Kupplung entlüften x16xel
Hi, da ich eh einen bremsflüssigkeitswechsel vornehmen will, hatte ich mir gedacht es wäre evtl auch sinnvoll gleich die kupplung mit zu entlüften und die flüssigkeit zu wechseln...
meine frage wäre nun ob es da was zu beachten gibt oder ob ich einfach die Schraube öffne, eine weile pumpe, wieder zuschraube. wie eben auch bei den brensen.. oder gibt es was besonderes zu beachten?
19 Antworten
Nein, aber das Öl gehört nicht in den Abfluss, sondern in den Restmüll/Hausmüll.
Bei einem Wok-Kochburs hat der Dozent einfach ein halbes kg Mehl in das Öl geknetet, damit das Öl fest wird...
Ja,
man kann sich die Sache natürlich auch schön reden.
"Wenn die anderen es machen, stört es ja nicht wenn ich es auch mache."
Buddelt doch gleich ein Loch, fahrt drüber, lasst das Öl ab und buddelt es wieder zu,
dann haben wir hier auch Verhältnisse wie in den Ostblockstaaten.......
Tolle Einstellung Jungs, ihr habt den Knall echt nicht gehört, sorry.
Zitat:
Ja,
man kann sich die Sache natürlich auch schön reden.
"Wenn die anderen es machen, stört es ja nicht wenn ich es auch mache."
Hat ja keiner gemacht, damit hast du eben gerade angefangen. Ist übrigens immer das gleiche, wenn man mit jemandem so voreingenommenen diskutiert. Dann bekommt man Dinge in den Mund gelegt, die man gar nicht gesagt hat. Wie angedeutet, es ist ja gerade groß in Mode, andere als Umweltsäue hinzustellen, damit man sich selbst hervorhebt. Vollkommen zum Kotzen, ich kann das nicht mehr hören. Irgendjemand erzählt gequirlte Scheiße mit der er Geld verdient und die sich ja so sensationell panikmachend anhört, dass alle seine Melodie mitsummen.
Zitat:
Buddelt doch gleich ein Loch, fahrt drüber, lasst das Öl ab und buddelt es wieder zu,
dann haben wir hier auch Verhältnisse wie in den Ostblockstaaten.......
Ich glaube, das ist nicht das Niveau auf dem man das diskutieren sollte. Willst du wissen, was mit meinem Altöl passiert? Das wird alles in 20l-Kanistern gesammelt. Ich habe 3 Ölauffangwannen, mit denen das super funktioniert. Und wenn der 20l-Kanister voll ist, gebe ich den im Baumarkt ab.
Wenn mal ein bis zwei Tröpfchen daneben gehen, mache ich mir allerdings keinen Kopf und das ist auch völlig übertrieben. Das wird mit nem Lappen aufgewischt und fertig. Sicher wird der auch gewaschen, aber was macht denn der Mechaniker mit seiner Ölbehafteten Arbeitskleidung? Was passiert, wenn man mal wieder mit WD40 oder Silikonspray am Auto rumsprüht? Ich will doch nur sagen: Man kann es auch übertreiben!
Was soll man denn machen? Alles, was mit Öl in Verbindung kommt sofort verbrennen?
Zur Sache mit dem Hausmüll: Der ist eigentlich überhaupt nicht der richtige Ort für Öl. Was passiert damit, wenn man es in den Restmüll wirft? Das meiste davon landet auf einer Restmülldeponie. Und die meisten davon existieren schon viele Jahrzehnte und stammen aus einer Zeit, in der man sich über sowas auch noch nicht den Kopf zerbrochen hat. Da wurde die Deponie einfach angefangen, indem man den Müll in beispielsweise einen alten Steinbruch reingekippt hat und fertig. Verhältnisse wie in den Ostblockstaaten? Hatten "wir" wohl auch mal.
Öl gehört definitiv zur Sammelstelle gebracht, wobei ich jetzt wieder differenzieren muss. Pflanzenöl ist zwar auch Öl und belastet das Grundwasser, aber bei weitem nicht so stark wie mineralisches oder synthetisch hergestelltes Öl. Deswegen finde ich auch hier, dass man das nicht übertreiben sollte.
Was will ich sagen? Es ist nicht immer richtig, was andere so erzählen und was auch hier in Deutschland im täglichen Leben Usus ist. Man sollte einfach mal selbst über gewisse Dinge nachdenken und sich unvoreingenommen informieren.
Zitat:
Tolle Einstellung Jungs, ihr habt den Knall echt nicht gehört, sorry.
Und dazu äußere ich mich jetzt einfach mal gar nicht.
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Ja nun,
ihr redet aber über das Kernproblem drum rum.
Ihr wollt doch auch noch alle Trinkwasser genießen können, und Öl, egal welcher Sorte, verseucht Trinkwasser so das man es nur noch sehr sehr schwer reinigen kann.
Was meint ihr denn warum es Auflagen ohne Ende gibt? Das hat nichts mit dem plötzlichen Umweltsinn zu tun, das sind Tatsachen.
Ich bin auch kein "Grüner", aber ich möchte auch in 20-30 Jahren noch in einer sauberen Welt leben können.
Jeder der sich daran hält tut was dazu, jeder der sich nicht daran hält, tut genau das Gegenteil.
Habt ihr eigentlich schon mal daran gedacht das es riesigen Ärger geben kann wenn zb. das Ordnungsamt sowas mitbekommt?
Das gibt eine saftige Geldstrafe, dafür könnt ihr 20X Öl wechseln lassen in einer Werkstatt.
Und mal ehrlich, ein reiner Ölwechsel kostet in der Werkstatt auch nicht die Welt.
Am besten sind immer die Leute die ihr Öl mitbringen, dann noch das Castrol für 45 Euro/5Liter, wenn ich ihnen dann sage das wir genau so gutes Öl im Fass haben für
35 Euro werden sie immer blass um die Nase.
Ein Ölwechsel mit 5 Liter Motoröl von der Qualität 5W40 mit einem Filter der ca 8 Euro kostet, liegt bei rund 50 Euro wenn der Filter einigermaßen gut lösbar ist, ist das denn wirklich zu viel verlangt??
Eigentlich geht es HIER aber um einen Getriebeölwechsel, und der ist bei einem Getriebe vom Typ F17, um das es hier geht, NICHT ohne große Sauerei zu machen, das war die eigentliche ursprüngliche Thematik, da helfen auch keine 50Cm Gefäße.
Dazu kommt noch, das Getriebeöl noch viel aggressiver ist als herkömmliches Motoröl, da sind Hypoid-Anteile drin die sich in die Getriebezahnräder setzen um das Öl dort besser haften zu lassen, was meint ihr was dieses Zeug woanders anrichtet??
MFG
ECOTEC