Künftiges Auto - überfordert

Mercedes

Hallo Freunde und Experten,

Ich möchte mir aus steuerlichen Gründen entweder 2017 oder 2018 ein neues Auto kaufen, bin allerdings unschlüssig was es werden soll.

Derzeit fahre ich den C63s Coupé und bin total zufrieden mit diesem Fahrzeug. Mein künftiges soll ähnlich werden. Folgende Punkte sind mir wichtig:

- min. 4-Sitzer
- AMG
- gerne Cabrio aber kein Stoffverdeck
- kein Downgrade vom jetzigen Wagen
- kein T-Modell
- preisl. Maximal 200.000
- Allrad bevorzugt

Die kommende E63s Coupé war für mich eine Option. Als ich jetzt jedoch einige Bilder gesehen habe hat sich das Thema erledigt. Das Heck gefällt mir nicht und ich finde meinen jetzigen schöner.

Der SL wäre mein Traumwagen aber leider 2 Sitzer.

Niemals würde ich mich von Benz trennen wollen da für mich nichts anderes in Frage kommt.

Jemand eine Idee?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@C63sCoupe schrieb am 27. Januar 2017 um 20:24:21 Uhr:


Hallo Freunde und Experten,

Ich möchte mir aus steuerlichen Gründen entweder 2017 oder 2018 ein neues Auto kaufen, bin allerdings unschlüssig was es werden soll.

Derzeit fahre ich den C63s Coupé und bin total zufrieden mit diesem Fahrzeug. Mein künftiges soll ähnlich werden. Folgende Punkte sind mir wichtig:

- min. 4-Sitzer
- AMG
- gerne Cabrio aber kein Stoffverdeck
- kein Downgrade vom jetzigen Wagen
- kein T-Modell
- preisl. Maximal 200.000
- Allrad bevorzugt

Die kommende E63s Coupé war für mich eine Option. Als ich jetzt jedoch einige Bilder gesehen habe hat sich das Thema erledigt. Das Heck gefällt mir nicht und ich finde meinen jetzigen schöner.

Der SL wäre mein Traumwagen aber leider 2 Sitzer.

Niemals würde ich mich von Benz trennen wollen da für mich nichts anderes in Frage kommt.

Jemand eine Idee?

Hast Du Langeweile? 😕

Entschuldige bitte aber Du kannst dir an deinen fünf Fingern abzählen, dass Du deine "Vorgaben" bei MB nicht bekommst! Was soll also die Diskussion? Das Thema ist so überflüssig wie ein Kropf!

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Zitat:

@Tomcyk schrieb am 28. Januar 2017 um 23:31:51 Uhr:



Zitat:

@X78587 schrieb am 28. Januar 2017 um 19:16:38 Uhr:


Vielleicht kannst du hier was lernen:😁

https://www.steuertipps.de/.../...en-pkw-an-arbeitgeber-vorsteuerabzug

Allerdings wenn ich es richtig Verstanden habe ist er selber Arbeitgeber - also kann sowieso die 19% gelten machen ?

Keine Ahnung - ist aber auch egal 😁

Nicht ganz, der Begriff "Arbeitgeber" passt da nicht. Jemand der eine Sache "vermietet" geht einer gewerblichen Tätigkeit nach.
Hab selber ein Geflecht von 4 Firmen, die eine Besitzt und vermietet die Immobilien, die andere Kauft und vermietet wieder die Investitionsgüter, während die andere damit wieder Waren und Dienstleistungen für Kunden herstellt..............
Wie das aber jetzt beim Ersteller dieses "Fred´s" , also im Taxi-Gewebe aussieht, welche Möglichkeiten es da gibt mit dem Kauf von Fahrzeugen steuerliche Umschichtungen zu machen, vermag ich nicht zu Beurteilen.

.

Das ist mir schon klar - das es Möglichkeiten gibt durch ein Konstrukt an Firmen Steuern zu sparen - oder sogar Geld zu verdienen. Siehe ADAC etc. eigentlich ein Verein- somit sollte kein Gewinn ausgeschüttet werden. Durch Vermietung und Dienstleistungen wird dies umgangen. Trotzdem klingt das alles für mich komisch.
Oft steht der Aufwand (Doppelte Buchführung, Doppelter Jahresabschluss etc. zu keinem Verhältnis)

sagt mal, hier wird nicht wirklich diskutiert, oder? Wie kann denn jemand 200.000 Euro für ein Auto ausgeben, der bei der Wahl des Fahrzeugs schon überfordert ist (lt. Titel des Threads)?

@Tomcyk
Nicht nur für dich.

Wenn man sich entscheidet, solch ein Steuersparkonstrukt anzuwenden, sollte man schauen dass die Kosten nicht überwiegen und man den Überblick nicht verliert.

Wenn ein Unternehmen größer wird, wird die Anzahl der Firmen schnell unübersichtlich und man verliert die Kontrolle bzw den Überblick. Zudem fressen dann die Kosten irgendwann die Gewinne auf.

Aber jeder wie er will, ich jedenfalls halte davon nicht so viel. Mehr als eine Holding und das operativ agierende Unternehmen braucht es nicht.
Bei den "Kleinunternehmen" mit unter 200 Mitarbeitern lache ich mich immer schlapp, wenn ich von solchen Konstrukten höre. Der GF des Unternehmens sollte sich dann meiner Meinung nach eher darum kümmern im operativen Business zu expandieren anstatt wilde Steuersparkonstrukte ins Leben zu rufen. Nur meine Meinung, bitte nicht angegriffen fühlen 🙂

Ps: Solche Luxusautos in diese Geflechte mit einzubeziehen kann auch sehr gefährlich sein. Viele Finanzämter gucken bei Luxusautos eh schon genau hin. Und wenn dann noch undurchsichtige ( teils auch zwielichtige) Konstrukte mit ins Spiel kommen, ist der Ehrgeiz eines manchen Prüfers schon geweckt.

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Hallo,

zu dem eingangs erwähnten Artikel möchte ich als Steuerberater darauf hinweisen, dass sich dieser ausschließlich auf die umsatzsteurliche Qualifizierung beschränkt und auf ertragsteuerliche Auswirkungen lediglich im letzten Teil verwiesen (m.E. keine Anerkenntnis) wird. Oberlehrerhaftes Verhalten liegt mir jedoch fern.... .

Schönen Sonntag,

Michael

Steuerberaterdeutsch lag mir noch nie... 😁

Dafür gibt es meinen Berufsstand 🙂

Zitat:

@Tomcyk schrieb am 29. Januar 2017 um 10:54:37 Uhr:


Oft steht der Aufwand (Doppelte Buchführung, Doppelter Jahresabschluss etc. zu keinem Verhältnis)

Ich selber bin auch unzufrieden mit "meiner" Konstellation, kann da aber nur bedingt derzeit was ändern. Ursache sind Fakten deren Wurzeln schon in den 70er Jahren gelegt wurden, und einseitige Starrköpfigkeit des damaligen "Verursachers", hindert die Zusammenführung zu nur 2 Firmen.
Klar, nutznieser ist mein Steuerberater (Früher selber Finanzbeamter) der das alles im Griff haben muss, was natürlich Aufwand macht.

Bin selber Unternehmer (Aktuell 20 Angestellte). Daher immer an Steuersparmodellen interessiert 😁

Motortalk?

"Forum (Kultur), ein realer oder virtueller Ort, wo Meinungen untereinander ausgetauscht werden können, Fragen gestellt und beantwortet werden können"

Geh davon aus das auf MT mindestens 40% nicht Spezifisch Fahrzeug sind 😉 ein Forum lebt auch von anderen Diskussionen.

Nochmals zum Verständnis. Ich möchte hier nicht öffentlich sagen inwiefern mir das steuern spart. Aber ich mache das jetzt bereits zum 3. mal und es rentiert sich vorn und hinten.

Es geht auch nicht ums taxiunternehmen. Das ist ein Familienunternehmen welches überwiegend mein Vater betreut. Ich unterstütze ihn nur wo ich kann. Ich selbst besitze auch ein Gewerbe. Bei diesem Gewerbe bin ich nicht vorsteuerpflichtig da meine Tätigkeit von der Umsatzsteuer befreit ist.

Ich habe inzwischen auch verstanden dass es kein Fahrzeug gibt welches zu 100% meinen Anforderungen entspricht. Evtl hole ich mir das Facelift vom C63s Coupé. Wenn ein E63 Coupé rauskommt dann sieht der bestimmt optisch besser als das Standard aus.

Hat trotzdem jemand eine Ahnung ob ein neuer CLS auf den Markt kommen wird?

CLS wird es nicht mehr geben, das 4 Türige Coupé auf E Klasse Basis wird der neuen Nomenklatur angepasst und heißt folglich CLE.
Der soll angeblich in 2018 kommen .

http://www.autobild.de/.../...s-nachfolger-2018-erlkoenig-5847662.html

Zitat:

@phhe schrieb am 29. Januar 2017 um 13:21:11 Uhr:


CLS wird es nicht mehr geben, das 4 Türige Coupé auf E Klasse Basis wird der neuen Nomenklatur angepasst und heißt folglich CLE.
Der soll angeblich in 2018 kommen .

http://www.autobild.de/.../...s-nachfolger-2018-erlkoenig-5847662.html

Das könnte doch was werden

Ich befürchte allerdings dass der CLE AMG noch später kommen wird, also vermutlich erst 2019. und wer weiß was bis dahin ist?

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