Kredite an Behinderte

Grad der Behinderung 100

Merkzeichen G

Hallo,

Vergeben Banken kostenlos Kredite an Behinderte für Fahrzeugfinanzierung oder zum Hauskauf?

Beste Antwort im Thema

Ruhig Blut, ruhig Blut,
ich habe weder behauptet das du zu blöd zum Leben wärst, noch das es ein anderer behinderter Mensch (zu denen ich auch selbst gehöre) wäre.
Ich sagte nur das man in deine Behauptung: "alle würden Behinderte nur ausnutzen" hineininerprätieren kann das du denken könntest das einige/viele Behinderte zu blöd zum Leben sind.
Ich muss auch zugeben, richtig gut war die Aussage so nicht, warscheinlich zu provokant und missverständlich, aber es sollte ja meine Meinung unterstreichen das ich Behinderte eben NICHT für zu blöd zum Leben halte, man es aber denken könnte wenn Behinderte sich ständig Abzocken lassen würden.
Solltest du dich dadurch allerdings irgendwie betroffen fühlen, so möchte ich mich dafür entschuldigen.

Mir gefällt halt nur nicht das, wenn ein Behinderter ein schlechtes Angebot bekommt oder bei einem Auftrag über den Tisch gezogen wird, man davon ausgeht das es daran liegt das er Behindert ist.
Es werden jeden Tag sicherlich zigfach mehr Nichtbehinderte abgezockt und über den Tisch gezogen wie Behinderte.
Aber das hast du ja auch selbst schon geschriebn das da immer zwei zu gehören.

Ähnlich ist es mit den Kostenträgern.
Verbal herumprügeln hilft da wenig.
Wichtig ist da immer sachlich zu erklären warum man etwas benötigt und weshalb es ausgerechnet dieses Teil sein muss nicht nicht ein billigeres.
Die Aussage das ein Hilfsmitte besser ist und man das halt braucht, nutzen keinem Kostenträger etwas. Es muss schon klar gegenübergestellt werden, welchen bessern Kosten/Nutzenfaktor ein Hilfsmittel hat.
Der Mitarbeiter ist ja schliesslich auch seiner Haushaltsabteilung gegeüber Rechenschaft schuldig und muss stichhaltige Argumente für eine Bewilligung haben.

Ich möchte mit dieser Aussage übrigens NICHT behaupten das du falsch Anträge gestellt hättest, denn wie überall im Leben gibt es auch bei Kostenträgern solche und solche Mitarbeiter.
Warscheinlich hattest du da bisher mehr Pech gehabt oder vieleich auch einfach mehr Erfahrung.

Ich hoffe das ist so für dich OK
Lieber Gruss
GM

21 weitere Antworten
21 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix



Zitat:

Original geschrieben von teddybehindert


.....2 Schwellen ausbauen für 300 € ist Wucher. Fakt ist nun mal das dieser Preis etwas überzogen ist.
Wenn du Strut nicht persönlich kennst, finde ich diese Aussage reichlich übertrieben.
Es hat nur geschrieben das 2 Schwellen ausgebaut wurden.
Sollten das nur 2 auf den Boden geschraubte Bretter gewesen sein, die in einer Virtelstunde entfernt waren, dann ist es sicherlich wucher.
Dabei hätte der Vermieter aber bestimmt nicht auf einen Fachhandwerker bestanden.
Genauso könnten diese Schwellen aus mit Holz verkleidetem Stein gewesen sein.
Wenn der Handwerker dann erst die Verkleidung entfernen muss, die alten Steine darunter wegstemmen, beiputzen und die dadurch entstandene Lücke im Parkett-Boden fachgerecht verschliessen muss, um anschliessend noch speziell angefertigte Verkleidungen am Rahmen an zu bringen, da diese ja dann zu kurz sind und das alles 10Std. dauert, sind 300€ dann immer noch zu teuer und wucher?
Ich glaube jedenfalls ehr an die 2. Variante, denn da würde ich auch, wenn ich Vermiter wäre, auf einen Fachhandwerker bestehen, egal ob Behindert oder nicht Behindert.
Selbst wenn Version 1. zutreffen würde, dann ist Struth selber schuld, denn genau wie ein nicht Behinderter hätte er sich ja erst einmal ein Angebot machen lassen können und nicht den erstbesten Beauftragen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix



Zitat:

Aber das ist doch genau der Punkt. Behinderten Menschen kann man ruhig das Geld aus der Tasche ziehen weil ein Großteil denken behinderte Menschen haben viel Geld und können auf unsere Kosten leben wie die Made im Speck.

Was ein Unsinn.
Wer es mit sich machen lässt ist doch selber schuld.
Du tust grade so als ob alle Behinderten zu blöd zum leben wären.
Selbst wenn der Handwerker so gedacht hätte, musste Struth den ja nicht beauftragen.
OK, das sich Behinderte oftmals dumme Sprüche anhören müsse ist klar, aber wo ein Behinderter was kauft oder beauftragt ist doch schliesslich ihm selbst überlassen (mal abgesehen von Dingen bei denen öffentliche Zuschüsse gewährt werden).

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix



Zitat:

Die vom Unbekannten erwähnten Kostentäger können wenn sie denn wollen, müssen aber nicht. Wenn diese der Meinung sind es ist nicht notwendig werden die Kosten dafür abgelehnt.

Nun ja, wenn der Kostenträger es z..B. für ausreichend hält die Schwellen mit Rampenblechen zu überbauen und somit die Mobilität zu gewährleisten, der Antragsteller das aber für Optisch nicht würdig genug ansieht, dann ist es auch OK wenn der Antragsteller die Kosten trägt.
Hilfen für Behinderte sind immer wichtig, sollten sich aber an der Funktionalität orrientieren und nicht an der Optik.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, das gerade Versuchen behinderte auszunutzen. Richtig ist das immer 2 dazu gehören der eine der sich ausnutzen lässt und der andere es dementsprechend ausnutzt.

Du unterstellst mir gewissermaßen ich bin der Meinung behinderte sind zu blöd zu leben. Wer hier zu blöd ist zu leben die Frage kannst du dir selbst beantworten indem du mal in den Spiegel schaust.

Nur mal zu deiner Information, ich bin selbst schwerbehindert und kenne die Preise sowie einige Betriebe Behinderung hören hören die schon die Kassen klingeln.

Sicher sind Hilfen für behinderte Menschen wichtig aber die Realität ist doch das gerade Kostenträger mit fadenscheinigen Begründungen HIlfen weil diese der Meinung sind das nicht notwendig sind. Fakt das ein Teil der Bevölkerung immer noch denkt, dass behinderte Menschen bevorzugt werden und das ist Unsinn Jeder der behindert ist weiß das dem nicht so ist.

ich habe mich schon reichlich mit Kostenträgern verbal rumgeprügelt, weil die mir eben nicht die Hilfsmittel bewilligen wollten die ich benötige und womit ich auch umgehen kann. Was soll ich mit einem Hilfsmittel anfangen das sie bewilligen aber ich damit nicht zurechtkomme. Bei den Kostenträgern sitzen einige die glauben nur sie wissen was für den behinderten Menschen gut ist. Genau von diesen Leuten kommen dann dein selten dämlicher Spruch Behinderte sind zu blöd zu leben und können nicht selbst entscheiden.

Ich bin jedenfalls nicht zu blöd zu leben, du bist da vielleicht aufgrund meines Leserbriefes anderer Meinung bist ist das für mich ok. Aber dann muß du dir auch gefallen lassen, das ich dann auf grund deines Leserbriefes ebenso der Meinung bin das du zu diesen Menschen gehörst die zu blöd zu leben sind.

Ruhig Blut, ruhig Blut,
ich habe weder behauptet das du zu blöd zum Leben wärst, noch das es ein anderer behinderter Mensch (zu denen ich auch selbst gehöre) wäre.
Ich sagte nur das man in deine Behauptung: "alle würden Behinderte nur ausnutzen" hineininerprätieren kann das du denken könntest das einige/viele Behinderte zu blöd zum Leben sind.
Ich muss auch zugeben, richtig gut war die Aussage so nicht, warscheinlich zu provokant und missverständlich, aber es sollte ja meine Meinung unterstreichen das ich Behinderte eben NICHT für zu blöd zum Leben halte, man es aber denken könnte wenn Behinderte sich ständig Abzocken lassen würden.
Solltest du dich dadurch allerdings irgendwie betroffen fühlen, so möchte ich mich dafür entschuldigen.

Mir gefällt halt nur nicht das, wenn ein Behinderter ein schlechtes Angebot bekommt oder bei einem Auftrag über den Tisch gezogen wird, man davon ausgeht das es daran liegt das er Behindert ist.
Es werden jeden Tag sicherlich zigfach mehr Nichtbehinderte abgezockt und über den Tisch gezogen wie Behinderte.
Aber das hast du ja auch selbst schon geschriebn das da immer zwei zu gehören.

Ähnlich ist es mit den Kostenträgern.
Verbal herumprügeln hilft da wenig.
Wichtig ist da immer sachlich zu erklären warum man etwas benötigt und weshalb es ausgerechnet dieses Teil sein muss nicht nicht ein billigeres.
Die Aussage das ein Hilfsmitte besser ist und man das halt braucht, nutzen keinem Kostenträger etwas. Es muss schon klar gegenübergestellt werden, welchen bessern Kosten/Nutzenfaktor ein Hilfsmittel hat.
Der Mitarbeiter ist ja schliesslich auch seiner Haushaltsabteilung gegeüber Rechenschaft schuldig und muss stichhaltige Argumente für eine Bewilligung haben.

Ich möchte mit dieser Aussage übrigens NICHT behaupten das du falsch Anträge gestellt hättest, denn wie überall im Leben gibt es auch bei Kostenträgern solche und solche Mitarbeiter.
Warscheinlich hattest du da bisher mehr Pech gehabt oder vieleich auch einfach mehr Erfahrung.

Ich hoffe das ist so für dich OK
Lieber Gruss
GM

Zitat:

Original geschrieben von GasMatrix


Ruhig Blut, ruhig Blut,
ich habe weder behauptet das du zu blöd zum Leben wärst, noch das es ein anderer behinderter Mensch (zu denen ich auch selbst gehöre) wäre.
Ich sagte nur das man in deine Behauptung: "alle würden Behinderte nur ausnutzen" hineininerprätieren kann das du denken könntest das einige/viele Behinderte zu blöd zum Leben sind.
Ich muss auch zugeben, richtig gut war die Aussage so nicht, warscheinlich zu provokant und missverständlich, aber es sollte ja meine Meinung unterstreichen das ich Behinderte eben NICHT für zu blöd zum Leben halte, man es aber denken könnte wenn Behinderte sich ständig Abzocken lassen würden.
Solltest du dich dadurch allerdings irgendwie betroffen fühlen, so möchte ich mich dafür entschuldigen.

Mir gefällt halt nur nicht das, wenn ein Behinderter ein schlechtes Angebot bekommt oder bei einem Auftrag über den Tisch gezogen wird, man davon ausgeht das es daran liegt das er Behindert ist.
Es werden jeden Tag sicherlich zigfach mehr Nichtbehinderte abgezockt und über den Tisch gezogen wie Behinderte.
Aber das hast du ja auch selbst schon geschriebn das da immer zwei zu gehören.

Ähnlich ist es mit den Kostenträgern.
Verbal herumprügeln hilft da wenig.
Wichtig ist da immer sachlich zu erklären warum man etwas benötigt und weshalb es ausgerechnet dieses Teil sein muss nicht nicht ein billigeres.
Die Aussage das ein Hilfsmitte besser ist und man das halt braucht, nutzen keinem Kostenträger etwas. Es muss schon klar gegenübergestellt werden, welchen bessern Kosten/Nutzenfaktor ein Hilfsmittel hat.
Der Mitarbeiter ist ja schliesslich auch seiner Haushaltsabteilung gegeüber Rechenschaft schuldig und muss stichhaltige Argumente für eine Bewilligung haben.

Ich möchte mit dieser Aussage übrigens NICHT behaupten das du falsch Anträge gestellt hättest, denn wie überall im Leben gibt es auch bei Kostenträgern solche und solche Mitarbeiter.
Warscheinlich hattest du da bisher mehr Pech gehabt oder vieleich auch einfach mehr Erfahrung.

Ich hoffe das ist so für dich OK
Lieber Gruss
GM

Ich habe gesagt ein Großteil versucht behinderte Abzuzocken weil sie glauben behinderte haben keine Ahnung. Ich bin selbst vom Fach, bin durchaus in der Lage behinderte Menschen zu beraten, auch wenn ich selbst behindert bin. Das wird aber gerade bei Behinderten aber häufig in Abrede gestellt, weil einige sogenannte Fachidioten der Meinung sind nur wir wissen was für behinderte Menschen gut ist. Ich habe mehr wohl eher mehr Erfahrung in dem Bereich. Ich habe eine Homepage (

www.teddybehindert.de

) zusammen mit meiner Freundin, da sind schon einige Anfragen was inbesondere den Fahrzeugumbau betrifft bei mir angekommen. Verstehe auch was von Umbau von Wohnungen. Wenn das zu rübergekommen ist das alle NIchtbehinderten Behinderte ausnutzen war das nicht meine Absicht. Ich lasse mich nicht abzocken, weil ich mich ganz gut auskenne in dem Bereich.

Zitat:

Original geschrieben von dbr70


Ruhig Blut, Teddy! 😉

Strut hat doch nur ne Frage gestellt, gefordert hat niemand was. Wenn dem so wäre, würde ich Dir aber recht geben.

Die gleiche Frage hatte ich mir übrigens auch schon mal gestellt. Wäre ja durchaus denkbar, dass ein Behinderter z.B. beim Autokauf (wo wir uns ja einig drüber waren, dass der Höchstbetrag von 9500 EUR nicht mehr zeitgemäßt ist) einen vergünstigten Kredit von der KfW kriegt. Da Fragen nix kostet, hatte ich einfach mal den freundlichen Berater bei der RV angerufen, laut ihm gibt es aber (wie zu erwarten war) tatsächlich nichts dergleichen.

Hallo an alle,

ich bin zwar nicht behindert aber meine Tochter ist es. Wir versuchen jetzt schon geraume Zeit einen VW T5 Multivan zu erwerben und kommen einfach nicht weiter. Rolligerecht und Platz für einen 42 Liter Flüssigsauerstofftank ist eben doch eine gescheite Herausforderung an ein Auto. Da hilft nur noch der T5 weiter. Bei den Preisen kann man dann wählen ob man einen guten gebrauchten für 30000 Euro nimmt und der Bank etwa 8 - 9 % Zinsen in den Rachen wirft oder einen Neuwagen nimmt und 15 % von VW bekommt. Aber woher bekommt man die 9500 Euro Zuschuss und wie funktioniert das mit dem "egal wie viel man verdient" wenn nicht ich behindert bin sondern unser Kind? Wir wollen doch nur etwas Lebensqualität zurück indem wir wieder flexibler sind und auch mal wegfahren können ohne alles zwei Wochen vorher anzumelden und zu zählen ob wir noch Tage für die Urlaubsversorgung mit dem Sauerstoff übrig haben.

PS: Das die Nichtbehinderten immer was zu Meckern haben liegt nur daran, dass die sich nicht im geringsten Vorstellen können was es heißt behindert zu sein. Man setze die einen Tag in einen Rolli, ohne Hilfe und schon würden die ganz anders denken. Da fehlt einfach die Aufklärung in unserem sogenannten Sozialstaat. Sozial ist der nur zu Leuten die ihm auf der Tasche leigen, alles geschenkt haben wollen und keine Lust zum arbeiten haben. Wenn man für seine Not nichts kann, bekommt man auch nichts. Sieht man ja schon daran das man alles selber suchen muss und einem keiner sagt was einem zusteht und wo und wie man es beantragen kann.

Ähnliche Themen

Die erwähnten 9500€ zahlt die Rentenversicherung für die dort auch versicherten.

Kredite bekommt man im Internet auch billiger, entsprechende Bonität vorrausgesetzt....Stichwort bei Google: Autokredit.

Informationen, wo Du aus Deiner Situation her Zuschüsse bekommen kannst, erfodern tiefere Sachkenntnis Deiner Situation. Vielleicht wendest Du Dich einfach einmal an eine Behindertenorganisation vor Ort...Selbsthifegruppe oder Sozialverband.

hallo
bin neu hier,aber was ich hier so lese, da bekomme ich teilweise nen dicken hals.mein sohn ist 16 jahre alt und zu 100 % kb
wir brauchten einen aufzug im haus, den er mit rollstuhl benutzen kann. kostenpunkt 20.600 Euro. Großzügige zahlung der krankenkasse 2.570,-- euro(mwst liegt 3914,-- euro). wir benötigen dringend ein neues bzw. gebrauchtes großes auto
damit mein sohn kompl reinfahren kann. der einzige wagen der in frage kommt ist der viano von mercedes kosten ca. 27500,-- euro.
leider ist die portokasse bei mir leer, trotzdem brauchen wir dieses auto mit 2 elektrischen schiebetüren. da wir ja wie in einem vorbericht beschrieben massig gelg vomn staat bekommen ist das ja wohl alles ganz einfach für uns. denkt man auch mal darüber nach wieviel rennerei man dafür hat? ärztl. Bescheinigungen, anträge ausfüllen usw. und dafür bekommt man einfach zu wenig geld, weil arbeiten gehen für mich ein ding der unmöglichkeit ist, da reinigu ngskräfte nicht umsonst arbeiten. ich würde liebendgern auf das pflegegeld Stufe 2 verzichten wenn mein sohn laufen könnte, die steuern fürs auto (150,-- euro) würde ich auch lieber bezahlen.
und jetzt kann jeder nichtbehinderte mal sein gehirn einschalten und anfangen zu rechnen wer wohl mehr geld in der tasche hat

Viele Grüße Claudia

Zitat:

Original geschrieben von Thommy20178



Zitat:

Original geschrieben von dbr70


Ruhig Blut, Teddy! 😉

Strut hat doch nur ne Frage gestellt, gefordert hat niemand was. Wenn dem so wäre, würde ich Dir aber recht geben.

Die gleiche Frage hatte ich mir übrigens auch schon mal gestellt. Wäre ja durchaus denkbar, dass ein Behinderter z.B. beim Autokauf (wo wir uns ja einig drüber waren, dass der Höchstbetrag von 9500 EUR nicht mehr zeitgemäßt ist) einen vergünstigten Kredit von der KfW kriegt. Da Fragen nix kostet, hatte ich einfach mal den freundlichen Berater bei der RV angerufen, laut ihm gibt es aber (wie zu erwarten war) tatsächlich nichts dergleichen.

Hallo an alle,

ich bin zwar nicht behindert aber meine Tochter ist es. Wir versuchen jetzt schon geraume Zeit einen VW T5 Multivan zu erwerben und kommen einfach nicht weiter. Rolligerecht und Platz für einen 42 Liter Flüssigsauerstofftank ist eben doch eine gescheite Herausforderung an ein Auto. Da hilft nur noch der T5 weiter. Bei den Preisen kann man dann wählen ob man einen guten gebrauchten für 30000 Euro nimmt und der Bank etwa 8 - 9 % Zinsen in den Rachen wirft oder einen Neuwagen nimmt und 15 % von VW bekommt. Aber woher bekommt man die 9500 Euro Zuschuss und wie funktioniert das mit dem "egal wie viel man verdient" wenn nicht ich behindert bin sondern unser Kind? Wir wollen doch nur etwas Lebensqualität zurück indem wir wieder flexibler sind und auch mal wegfahren können ohne alles zwei Wochen vorher anzumelden und zu zählen ob wir noch Tage für die Urlaubsversorgung mit dem Sauerstoff übrig haben.

Hallo,

schon einenT5 gefunden??? Bei Kauf eines Transporters, das sind alle wo nicht "Multivan" oder "California" hintendrauf steht gibts auf Nachfrage 20%, also eine neue T5 Caravelle ist auch ganz nett und geht Liste bei 35.000 los, -20% sind 28000.- + günstigere Finanzierungskonditionen da Neufahrzeug :-)

Deine Antwort
Ähnliche Themen