Kupplung an Verschleißgrenze - was ist sinnvoll?

Toyota Aygo 1 (AB1)

Beim Reifenwechsel habe ich - wie meistens - die Kupplung nachstellen lassen, was bei Toyota ja alle 10 bis 20Mm fällig ist. Die Werkstatt meinte, daß die Kupplung nahe an der Verschleißgrenze ist.

Jetzt die Fragen:
- ich hab gehört, von Toyota gibts ein überarbeitetes MMT System, das zusammen mit einer neuen Kupplung eingebaut werden kann. Stimmt das? Bringt das was? und was kostets ungefähr?
- was würds in etwa kosten nur den Kupplungsbelag zu wechseln? Macht das Sinn oder gibts noch andere Verschleißteile?

Der Aygo ist nun knapp 5 Jahre alt und 95Mm gelaufen.

27 Antworten

An der Kleinstwagenklasse verdienen die Hersteller nicht viel. Da müssen schon Sollbruchstellen eingebaut werden,
damit der Kunde (Käufer) wenigstens ab und an mal zur Werkstatt muss, damit man noch einiges verdienen kann.
Du bist rund 20.000 km jährlich mit dem Aygo gefahren - sprich knapp 100 TKM in 5 Jahren und schimpfst über die
Kupplungsbeläge des Aygo. Wie leidensfähig sind dann die Besitzer eines MCC Smart Benziner Modell 450?
Da hält der Benzinmotor gerade mal so viel. Und das auch nicht immer. Ausreiser nach oben und unten gibt es da
auch. Schau dir die anderen Kleinstwagen an, wo da die Sollbruchstellen liegen.

Panda =
# Kraftstoffpumpe bzw. Sicherung defekt (alle Baujahre)
# Wegfahrsperre häufig defekt (bis 2007)
# Motormanagement gestört (Benziner bis 2007)
# Anlasser defekt (bis 2007
# Vorderachsaufhängung oft ausgeschlagen

Hyundai i10 = 
# Zündkabel und Kühlschlauch Marderverbiss (2008/09)
# Wegfahrsperre defekt (2009)
# Kurbelwellensensor defekt (2009)
# Zündkerze feucht (bis 2009)  

Kia Picanto = 
# Wegfahrsperre defekt (bis 2005 und 2009)
# Zündkabel Marderverbiss (alle Baujahre)
# Kupplung defekt (bis 2006)
# Kupplungsseilzug gerissen (bis 2006)
# Kurbelwellensensor defekt (2005 und 2009)
# Kraftstoffpumpe defekt (2006 bis 2009)

nur mal als kurzer Auszug aus der ADAC-Mängellliste.

Die Frage die man sich aber auch stellen sollte ist die, ob die kleinste Fahrzeugklasse bei deiner jährlichen Fahrleistung
die richtige Klasse ist?! Konzipiert sind die "Minis" als Stadtwagen und mit KM-Leistungen von < 10.000 km.
Unser 107er z.B. wird im Juli 3 Lenze alt und wir haben jetzt 17.000 km runter.
Ich glaube du erwartest zu viel von der Kleinstwagenkategorie. Ich könnte mir vorstellen, dass bei deinem Streckenprofil
ein Kleinwagen oder ein Wagen aus der Kompaktklasse (Golf-Klasse) die besser Wahl ist; meinst du nicht?

ciao Metallik

Warum soll man sich ein größeres Auto kaufen, wenn man 30-40.000 km pro Jahr fährt, wie ich das tue? Ich möchte keinen großen Eisenklotz durch die Gegend fahren. Mein C1 reicht mir vollkommen aus.

Dass die Drillinge nicht so lange durchhalten, halte ich für ein Gerücht. Auch "eingebaute Sollbruchstellen" halte ich für Unfug!

Es gibt C1, die deutlich über 100.000 km ohne nennenswerte Defekte hinter sich gebracht haben. Auch ich traue meinem C1 250.000 km und mehr zu. Alles andere wäre für mich eine Enttäuschung.

Natürlich kann man bei guter Pflege einen Kleinstwagen auch in KM-Regionen um die 200 TKM fahren, nur werden
sich da wohl einige Defekte ansammeln, die höherwertigere Fahrzeuge bzw. die einige Klassen höher liegen - nicht kennen
bzw. wo diese Defekte erst später auftreten. Sei es sowas wie beim Aygo die wiederkehrenden Wasserpumpendefekte,
verschlissene Kupplungsbeläge oder früh auftretende Korrossionen an Unterboden / Hohlräumen und Auspuffanlagen.
Fakt ist nun mal, dass die Kategorie Kleinstwagen egal welcher Colleur nicht für KM-Bolzerei konzipiert wurden.
Wer sich trotzdem sowas gekauft hat, sollte sich später nicht wundern.

Unser 107 wurde bislang ausschließlich im Großstadtverkehr bewegt.
Ab August wird aber auch er mißbraucht für 2x täglich Langstrecke FF/Main - Münster (einfache Strecke 300 km).
Das wird 1 Jahr so gehen und das wird ihm nichts ausmachen, aber eines ist sicher: Es gibt für solch ein
Streckenprofil, bessere, zuverlässigere und schnellere Vehikel. Für sowas ist ein Kleinstwagen nicht vorgesehen.
Bevorzugt ist der Stadtverkehr.

ciao Metallik

Im Stadtverkehr fahre ich mit dem Rad bzw. Moped. Da ist mir mein C1 zu unhandlich. Ich fahre meinen C1 hauptsächlich (täglich insgesamt 110 km) auf der Autobahn (A3-Kölner Ring) und da ist es meist voll.

Ein größeres Auto käme mir nicht in den Sinn. Dafür verplemper ich kein Geld. Bei einem Moped würde ich eher schwach werden, aber da hab' ich schon zwei :-)

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Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Der Aygo ist ja im 5stelligen Bereich und mit 11200 EUR realem Kaufpreis gut 50% teurer als ein Fiat Panda auf der der Straße, dementsprechend darf man von Toyota auch ein mehr an Qualität erwarten.

Der Toyota Aygo kostet neu in der Basisversion nur 7483,12 €

und als Edition Cool 8.371,12 € und als

Cool mit MMT (automatisiertem Getriebe) nur 8.874,42 €

Der Fiat Panda liegt zwar in der Basis etwas tiefer mit rund 6.200,- € aber dafür fehlen ihm Servolenkung

und el. ZV mit FB die der Aygo schon serienmäßig in der Basisvariante intus hat.

Der Fiat Panda ist aber auch kein schlechtes Auto in der Kleinstwagen-Abteilung.

ciao Metallik

Zitat:

Original geschrieben von Franko1


Im Stadtverkehr fahre ich mit dem Rad bzw. Moped. Da ist mir mein C1 zu unhandlich. Ich fahre meinen C1 hauptsächlich (täglich insgesamt 110 km) auf der Autobahn (A3-Kölner Ring) und da ist es meist voll.
Ein größeres Auto käme mir nicht in den Sinn. Dafür verplemper ich kein Geld. Bei einem Moped würde ich eher schwach werden, aber da hab' ich schon zwei :-)

Ich habe dem Kradfahren abgeschworen, nachdem ich unverschuldet in 2 Beinahecrashs mit LKWs verwickelt war.

Als Zweitfahrzeug kamen danach Smart Fortwo und jetzt der 107er ran. Kann aber auch sein, dass wir bald

ganz auf den Zweitwagen verzichten. Wir sind da aber noch am Überlegen.

ciao Metallik

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


An der Kleinstwagenklasse verdienen die Hersteller nicht viel. Da müssen schon Sollbruchstellen eingebaut werden,
damit der Kunde (Käufer) wenigstens ab und an mal zur Werkstatt muss, damit man noch einiges verdienen kann.

Oder man erhöht einfach den Preis und baut von vorneherein ordentliche Komponenten ein. Was spräche dagegen den Aygo 250 EUR teurer zu machen und ihm dafür eine ordentlich gekühlte, selbst nachstellende Kupplung zu spendieren?

So sind die Leute sauer auf Toyota und kaufen nichts mehr.

Zitat:

Die Frage die man sich aber auch stellen sollte ist die, ob die kleinste Fahrzeugklasse bei deiner jährlichen Fahrleistung
die richtige Klasse ist?! Konzipiert sind die "Minis" als Stadtwagen und mit KM-Leistungen von < 10.000 km.

Was hat die Fahrzeuggröße mit der Fahrleistung zu tun? Mein Aygo ist im Schnitt zu 25 bis 50% beladen, sowohl was Passagiere als auch Stauraum angeht, daher macht es ökonomisch wenig Sinn, ein größeres Auto zu kaufen.

Bei km-Leistungen unter 10Mm pro Jahr finde ich darüberhinaus einen Neuwagen unökonomisch. Da ist man an der Grenze wo man das Auto nicht regelmäßig braucht und somit vielleicht einfach ein altes Auto kaufen kann, das man bei Bedarf einfach austauscht. Klima, Sicherheit und Komfort spielen bei viel Stadtverkehr und geringen Laufleistungen ebenso eine untergeordnete Rolle, somit entfallen weitere Gründe für einen Neuwagen.

Zitat:

Ich könnte mir vorstellen, dass bei deinem Streckenprofil
ein Kleinwagen oder ein Wagen aus der Kompaktklasse (Golf-Klasse) die besser Wahl ist; meinst du nicht?

Da sind dann halt wieder die Reparaturen, Wartungskosten und Versicherung teurer, ebenso ist der Spritverbrauch höher. Ich bezweifle daß ein Auris unbedingt doppelt so zuverlässig ist wie ein Aygo, um die Mehrkosten wieder reinzuholen, zumal im Fahrzeugdesign bei Toyota viele konzeptionelle Probleme existieren.

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Der Toyota Aygo kostet neu in der Basisversion nur 7483,12 €
und als Edition Cool 8.371,12 € und als
Cool mit MMT (automatisiertem Getriebe) nur 8.874,42 €
Der Fiat Panda liegt zwar in der Basis etwas tiefer mit rund 6.200,- € aber dafür fehlen ihm Servolenkung
und el. ZV mit FB die der Aygo schon serienmäßig in der Basisvariante intus hat.

Der Fiat Panda ist aber auch kein schlechtes Auto in der Kleinstwagen-Abteilung.

Wie gesagt, ich hab für meinen damals neu 11200 EUR bezahlt. Mit Klima, MMT und 5 Türen wird er schnell teurer. Und den Panda gibts als Reimport mit Klima, ZV etc. schon für deutlich weniger Geld (damals um die 8000 EUR als ich geschaut habe - fehlte halt die Automatik). Da erwartet man von Toyota eben auch ein anderes Auto, sie hatten ja in meinem Fall knapp 3000 EUR mehr Budget abzüglich des Schaltungsautomats. Dafür kann man eine Unterbodenverkleidung, eine bessere Batterie, eine bessere Kupplung und etwas geschütztere Bremsen einbauen (und einiges mehr), vor allem weil man als Großabnehmer bei den Lieferanten sicher Sonderkonditionen bekommt.

Moin,

na gut, wenn du meinst, dass ein Kleinstwagen wie der Aygo das richtige Gefährt für dein Strecken- & Fahrprofil
ist und dass andere Kleinstwagen wie bleistiftweise der Fiat Panda "vielleicht" haltbarer sind, dann möchte ich dir
da nicht widersprechen, denn ich weiß es nicht besser.
Ich vermute aber, du kommst generell vom Regen in die Traufe bei dieser Fahrzeugklasse "Kleinstwagen".
Nicht ohne Grund gibt es ja höhere Fahrzeugklassen. Die sind nun mal etwas teurer, aber auch haltbarer.
Und auch wenn Reparaturkosten etwas stronger sind bei höheren Fz-Klassen, so treten Defekte weitaus seltener auf.
Um auf's eigentliche Thema zurück zu kommen sei hier nochmals die Kupplung genannt.
Ab 40 - 50.000 kann diese beim Aygo / C1 / 107 schon mal das Zeitliche segnen, desgl. die WaPu. Bei gleichen
Herstellern, eine Klasse höher hält diese eine Autoleben lang.
Mal ganz ehrlich und das ist meine Meinung: Für dein Profil (20.000 km jährlich) und dem Budget von über 11.000,- €,
hätte ich mir was anderes gekauft. Aber genau dieses Thema zieht sich auch durch andere Herstellerforen, wie
z.B. "Smart". Da ist es allerdings noch schlimmer. Da wundern sich viele, dass ihnen bei hohen jährlichen KM-Leistungen
die Benzinmotoren schon ab 70.000 km um die Ohren fliegen. Auch dort erkläre ich immer und immer wieder,
dass vom Konzept her, der Wagen für ein anderes Profil gebaut wurde. Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch
alle Kleinstwagen-Foren.

ciao Metallik 

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Nicht ohne Grund gibt es ja höhere Fahrzeugklassen. Die sind nun mal etwas teurer, aber auch haltbarer.

Die sind teurer weil eben mehr Material verbaut wird. 400 bis 800kg zusätzliches Gewicht für Länge und Ladefläche, sowie Dämmmaterial und Ginmicks wollen auch bezahlt werden. Ein Van ist ja auch teurer als ein Kompaktwagen und ein LKW ist teurer als ein Van.

Zitat:

Und auch wenn Reparaturkosten etwas stronger sind bei höheren Fz-Klassen, so treten Defekte weitaus seltener auf.

Ich denke daß es nach wie vor am Hersteller liegt. Toyota ruht sich einfach auf ihrem Ruf aus und die Qualität leidet immer mehr darunter. Das zeigen auch die Rückrufe der Vergangenheit.

Zitat:

Um auf's eigentliche Thema zurück zu kommen sei hier nochmals die Kupplung genannt.
Ab 40 - 50.000 kann diese beim Aygo / C1 / 107 schon mal das Zeitliche segnen, desgl. die WaPu. Bei gleichen
Herstellern, eine Klasse höher hält diese eine Autoleben lang.

Mein Citroen Visa ist am Ende auch 120Mm gelaufen (allerdings über 16 Jahre) und soweit ich weiß hatte er noch die Originalkupplung. Und der war aus den 80ern. Man sollte davon ausgehen daß durch den technischen Fortschritt heute eine Kupplung noch viel länger halten kann.

Übrigens gibt Toyota bei teureren Autos auch keine längere Garantie, was ja auch bedeutet daß sie nicht davon überzeugt sind, daß die Autos länger halten.

Zitat:

Mal ganz ehrlich und das ist meine Meinung: Für dein Profil (20.000 km jährlich) und dem Budget von über 11.000,- €,
hätte ich mir was anderes gekauft.

Welches Fahrzeug mit mind. 5 Jahren Garantie und ähnlich niedrigen Betriebskosten inkl. Automatik und Klima käme denn für diesen Preis in Frage?

Zitat:

Aber genau dieses Thema zieht sich auch durch andere Herstellerforen, wie
z.B. "Smart". Da ist es allerdings noch schlimmer. Da wundern sich viele, dass ihnen bei hohen jährlichen KM-Leistungen
die Benzinmotoren schon ab 70.000 km um die Ohren fliegen. Auch dort erkläre ich immer und immer wieder,
dass vom Konzept her, der Wagen für ein anderes Profil gebaut wurde. Dieses Thema zieht sich wie ein roter Faden durch
alle Kleinstwagen-Foren.

ciao Metallik 

Naja, Smart gehört zu Mercedes und diese haben in den letzten Jahren sehr dürftige Autos abgeliefert, egal zu welchem Preis. Da bleiben Geländewagen auch gerne mal alle paar hundert Kilometer auf der Autobahn liegen wie bei nem Bekannten.

Ich sage auch nicht daß ein Panda eine bessere Qualität hat als ein Aygo. Aber da der Aygo 30 bis 50% teurer ist (je nachdem wie man vergleicht), geht man eben davon aus daß Toyota auch eine bessere Qualität abliefert. Sonst fehlt ja irgendwie auch der Anreiz das zusätzliche Geld auszugeben.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming



Welches Fahrzeug mit mind. 5 Jahren Garantie und ähnlich niedrigen Betriebskosten inkl. Automatik und Klima käme denn für diesen Preis in Frage?

Mit mindestens 5 Jahren Garantie (nicht optional) kann man nur KIA, Hyundai und Opel kaufen

Hyundai i20 mit Klima und Automatik inkl. 5 Jahre Garantie inkl. 5 Jahre Wartung  mit 101 PS  (11.700,-)

(frag mal den USER HyundaiGetz - der ist gerade vom C1 zum i20 umgestiegen) oder

Opel Corsa 1,2 eco mit Klima und Automatik mehr als 5 Jahren (160.000km) Garantie mit 85 PS (11.700,-);  usw.

Alles Autos die eine Klasse höher liegen (Kleinwagen) als Aygo und Co. (Kleinstwagen) und meiner Ansicht nach besser

geeignet sind, wenn man jährlich höhere Kilometerlesitung absoviert. Oder einen guten gebrauchten Zwei-

Drei-Jährigen noch 2-3 Klasse höher, z.B. Golf-Klasse, Kompaktklasse.

ciao Metallik

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Mit mindestens 5 Jahren Garantie (nicht optional) kann man nur KIA, Hyundai und Opel kaufen
Hyundai i20 mit Klima und Automatik inkl. 5 Jahre Garantie inkl. 5 Jahre Wartung  mit 101 PS  (11.700,-)
(frag mal den USER HyundaiGetz - der ist gerade vom C1 zum i20 umgestiegen) oder
Opel Corsa 1,2 eco mit Klima und Automatik mehr als 5 Jahren (160.000km) Garantie mit 85 PS (11.700,-);  usw.

Also Benziner und Wandler zusammen mag ich nicht, das frißt einem ja die Haare vom Kopf. 50% Mehrverbrauch gegenüber dem Aygo sind ja schon fast vorprogrammiert. Hyundai klingt aber in der Tat interessant, den i30 sehe ich neu mit Diesel und Wandler (und Klima) für ca. 14k EUR Straßenpreis.

Und du meinst der hält besser als der Aygo?

Zitat:

Original geschrieben von Incoming


Also Benziner und Wandler zusammen mag ich nicht, das frißt einem ja die Haare vom Kopf. 50% Mehrverbrauch gegenüber dem Aygo sind ja schon fast vorprogrammiert. Hyundai klingt aber in der Tat interessant, den i30 sehe ich neu mit Diesel und Wandler (und Klima) für ca. 14k EUR Straßenpreis.
Und du meinst der hält besser als der Aygo?

Der Opel Corsa hat ein seq. Getriebe (Easytronic), ähnlich des Aygo.

Der i30 ist ja noch eine Klasse höher und liegt in der Kompaktklasse.

Der i20 liegt in der Kleinwagenklasse. 

Aus dem näheren Umfeld kenne ich persönlich 1 Verwandten, der den Opel mit seq. automatisierten Getriebe fährt

und der ist sehr zufrieden. Sein Modell hat aber noch einen Zahnriemen beim Nockenwellenantrieb soweit ich weiß.

Davon halte ich nicht so viel. Ich stehe mehr auf wartungsfreie Steuerkette

Und aus dem Bekanntenkreis fährt die Frau eines Kumpels einen Hyundai i10. Der ist aber noch zu jung (1,5 Jahre)

und 16.000km um nachhaltig darüber was zu sagen. Bis jetzt war noch nichts dran. Der Hyundai i10-Verbrauch liegt

in etwa gleich mit unserem 107.

ciao Metallik

Zitat:

Original geschrieben von kamelaygo


Und noch eine Frage:

In der Werkstatt habe ich keine klare Auskunft bekommen, ob ich mit dem Wagen noch fahren darf. Der Rückwärtsgang lässt sich oft gar nicht mehr einlegen, es dreht sich dann ganz offensichtlich irgendein Ding, und wenn ich zu schalten versuche, schrabbt's ganz doll, so dass ich Angst habe, etwas kaputt zu machen. Der erste Gang ließ sich auch kaum einlegen, teilweise bin ich vor der Ampel im zweiten Gang angefahren. Eigentlich traue ich mich mit dem Wagen nicht mehr los, weil es sich irgendwie so anhört, als könne ich eine Menge kaputt machen, wenn ich dies tu. Sollte ich ihn - bis ich einen Werkstatttermin habe - stehen lassen? Den Bus nehmen?

Bei meinem AB1 traten bei 15800 km die ersten Kupplungs macken auf . Kupplung wurde von Toyota eingestellt ,

Kurze zeit später kein Kupplungsspiel mehr vorhanden . Rückwärtsgang liess sich im stand nicht mehr einlegen .

Bei 16000 km wurde eine komplett neue Kupplung auf Garantie eingebaut .

Seitdem ist die Kupplung / Schaltung und Fahrgefühl wieder prima .

Da bin ich mit dem AB1 wohl nicht der einzige ;- )"

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