln.

Klingt vielleicht kompliziert, ist praktisch aber einfach 🙂
Wenn man ein Auto, oder einen historischen Traktor mit Käfermotor, fährt, das ein unsynchronisiertes Getriebe hat, kann man ohne diese Technik nicht wirklich zurückschalten. Versucht man es, drückt man ein fast stillstehendes Zahnrad auf ein sich drehendes, hinter dessen Drehbewegung die ganze Masse des Autos steckt. Mit Gewalt und Spänen mag es funktionieren, aber kaum 30 mal, dann ist das Getriebe futsch.
Hmm, ich befürchte das versteht man so nicht, ich hänge mal ne Krikkelei an. Hab ich damals bei der Werksbesichtigung in Zuffenhausen von einem Schreibtisch mitgehen lassen 😁

Dass du das nicht tun musst liegt an den sogenannten Synchronringen. Die bsorgen dafür, dass das Teilstück vom Getriebe zur Kupplung beim Schalten automatisch in der Drehzahl angepasst wird.

Und warmfahren heißt doch nicht 60° Wasser! Das Öl ist des Motors wahrer Lebenssaft. Und bei so einem Wagen müsste ich natürlich auch die Reifen auf Renn- ähh Betriebstemperatur bringen. *hust*
Das er mit mir nicht versichert ist, habe ich mir schon gedacht. Ebensowenig glaube ich dir, dass du den so einfach aus der Hand gibst. Kostet ja immer Unmengen, wenn jeder damit fahren darf, vor allem in der PS Klasse. Die Auslegung gegenüber deiner Frau gefällt mir aber. Wenn meine da nicht wesentlich cleverer wäre, würde ich mir das gleich notieren 😁

Edit: Der teure Schwachsinn auf den Ämtern schreibt sich mit tz. Die Kupplung besteht aus mehreren Teilen, die aufeinander gedrückt werden. Bei meiner Kiste ist links die Schwungscheibe, Stahl, in der Mitte die eigentliche Kupplung und rechts das Andrucklager, ebenfalls Stahl. Die Kupplung selbst besteht aus einem Harz, dass einen besonders hohen Reibwert zusammen mit Stahl hat.
Veranschaulichung und Partnerübung:
Deine Frau nimmt einem gut gewichsten Tischtenisschläger und klemmt ihn zwischen beide Handflächen. Du versuchst ihn zu drehen. Wenn sie nur ein wenig drückt, schleifende Kupplung, kannst du ihn mit viel Kraft drehen, dabei werden die Handflächen heiß und die Frau wird stinkig. Wie eine Kupplung!
Wenn sie richtig zudrückt, kannst du nur die Arme verdrehen, aber den Schläger nicht auf der Handfläche selbst.

Richtig, man könnte auch nur den Schläger auf die Hand drücken und hätte den gleichen Effekt wie mit drei Teilen, aber stell dir statt dem Schläger billiges Plastik vor. Entweder es verformt sich, oder es ist spröde. Letzteres trifft auf die Harzscheibe der Kupplung zu. Sie würde brechen. Daher klemmt man sie ein, das kann sie ab.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Hmm, ich befürchte das versteht man so nicht, ich hänge mal ne Krikkelei an. Hab ich damals bei der Werksbesichtigung in Zuffenhausen von einem Schreibtisch mitgehen lassen 😁

Ohne die...ähmm...technische Zeichnung...wäre es

vielleicht deutlicher geworden. 😉

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Dass du das nicht tun musst liegt an den sogenannten Synchronringen. Die sorgen dafür, dass das Teilstück vom Getriebe zur Kupplung beim Schalten automatisch in der Drehzahl angepasst wird.

Aha. Davon bzw. von deren Legierungen wird immer

im Hinblick auf GT3-Kupplungen in US-Foren geschrieben. Jetzt verstehe ich etwas mehr.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Und warmfahren heißt doch nicht 60° Wasser! Das Öl ist des Motors wahrer Lebenssaft. Und bei so einem Wagen müsste ich natürlich auch die Reifen auf Renn- ähh Betriebstemperatur bringen. *hust*

Spamfilter für Ironie adjustieren !

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Edit: Der teure Schwachsinn auf den Ämtern schreibt sich mit tz.

(s.o.)

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Die Kupplung besteht aus mehreren Teilen, die aufeinander gedrückt werden. Bei meiner Kiste ist links die Schwungscheibe, Stahl, in der Mitte die eigentliche Kupplung und rechts das Andrucklager, ebenfalls Stahl. Die Kupplung selbst besteht aus einem Harz, dass einen besonders hohen Reibwert zusammen mit Stahl hat.

Wirklich HARZ ? Erstaunlich, und das bei etwas so

Technischem (meine ich ernst!). Ändert das nicht

seine Konsistenz im Laufe der Zeit (=Alterung) ?

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Veranschaulichung und Partnerübung:
Deine Frau nimmt einem gut gewichsten Tischtennisschläger und klemmt ihn zwischen beide Handflächen. Du versuchst ihn zu drehen. Wenn sie nur ein wenig drückt, schleifende Kupplung, kannst du ihn mit viel Kraft drehen, dabei werden die Handflächen heiß und die Frau wird stinkig. Wie eine Kupplung!
Wenn sie richtig zudrückt, kannst du nur die Arme verdrehen, aber den Schläger nicht auf der Handfläche selbst.

Richtig, man könnte auch nur den Schläger auf die Hand drücken und hätte den gleichen Effekt wie mit drei Teilen, aber stell dir statt dem Schläger billiges Plastik vor. Entweder es verformt sich, oder es ist spröde. Letzteres trifft auf die Harzscheibe der Kupplung zu. Sie würde brechen. Daher klemmt man sie ein, das kann sie ab.

Irgendwie weckt der Begriff "einklemmen" immer gewisse

Ängste in mir. Das auch noch im Zusammenhang mit

"gut gewichst" & "Partnerübungen" - hmm - lassen wir

das jetzt...

Aber insgesamt habe ich etwas gelernt und danke Dir !

Gruss
von Einem, der jetzt Feierabend macht

Zitat:

Spamfilter für Ironie adjustieren !

Nicht jede auf Ironie folgende Bemerkung ist Zeugnis von deren Unverständnis. Gelegentlich wird es für den Aufbau von mildem Pathos oder politische Seitenhiebe missbraucht 😉

Zitat:

Wirklich HARZ ?

Naturharz sicher seit geraumer Zeit nicht mehr, aber Kunstharz findet m.W. durchaus noch Verwendung. Da ist dann Alterung auch kein so großes Problem. 20 Jahre dürften kein Problem sein und auf viel mehr legt man sowas ja auch nicht aus.

Rennsportkupplungen werden auch aus Metall gesintert. Sintern heißt, kleine Flocken zusammenpressen und unter Druck erhitzen. So backen sie zusammen. Je nach Druck und Temperatur kann man die Porengröße und Oberflächenrauigkeit variieren.

Mit so einem Ding zu fahren ist aber böse 😰

Schleifpunkt ist nur noch marginal vorhanden und die sind abartig giftig. Die zu schnell kommen zu lassen tötet jeden Antriebsstrang in kürzester Zeit.

Porsche hat übrigens die PCCC entwickelt. Porsche Ceramik Composite Clutch. Wie bei den Bremsscheiben ein KEramikverbundwerkstoff. Vorteile sind änlich wie Sinterkram gegenüber Kunstharz: Noch leichter, noch mehr Drehmoment pro Fläche möglich und damit kleinere Bauform. Muss aber wohl auch sehr giftig sein das Ding und ist m.W. im CGT verbaut.

Zitat:

Irgendwie weckt der Begriff "einklemmen" immer gewisse
Ängste in mir.

😁

Zitat:

Aber insgesamt habe ich etwas gelernt und danke Dir !

Gern geschehen und bitte sehr 🙂

Ebenfalls Gruß,
von einem, der jetzt weiter Kabel anklemmen geht

auch mal eine frage zur kupplung

ich habe letztes jahr eine neue kupplung einbauen lassen und bin kurz danach mit dem suto in den skiurlaub.
dort war das psm permanent am werkeln und irgendwann habe ich mich auchmal festgefahren dort stand das auto und das psm hat die räder so stark abgebremst dass diese einfach still standen obwohl eingekuppelt war. hat klasse gerochen. die lösung war einfach den kompletten urlaub auf schnee mit ausgeschaltetem psm zu fahren, kein festfahren keine kupplungsprobleme. sch.. psm!

so jetzt kommt aber die eigentliche frage: wenn sich der druckpunkt bei einer selbstnachstellenden kupplung nach hinten verschiebt heißt das doch dass die kupplung schonwieder runter ist oder?

oder kann sich da was verstellen was nicht auf verschleiß schließen lässt?

gruß

steffen

Dafür müsste man das System kennen.
Alte Kupplungen, die einen mechanischen Zug haben, schwanken vom Druckpunkt her zwischen dem Punkt, wo gerade nachgestellt wurde, und dem, wo gleich nachgestellt wird. Da wäre das normal.

Der 996 hat todsicher keinen Zug mehr, sondern Hydraulik. Da würde ich eine stufenlose Nachstellung erwarten. Demzufolge sollte der Druckpunkt konstant bleiben.

Ich glaube aber nicht, dass eine neue Kupplung so schnell runter zu reiten ist, wenn nicht ein Montage- oder Bedienungsfehler vorliegt. Ich würde mal auf Defektsuche gehen. Eventuell ist ja was nicht richtig entlüftet worden. Meistens hängen Bremse und Kupplung an der gleichen Flüssigkeit.
Wurde vielleicht die Flüssigkeit gewechselt, nach dem die neue verbaut wurde? Wäre mal ein Indiz.

Auf jeden Fall würde ich aber der Werkstatt nen Besuch abstatten und sie drauf ansprechen. Gewährleistung auf die Reparatur hast du eh noch.

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Dafür müsste man das System kennen.
Alte Kupplungen, die einen mechanischen Zug haben, schwanken vom Druckpunkt her zwischen dem Punkt, wo gerade nachgestellt wurde, und dem, wo gleich nachgestellt wird. Da wäre das normal.

Der 996 hat todsicher keinen Zug mehr, sondern Hydraulik. Da würde ich eine stufenlose Nachstellung erwarten. Demzufolge sollte der Druckpunkt konstant bleiben.

Ich glaube aber nicht, dass eine neue Kupplung so schnell runter zu reiten ist, wenn nicht ein Montage- oder Bedienungsfehler vorliegt. Ich würde mal auf Defektsuche gehen. Eventuell ist ja was nicht richtig entlüftet worden. Meistens hängen Bremse und Kupplung an der gleichen Flüssigkeit.
Wurde vielleicht die Flüssigkeit gewechselt, nach dem die neue verbaut wurde? Wäre mal ein Indiz.

Auf jeden Fall würde ich aber der Werkstatt nen Besuch abstatten und sie drauf ansprechen. Gewährleistung auf die Reparatur hast du eh noch.

die bremsflüssigkeit wurde gewechselt im zuge der 60000 inspektion. wird da auch die kupplungsflüssigkeit gewechselt?

bedienungsfehler: denke nicht bin immer schnell runter vom pedal und lasse nix schleifen.

fahre halt schon schneller und wechsel oft die gänge vorm drehzahlende unter runter gehts immer mit zwischengas,
kann das den verschleiß im die höhe treiben?
zwischengas beim runterschalten sollte doch eher die kupplung schonen wenn die dosierung passt oder!?

Ich wollte nur mal kurz anmerken, dass im Getreibe jeder Gang
aus einem Zahnradpaar besteht, die PERMANENT ineinander greifen.

Nur ist halt die Welle (weiss jetzt nicht ob Antriebs- oder Abtriebs-)
mit nur jeweils einem Zahnradpaar verbunden.

Also sagn, wir mal, auf der Welle, die zu den Räder geht, sitzen die
Zahnrder immer fest, auf der Welle die zur Kupplung geht, dagegen
nicht. Wenn man einen Gang einlegt, wird das entsprechende Zahnrad
mit der Antriebswelle verbunden.

Also wenn das was kracht sind es nicht die Zahnräder der Ganges
ansich, sondern eben diese Verbindungen ("dogs" auf englisch,
diese drehen sich jederzeit mit "Kupplungsgeschwindigkeit"😉
wo eben auch eine hälfte de Synchronringes draufsitzt.
Die andere Hälfte sitzt auf dem Zahnrad des Ganges.

Oder sind Porschegetreibe da was völlig anderes?

@ anselm

Ich ging davon aus, wenn ich das alles noch dazu nehme, dann versteht es keiner mehr 😉

@ 996c2

Ja. Ich gehe davon aus, dass sich Kupplung Bremse die Hydraulikflüssigkeit teilen. Die Kupplung bedienst du über die Bremsflüssigkeit.
Evtl. haben sie die Bremsen, nicht aber die Kupplung entlüftet.

Nur mal kurz der kompletten Verständnis halber:

http://auto.howstuffworks.com/transmission.htm 😉

Anselm:
Klasse-Link, danke ! Ich habe erst jetzt wirklich
verstanden, was beim Schalten so abläuft.

Eine weitere Grenze meines Verstandes verschoben...
War, quatsch, BIN ein automobiltechnischer Idiot. 😉

Gruss

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