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Kühlschrank kühlt nicht mit 12 Volt ?

Themenstarteram 2. März 2016 um 14:07

Hallo,

bei einem Bekannten kühlt der Kühlschrank nicht mit 12 Volt.

Wo liegt der Fehler ?

Es ist ein Knaus Eifelland Wohnwagen von 2002.

Danke schon mal vorab für alle hilfreichen Antworten.

Beste Antwort im Thema
am 2. März 2016 um 18:00

Leute, der Kühlschrank läuft NUR per Ladeleitung! Ohne irgendwelche Relais im Wohnwagen! Alles andere war vor 1995 ....

Also - prüfen, ob Ladeleitung Fahrzeugseitig geschaltet ist, wenn ja - dann Fehlersuche über die Anschlüsse am Kühlschrank .... Es kommt nicht selten vor, das Korrosion an den Anschlüssen einen zu hohen Übergangswiderstand darstellen. Weiter ist zu beachten, das die 12V Patrone erheblich weniger Leistung hat als die 220'er! Mann darf also keine Wunder erwarten. Unseren Kunden raten wir stets den Kühlschrank vor zu kühlen - zur Kühlungserhaltung reicht die 12V Anlage .... zu mehr nicht.

Ich selbst mache seit über 30 Jehren Camping und bin auch so immer gut gefahren.

Vom "umklemmen" auf PIN 9 rate ich dringend ab!

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am 2. März 2016 um 15:27

Oft haben die aber auch ein Relais drin.

KS hängt am Dauerplus und wird vom "Zündungsplus" oder "D+ Kontakt" eingeschaltet. Das Relais sitzt meistens irgendwo am Kühlschrank.

Ansonsten das Heizelement prüfen oder den Schalter.

Bei den meisten Geräten ist der Thermostat nur für 230V und Gas. 12V läuft dann auf 100% dauerbetrieb (ausser er ist elektronisch geregelt).

Ansonsten mal die Sicherungen checken, auch gerne genommener Fehler.

Zitat:

@martinde001 schrieb am 2. März 2016 um 16:27:08 Uhr:

Oft haben die aber auch ein Relais drin.

KS hängt am Dauerplus und wird vom "Zündungsplus" oder "D+ Kontakt" eingeschaltet. Das Relais sitzt meistens irgendwo am Kühlschrank.

...die Wirkung bleibt dann aber ohne Ladeleitung am ZugFz die Gleiche, als wenn der KS direkt auf Pin 10 geklemmt wäre...

Ohne Ladeleitung am ZugFz bleibt nicht viel mehr übrig, als den Kühlschrank an Pin 9 zu klemmen und manuell ein- und aus zu schalten.

am 2. März 2016 um 18:00

Leute, der Kühlschrank läuft NUR per Ladeleitung! Ohne irgendwelche Relais im Wohnwagen! Alles andere war vor 1995 ....

Also - prüfen, ob Ladeleitung Fahrzeugseitig geschaltet ist, wenn ja - dann Fehlersuche über die Anschlüsse am Kühlschrank .... Es kommt nicht selten vor, das Korrosion an den Anschlüssen einen zu hohen Übergangswiderstand darstellen. Weiter ist zu beachten, das die 12V Patrone erheblich weniger Leistung hat als die 220'er! Mann darf also keine Wunder erwarten. Unseren Kunden raten wir stets den Kühlschrank vor zu kühlen - zur Kühlungserhaltung reicht die 12V Anlage .... zu mehr nicht.

Ich selbst mache seit über 30 Jehren Camping und bin auch so immer gut gefahren.

Vom "umklemmen" auf PIN 9 rate ich dringend ab!

am 2. März 2016 um 18:26

Zitat:

@humue1 schrieb am 2. März 2016 um 19:00:15 Uhr:

Leute, der Kühlschrank läuft NUR per Ladeleitung! Ohne irgendwelche Relais im Wohnwagen! Alles andere war vor 1995 ....

Also - prüfen, ob Ladeleitung Fahrzeugseitig geschaltet ist, wenn ja - dann Fehlersuche über die Anschlüsse am Kühlschrank .... Es kommt nicht selten vor, das Korrosion an den Anschlüssen einen zu hohen Übergangswiderstand darstellen. Weiter ist zu beachten, das die 12V Patrone erheblich weniger Leistung hat als die 220'er! Mann darf also keine Wunder erwarten. Unseren Kunden raten wir stets den Kühlschrank vor zu kühlen - zur Kühlungserhaltung reicht die 12V Anlage .... zu mehr nicht.

Ich selbst mache seit über 30 Jehren Camping und bin auch so immer gut gefahren.

Vom "umklemmen" auf PIN 9 rate ich dringend ab!

Stimmt nicht. Das mit dem Relais ist aktuell z.b. in allen Adria, Hobby und Fendt. Da sitzt das Relais hinter dem unteren Lüftungsgitter und es ist auch in der BA beschrieben wie man es benutzen/brücken kann.

Die 12V Heizung hat 100W, die 230V Heizung 125 oder 150W. So viel Unterschied ist das nicht.

Die Gasflamme bringt ca. 400-600W.

Themenstarteram 2. März 2016 um 18:34

Hallo,

Euch Allen, die Ihr mir hier mit Rat und Tat geholfen habt,

ein recht herzliches Vergelts Gott wie man in Bayern zusagen pflegt. :)

am 2. März 2016 um 18:58

Zitat:

@Freetec 598 schrieb am 2. März 2016 um 19:34:44 Uhr:

Hallo,

Euch Allen, die Ihr mir hier mit Rat und Tat geholfen habt,

ein recht herzliches Vergelts Gott wie man in Bayern zusagen pflegt. :)

Und was war nun der Fehler?

Themenstarteram 2. März 2016 um 20:55

Das hoffe ich demnächst vom WOWA Besitzer zu erfahren,

wenn er den Fehler mit Hilfe der vielen guten Tips hier gefunden hat. :)

Zitat:

@humue1 schrieb am 2. März 2016 um 19:00:15 Uhr:

Leute, der Kühlschrank läuft NUR per Ladeleitung! Ohne irgendwelche Relais im Wohnwagen! Alles andere war vor 1995 ....

Also - prüfen, ob Ladeleitung Fahrzeugseitig geschaltet ist, wenn ja - dann Fehlersuche über die Anschlüsse am Kühlschrank .... Es kommt nicht selten vor, das Korrosion an den Anschlüssen einen zu hohen Übergangswiderstand darstellen. Weiter ist zu beachten, das die 12V Patrone erheblich weniger Leistung hat als die 220'er! Mann darf also keine Wunder erwarten. Unseren Kunden raten wir stets den Kühlschrank vor zu kühlen - zur Kühlungserhaltung reicht die 12V Anlage .... zu mehr nicht.

Ich selbst mache seit über 30 Jehren Camping und bin auch so immer gut gefahren.

Vom "umklemmen" auf PIN 9 rate ich dringend ab!

werkseitig wird der Kühlschrank meist nur über Pin 10 laufen.

Woher weißt du aber, was da zwischenzeitlich schon gebastelt wurde?

Als ich meinen 2009er-Eriba bei einem Eriba-Touring-Gebraucht-Händler gekauft habe, war der diesbezüglich in dem Zustand, dass pin 9 und pin 10 völlig laienhaft im 13-pol-Stecker gebrückt waren.

(Soviel u.a. zu der wirklich sehr tief gehenden Überprüfung dieses Händlers kultiger Wohnwagen)

Werkseitig muss der Kühlschrank aber keineswegs seinen Strom von der Ladeleitung bekommen. Wenn der WoWa autark ausgerüstet ist (eigene Versorgungsbatterie) ist es durchaus üblich, dass der Kühlschrank letztendlich Strom von Pin 9 bekommt, der lediglich mittels durch pin 10 angesteuertes Relais ein und ausgeschaltet wird. Über pin 10 wird dann direkt (oder über Booster) nur die Autark-Batterie geladen.

Zitat:

Werkseitig muss der Kühlschrank aber keineswegs seinen Strom von der Ladeleitung bekommen. Wenn der WoWa autark ausgerüstet ist (eigene Versorgungsbatterie) ist es durchaus üblich, dass der Kühlschrank letztendlich Strom von Pin 9 bekommt, der lediglich mittels durch pin 10 angesteuertes Relais ein und ausgeschaltet wird. Über pin 10 wird dann direkt (oder über Booster) nur die Autark-Batterie geladen.

sorry, das war leider einmal falsch herum:

Richtig ist die Aussage, dass der Kühlschrank werkseitig i.d.R. immer direkt über PIN 10 Spannung bekommt. Im Autark-Betrieb wird die Batterie über PIN 9 (eventuell mit zwischen geschaltetem Booster) geladen, wenn Spannung an PIN 10 anliegt.

Ohne im Zugwagen vorhandener Ladeleitung (PIN 10) funktionieren daher, bei original werkseitigen WoWa, i.d.R. weder das Batterieladen, noch der Kühlschrank.

Genau das ist dann der Grund, weswegen im Wohnwagen dann später gerne mal eine "Brücke" zwischen PIN 10 und PIN 9 nachgerüstet wurde, denn das ist wesentlich weniger aufwändig, als nachträglich eine Ladeleitung im Zugwagen zu installieren.

Laden und Kühlen funktioniert über die eine Leitung (PIN 9) dann eher schlecht bis gar nicht bzw. kann das dazu führen, dass die Sicherung für PIN 9 im Zugwagen auslöst.

Zitat:

@humue1 schrieb am 2. März 2016 um 19:00:15 Uhr:

Leute, der Kühlschrank läuft NUR per Ladeleitung! Ohne irgendwelche Relais im Wohnwagen! Alles andere war vor 1995 ....

Also - prüfen, ob Ladeleitung Fahrzeugseitig geschaltet ist, wenn ja - dann Fehlersuche über die Anschlüsse am Kühlschrank .... Es kommt nicht selten vor, das Korrosion an den Anschlüssen einen zu hohen Übergangswiderstand darstellen. Weiter ist zu beachten, das die 12V Patrone erheblich weniger Leistung hat als die 220'er! Mann darf also keine Wunder erwarten. Unseren Kunden raten wir stets den Kühlschrank vor zu kühlen - zur Kühlungserhaltung reicht die 12V Anlage .... zu mehr nicht.

Ich selbst mache seit über 30 Jehren Camping und bin auch so immer gut gefahren.

Vom "umklemmen" auf PIN 9 rate ich dringend ab!

Hallo Humue,

da widerspreche ich gerne. Nicht was die Pin Belegung angeht, sondern die Leistung. Ich habe schon mache Wette gewonnen, wenn ich während der Fahrt Eiswürfel gemacht habe. Die Leistung der Heizpatronen im Kühlschrank sind fast gleicht. Und das ist entscheidend, egal ob 10 oder 230 Volt.

Bei den meisten Fahrzeugen ist der Querschnitt der Leitungen so klein, das bei den Strömen, die dort fließen, die Spannung einbricht und daher nichts mehr ankommt. Bedenke, ein Stab mit 105 Watt hat bei 230 Volt einen Strom von gerade mal 0,45 A. Der Stab für unterwegs, der meist 110 Watt bei 10 oder 11 Volt hat, nimmt sich 10 bis 11 A. Bei den üblichen Leitungen im Fahrzeug von 1,5 bis 2,5 ² kannst Du dir den Spannungsfall über den Innenwiderstand ausrechnen. Da kommen dann vielleicht nur noch 7-8 Volt an, meist weniger. Dann reicht es wirklich nur zum bei halten.

Auch ich habe die ersten 18 Jahre meines Lebens diese Aussage meiner Eltern gehört, geh nicht dran, ich hab auf 12 Volt umgestellt. Am Anfang meiner Ausbildung habe ich dann die Regeln gelernt und von der Batterie über eine Zusatzsteckdose bis zum Kühlschrank eine 10 bzw. 6² Leitung verlegt. Damit hatte ich an der Patrone 12,8 Volt bei laufendem Motor und konnte noch einige Leuchten auf 12 Volt montieren.

Bei meinem jetzigen Wagen ist ein Schaudt autark Ladegerät verbaut. Auch dort merkte ich, das bei zunehmender Belastung die Spannung sank. Daher habe ich die "geschaltete Plusleitung" am Fahrzeug neu verlegt, mit separater Steckdose hinter dem Stoßfänger. Damit habe ich keinen Einbruch der Spannung und Eiswürfel auf 12 Volt.

Das ist zwar viel Arbeit, aber wenn man schon fährt, dann ist es von Vorteil. Dazu habe ich damit auch die Möglichkeit, meinen Kipper während der Fahrt zu laden... Anbei ein Bild vom alten Auto mit der Steckdose. Beim jetzigen war das Montieren schon viel aufwändiger als beim 124er. Aber mit Ruhe und Geduld geht fast alles.

Gruß Sascha

Zusatsteckdose

Zitat:

Spannungsfall über den Innenwiderstand ausrechnen. Da kommen dann vielleicht nur noch 7-8 Volt an

Allein durch den Widerstand einer 2,5mm² Zuleitung lässt sich der Spannungsabfall von gut 14V bei laufendem Motor auf 7-8V im WoWa nicht erklären.

Da ist dann auch schon Korrosion an den Kontakten ein ernstes Thema.

Mein Kühlschrank schafft es auch ohne zweiten E-Anschluss Eiswürfel während der Fahrt über 12V zu produzieren, allein über die Ladeleitung.

Ich habe ja geschrieben, das es früher so war. Da waren auch nicht immer die 2.5 verlegt. Da gab es manchmal nur 1m2. Daher die Dose. Bei meinem jetzigen hatte ich über die Ladeleitung bei laufendem Motor 11.6 Volt, beim Zuschalten von Licht sank es immer weiter. Mit der Dose jetzt bleibt es bei vollem Licht bei 11.3 Volt. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden, was er macht.

Zitat:

@nochW124er schrieb am 13. März 2016 um 11:16:07 Uhr:

Ich habe ja geschrieben, das es früher so war. Da waren auch nicht immer die 2.5 verlegt. Da gab es manchmal nur 1m2. Daher die Dose. Bei meinem jetzigen hatte ich über die Ladeleitung bei laufendem Motor 11.6 Volt, beim Zuschalten von Licht sank es immer weiter. Mit der Dose jetzt bleibt es bei vollem Licht bei 11.3 Volt. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden, was er macht.

bei welchem Licht? Bei Zuschalten der STVZO-Beleuchtung am WoWa?

Dann wäre deine Installation nicht nur generell zu schwach dimensioniert, sondern in meinen Augen sogar fehlerhaft.

2,5mm² für Lade- oder Dauerstromleitung war eigentlich bei fachlich korrekten Installationen schon immer üblich, zumindest solange, wie die 13-pol-Verbindungen üblich sind.

Mein ehemaliger Wohnwagen von 1996 hatte für Dauerstrom schon vom Werk aus 2,5mm²-Leitungen.

Früher gab es meist nur 7-pol-Steckverbindungen und offiziell keine Lade- und Dauerstrommöglichkeit.

Zitat:

@navec schrieb am 13. März 2016 um 11:53:32 Uhr:

Zitat:

@nochW124er schrieb am 13. März 2016 um 11:16:07 Uhr:

Ich habe ja geschrieben, das es früher so war. Da waren auch nicht immer die 2.5 verlegt. Da gab es manchmal nur 1m2. Daher die Dose. Bei meinem jetzigen hatte ich über die Ladeleitung bei laufendem Motor 11.6 Volt, beim Zuschalten von Licht sank es immer weiter. Mit der Dose jetzt bleibt es bei vollem Licht bei 11.3 Volt. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden, was er macht.

bei welchem Licht? Bei Zuschalten der STVZO-Beleuchtung am WoWa?

Dann wäre deine Installation nicht nur generell zu schwach dimensioniert, sondern in meinen Augen sogar fehlerhaft.

2,5mm² für Lade- oder Dauerstromleitung war eigentlich bei fachlich korrekten Installationen schon immer üblich, zumindest solange, wie die 13-pol-Verbindungen üblich sind.

Mein ehemaliger Wohnwagen von 1996 hatte für Dauerstrom schon vom Werk aus 2,5mm²-Leitungen.

Früher gab es meist nur 7-pol-Steckverbindungen und offiziell keine Lade- und Dauerstrommöglichkeit.

Ok, ich habe vergessen, das man früher und heute unterscheiden muss. Mein erster Wohnwagen war von 1974, ich bin Bj 1972. Die Montage der Steckdose erfolgte 1988. Zu dem Zeitpunkt, an dem dein Wohnwagen gebaut wurde (1996), hatte ich schon die Steckdose an meinem Wagen dran. Da hatte man natürlich noch 7 polig.

Wie gesagt, mein erstes Auto hatte eine 7 polige Steckdose, mit einer 1.0 Leitung auf Klemme 7, mit einer 1.0 Leitung im Wohnwagen. Mein nächster Wagen hatte eine 13 polige, aber die Zuleitungen für den Wohnwaqen waren nur 1.5 dick. Da ich aber schon die Zusatzdose hatte, kein Problem. In meinem Jetzigen Wagen liegt 2,5 komplett. Aber trotzdem kommt es zu Spannungsfällen, wenn im Innenraum Licht für Licht zugeschaltet wird.

Daher die zusätzliche Dose mit entsprechend dicker Leitung. Wie gesagt, ich habe die Steckverbindungen geprüft und nichts festgestellt. Auch hat jeder unterschiedliche Vorstellungen, was so alles laufen muss. Ich habe für mich entschieden, das zu machen. Und ich bin froh, das über diese kleinen Verbindungen und verwurschtelten Kabel in einem Wohnwagen nicht mehr diese hohen Ströme fließen. Aber das muss jeder selber entscheiden.

Gruß Sascha

Zumindest ein Kühlschrank-bedingter Spannungsabfall im Wohnwagen findet nicht statt, wenn es ein relativ aktueller WoWa ist und die Ladeleitung (PIN 10 und PIN 11) für den Kühlschrank, sowie die Dauerstromleitung (PIN 9 und PIN 13) verwendet wird.

Wenn dann noch im ZugWagen nicht gepfuscht wurde, gibt es eigentlich keine Schwierigkeiten. Die größte Gefahr eines stärkeren Spannungsabfalls ist dann meist in einer intern schon korrodierten 13-pol-Verbindung zu suchen, wenn das Auto und/oder der WoWa ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

Zitat:

Und ich bin froh, das über diese kleinen Verbindungen und verwurschtelten Kabel in einem Wohnwagen nicht mehr diese hohen Ströme fließen. Aber das muss jeder selber entscheiden

Zumindest bei meinem Eriba Puck L gab es schon werkseitig keine "kleinen Verbindungen und verwurschtelten Kabel".

Es sind für PIN 9, 10, 11 und 13 jeweils 2,5mm² installiert.

Die 8-10A, die mein Kühlschrank benötigt, sind für 2,5mm² absolut kein Problem.

(OT:

selbst wenn ich meine sämtlichen Innenraum-Leuchten (9 Stück) parallel zum Kühlschrank installieren und einschalten würde, wäre auch das noch keine Überforderung der 2,5mm² Kühlschrank-Zuleitung, denn es würde sich im schlimmsten Fall nur um ca 2A mehr handeln, da ich ca 24W-LED-Leistung installiert habe.

Helligkeitsunterschiede der Beleuchtung gibt es auch dann nicht, wenn ich den Kühlschrank ständig an- und ausschalten würde, da alle LED-Lampen in den Leuchten eine Konstantleistungs-Schaltung besitzen.)

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