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Kraftstoffzufuhr-Fehlermeldung, danach Motor aus und lässt sich nicht mehr starten

BMW 5er F10

Unser Auto hat uns heute fast das volle Programm geliefert.
Zuerst kam "Lenkung" mit dem Lenkradsymbol, dann nochmals Lenkung, aber mit dem "Schleudersymbol" und im Wechsel "Stabilitätssysteme" (oder ähnlich, den genauen Wortlaut habe ich nicht gemerkt).
Dann kam die Meldung, dass die Motorleistung eingeschränkt ist und der Motor war nach wenigen Metern aus. Starten unmöglich, der Anlasser orgelte nur noch sekundenlang ohne Effekt. Die Fehlermeldung war dann die im Titel erwähnte.
Fehlermeldung als Bild eingefügt.

Ende vom Lied: ADAC brachte mich und das Auto zur BMW-Niederlassung DO.

Morgen ist aber Samstag, da wird nicht viel passieren.
Meine Sorge ist nun, ob der Wagen bis zum kommenden Samstag, 20.12., wieder flott ist.
Wenn das Lenkgetriebe nämlich dahin ist, dann habe ich so meine Zweifel, denn ich glaube mich zu erinnern, dass es irgendwie einen Lieferengpass gegeben hat bei diesen Getrieben.

Daher zwei Fragen:
1) Kennt jemand diese Fehlermeldung schon? Was kann das alles bedeuten?
2) Wie verhält sich das bei einem Leasingfahrzeug, wenn das Auto nicht schnell repariert werden kann. Habe ich ggf. Anspruch auf einen Leihwagen, mit dem wir die für den 22.12. geplante Reise antreten könnten?

2014-12-12-18-06-21
Beste Antwort im Thema

Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Ich fahre BMW seit 1990, seit 1998 überwiegen Neu- oder Vorführwagen.
Das ist das erste Auto mit etwas größeren Problemen.
Also so schlimm ist's wohl doch nicht - und auch bei anderen Herstellern ist es sicherlich nicht anderes.
Zusammengenommen bin ich froh, einen F10 und keine E-Klasse zu fahren. Wenn ich den Innenraum der E-Klasse sehe, möchte ich weglaufen. Wenn ich Taxi brauche, meide ich diese Autos.

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Ja, das war ein Ex-Mieter. Langzeitmieter angeblich. Die Vermieter-Strichcodes sind noch im Auto.
Allerdings ist im Kaufvertrag "unfallfrei" vermerkt. Wenn dem nicht so ist, dann ist das arglistige Täuschung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das eine Niederlassung so einfach leisten würde - und auch nicht, dass sie das wirklich nötig haben. Sollte es sich wirklich herausstellen, dass der Wagen ein Unfallauto ist, dann bin ich alles andere als erbaut - und würde sicherlich meine Konsequenzen daraus ziehen.

Haha, der langzeitmieterspruch, dass hat ja fast Tradition.
Wie dem auch sei, zweimaliger Wassereinbruch würde mich stutzig machen, wenn noch einmal irgendwo Wasser im Auto ist wandeln.

Laut gerade erhaltener Aussage des Meisters war im Bereich des Kotflügels oberhalb der Akkumulde eine Dichtungsnaht nicht ordentlich eingezogen, wodurch Wasser durchsickern konnte. Da der Wagen jetzt öfter draußen steht und wir sehr starke Regenfälle hatten, hat sich dort genügend Wasser gesammelt, um die Elektronik lahmzulegen. Ein Unfall soll nicht vorgelegen haben.
Nun habe ich keine Lust, eine Unfallprüfung beim Sachverständigen machen zu lassen.
Aber wenn Du gewusst hättest, worauf man im Heckbereich achten sollte und was eine Unfallreparatur andeuten würde, wäre ich natürlich für zweckdienliche Hinweise dankbar.
Wie dem auch sei - Wagen ist heute abholbereit. Ich werde sicherlich demnächst regelmäßig prüfen, ob der Wagen trocken ist, denn anscheinend habe ich einen Taucher erwischt.
Mietwagen (ob Langzeit oder nicht) stört mich per se nicht, denn vor dem Kauf habe ich das Auto gesehen. Aufgrund der verlängerten Garantie (ein Jahr beim Kauf geschenkt dazu, ein Jahr EuroPlus nachgekauft) bin ich relativ ruhig, denn für meine Leasinglaufzeit bin ich damit abgedeckt.

Hallo

"keine Lust zum Sachverständigen"

Also das ist das Mindeste was du machen müsstest um die Sachlage objektiv aufzuklären und ggf. Ansprüche durch zu setzen.

Gruß B-Bernie

Ja, nur Zeit habe ich keine dazu.
Und der Verdacht, dass der Wagen tatsächlich einen Unfall haben sollte, erscheint mir nicht plausibel.
Der Schaden, den sich eine Niederlassung durch ein solches Geschäft hinzufügen würde, ist es IMO nicht wert, jemanden einen Jahreswagen mit Unfall als unfallfrei zu verkaufen.

Eigentlich ist es ja viel schlimmer, wenn es keiner ist, weil das mal wieder zeigt wie gut BMWs nach der renditeoffensive ab Werk zusammengeschustert werden.

Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Ich fahre BMW seit 1990, seit 1998 überwiegen Neu- oder Vorführwagen.
Das ist das erste Auto mit etwas größeren Problemen.
Also so schlimm ist's wohl doch nicht - und auch bei anderen Herstellern ist es sicherlich nicht anderes.
Zusammengenommen bin ich froh, einen F10 und keine E-Klasse zu fahren. Wenn ich den Innenraum der E-Klasse sehe, möchte ich weglaufen. Wenn ich Taxi brauche, meide ich diese Autos.

Ja,ja dein sinnloses Mercedes Bashing ist bekannt, ich würde mir den Wagen mal genau anschauen, nicht, dass er im Polen Urlaub wieder absäuft

Zitat:

@martin_theone schrieb am 19. Dezember 2014 um 17:34:18 Uhr:


Ja,ja dein sinnloses Mercedes Bashing ist bekannt, ich würde mir den Wagen mal genau anschauen, nicht, dass er im Polen Urlaub wieder absäuft

Ach, sinnlos ist das... Wusste nicht, dass eine Meinung zu haben sinnlos ist.

Wenn mir der Wagen wieder absäuft, würde ich einen Grund zum Wandeln haben. So schlimm fände ich das dann auch wieder nicht.

Einstweilen frohes Fest 🙂

Klar, ne Meinung ist spitze nur bringt es nicht immer und immer hervorzuheben, dass man selbst das angeblich beste Produkt hat...Frohe Weihnachten und Rock around the Christmas tree...hoffentlich hält die Kiste jetzt dicht,

Nach der Reparatur haben wir nun ca. 1400 km zurückgelegt.
Probleme: 0
Mein Auto ist mit Sicherheit nicht das beste Produkt. Das habe ich so nie gesagt. Es ist in Summe aller Eigenschaften für mich die bessere Wahl als ein Benz. Selbst wenn der Benz eine bessere Ausstattung hätte und wahrscheinlich qualitativ sogar etwas besser wäre, würde ich immer wieder eine Krise kriegen, wenn ich dort einsteigen müsste. Selbst mit den besten Materialien finde ich das E-Klasse-Interieur einfach nur zum Weglaufen. Und dies ist tatsächlich eine Meinung, nichts mehr. Keine Behauptung, E-Klasse sei das schlechteste Auto der Welt. Für mich ist die aktuelle E-Klasse allerdings tatsächlich keine Wahl, da ich mich in dem Wagen nicht wohlfühlen kann. Das hervorzuheben bedeutet bei weitem aber nicht, dass mein Auto das beste Produkt sei. Muss man denn immer einen Disclaimer schreiben, dass das geschriebene lediglich die persönliche Meinung darstellt? Das wäre doch lächerlich...

Bin gerade im Urlaub und habe mir für 2 Wochen eine neues C Klasse von Mercedes ausgeliehen (2,5L Maschine). Das Auto sieht von außen ganz gut aus, aber die Qualität innen- wie ein billiger Japaner! Ohwei!

Freue mich schon wieder auf meinen BMW. Ich hoffe nur, dass nach 2 Wochen Standzeit die Bremsscheiben nicht wieder Totalschaden (Rost) sind, wie letztes Jahr.

Zitat:

@JCzopik schrieb am 28. Dezember 2014 um 19:57:51 Uhr:


Nach der Reparatur haben wir nun ca. 1400 km zurückgelegt.
Probleme: 0
Mein Auto ist mit Sicherheit nicht das beste Produkt. Das habe ich so nie gesagt. Es ist in Summe aller Eigenschaften für mich die bessere Wahl als ein Benz. Selbst wenn der Benz eine bessere Ausstattung hätte und wahrscheinlich qualitativ sogar etwas besser wäre, würde ich immer wieder eine Krise kriegen, wenn ich dort einsteigen müsste. Selbst mit den besten Materialien finde ich das E-Klasse-Interieur einfach nur zum Weglaufen. Und dies ist tatsächlich eine Meinung, nichts mehr. Keine Behauptung, E-Klasse sei das schlechteste Auto der Welt. Für mich ist die aktuelle E-Klasse allerdings tatsächlich keine Wahl, da ich mich in dem Wagen nicht wohlfühlen kann. Das hervorzuheben bedeutet bei weitem aber nicht, dass mein Auto das beste Produkt sei. Muss man denn immer einen Disclaimer schreiben, dass das geschriebene lediglich die persönliche Meinung darstellt? Das wäre doch lächerlich...

genau meiner Meinung!

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