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Kosten je km für euren W212/S212

Mercedes E-Klasse S212
Themenstarteram 5. Februar 2015 um 2:19

24 Cent/km

Bei mir sind es (ohne Kaufpreis) nach 1/2 Jahr und 6.000 km S212; E 200 CGI; EZ: 05/2010; im Moment 24 Cent/km. Hatte noch keine Inspektion in meinem Besitz...

Da ich normalerweise relativ wenig fahre (ca. 9.000 km/Jahr) würden mich eure Kosten vom kleinsten bis zum größten W212/S212 mal interessieren. Es gibt sicherlich noch mehr so Spinner wie mich, die sich alle Kosten für ihr Fahrzeug aufschreiben.

Bezahlt habe ich bis auf Steuer, Versicherung, Anmelden, Kennzeichen, Kofferraumwanne u. Ladekantenschutz über Tanken, Reifenwechsel, Parkgebühren bis hin zur Waschanlage...bisher noch nichts weiteres. Aber all dies ist in die Berechnung "Kosten je km" eingeflossen. Wie handhabt ihr das und wie sehen eure Kosten je km aus. Interessant (für mich) auch oder gerade bei den 400er'n aufwärts...

Beste Antwort im Thema
am 5. Februar 2015 um 10:39

Wer sich selbst bescheißen will, der rechnet ruhig wie Ihr das macht. Rechnet einfach die Kosten vor der ersten Inspektion aus, lasst den Wertverlust als wirklich kleinen Kostenfaktor beim W212 weg. Kauft noch nicht mal einen neuen Reifen. Nein, rechnet einfach nur Sprit, Steuer und Versicherung (ach ja, die optimalerweise mangels Vergleichbarkeit auch nicht) und dann bescheißt Euch selbst mit so Traumwerten von 20-40 Cent.

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Zitat:

@AndyW211320 schrieb am 5. Februar 2015 um 11:13:12 Uhr:

Vollkostenrechnung ergibt für den E 500: 1,03 EUR / km.

Gruß Andy

Muss korrigieren: Sind 1,14 EUR (auf 6 Jahre Nutzungsdauer gerechnet), hatte die Garage vergessen und noch paar Parameter angepasst)

Andy der sich nicht selbst "bescheißt" *muhaa*:p

@ Holgernilsson,

Bezahlt die Leasinggebühren + Ablöse dein Arbeitgeber oder die Kirche ?

p.s.: die 4 Dienstwagenfahrer unserer Bunzelskanzlerin fahren auch mit 0,00 €/km.

Zitat:

@gamby schrieb am 5. Februar 2015 um 11:53:11 Uhr:

gebe j.m.g vollkommen recht.

was soll denn das ganze? parkgebühr wird reingerechnet und wertverlust nicht.

und so will man die kosten vom fahrzeug ermitteln?

entweder fliest der wertverlust mit ein oder der kaufpreis auf die haltejahre, addiert durch die kilometerleistung im jahr.

dann kommt es noch drauf an ob neukauf oder gebrauchter.

beim neukauf kommt wohl mit wertverlust keiner unter 10 euro pro kilometer weg...

gruß gamby

Wenn ich 30.000 km fahre und 30.000 EUR Wertverlust habe, dann macht das 1 EUR pro km und nicht 10. Das Beispiel kan man variieren, aber um auf 10 EUR zu kommen muss ich einen E 63 AMG nach 5.000 km wieder verkaufen.

Gruß DZF

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 5. Februar 2015 um 11:39:21 Uhr:

Wer sich selbst bescheißen will, der rechnet ruhig wie Ihr das macht. Rechnet einfach die Kosten vor der ersten Inspektion aus, lasst den Wertverlust als wirklich kleinen Kostenfaktor beim W212 weg. Kauft noch nicht mal einen neuen Reifen. Nein, rechnet einfach nur Sprit, Steuer und Versicherung (ach ja, die optimalerweise mangels Vergleichbarkeit auch nicht) und dann bescheißt Euch selbst mit so Traumwerten von 20-40 Cent.

Wir bescheißen uns nicht - was für ein Quatsch. Jeder weiß, dass Wertverlust der Kostentreiber ist. Nur blöd, dass Wertverlust und Reparaturen für die nächsten 5 Jahren unbekannt sind. Keiner kann das vorhersehen. Sorry.

Wenn ich einen Restwert von 9000,- Euro in 2020 ansetze dann packe ich noch 0,23 Euro/km drauf.

Kommen aber auch einige Reparaturen, vielleicht 5000 Euro? Sind dann 0,312 Euro/km zusätzlich.

Dann wäre ich bei 0,925 Euro / km. Durchaus realistisch.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Februar 2015 um 12:02:22 Uhr:

Diese Berechnungen hinken letztlich alle, weil die Fahrleistungen so unterschiedlich sind. Wenn man sehr wenig fährt wie Pahul oder Andy sind die km-Kosten natürlich relativ hoch.

Korrekt. Hab mit 6,5TKM pro Jahr gerechnet, 6 Jahre Nutzungsdauer, all in inkl. Wertverlust von etwas mehr als 50%. Die Kosten pro km werden bei mir explodieren, wenn ich noch weniger fahre. Eine Prognose auf 5Tkm gerechnet ergibt dann schon fast 1,50 EUR auf den km.

Nun denn. Spätestens wenn der Wagen verkauft wird (irgendwann mal) weiß mans ganz genau. Mache mir darüber keine Gedanken.

Kaufpreis und Wertverlust rausgerechnet ergibt für das letzte Jahr dann 0,85 EUR/km. Wobei da ja auch schon die beiden Reifensätze mit drinn sind.

Andy

Zitat:

@Pahul schrieb am 5. Februar 2015 um 12:26:13 Uhr:

@ Holgernilsson,

Bezahlt die Leasinggebühren + Ablöse dein Arbeitgeber oder die Kirche ?

p.s.: die 4 Dienstwagenfahrer unserer Bunzelskanzlerin fahren auch mit 0,00 €/km.

Erstens hatte ich gescherzt und zweitens bezahle ich meine Kosten selbst, weil ich selbstständig bin.

Jeder kann es sich zusammenrechnen wie er mag!

Hier mal meine Daten für den Zeitraum 03.08.2011-heute

bisher gefahren: 138.127km (von mir gefahren, Gesamt jetzt ca. 192.000km)

Spritkosten: 12.083,90€

Zubehör (Laderaummatte, Zick-zack, Dachgrundträger): 252€

Wagenpflege (habe ich nicht genau protokolliert): 138€

Wartung inkl. Reifen, Reparatur usw.: 4818,44€

Steuer: 1180€

Versicherung: 6178,71€

Kaufpreis: 32700€

Restwert: fraglich

Ohne Anschaffung/Wertverlust komme ich also auf 18,2 Cent/km

Mit geschätzten Restwert von 15000€ (Wertverlust 17700€) komme ich auf 31,1 Cent/km

Zitat:

@DerZarinFahrer schrieb am 5. Februar 2015 um 12:46:31 Uhr:

Zitat:

@gamby schrieb am 5. Februar 2015 um 11:53:11 Uhr:

gebe j.m.g vollkommen recht.

was soll denn das ganze? parkgebühr wird reingerechnet und wertverlust nicht.

und so will man die kosten vom fahrzeug ermitteln?

entweder fliest der wertverlust mit ein oder der kaufpreis auf die haltejahre, addiert durch die kilometerleistung im jahr.

dann kommt es noch drauf an ob neukauf oder gebrauchter.

beim neukauf kommt wohl mit wertverlust keiner unter 10 euro pro kilometer weg...

gruß gamby

Wenn ich 30.000 km fahre und 30.000 EUR Wertverlust habe, dann macht das 1 EUR pro km und nicht 10. Das Beispiel kan man variieren, aber um auf 10 EUR zu kommen muss ich einen E 63 AMG nach 5.000 km wieder verkaufen.

Gruß DZF

korrekt - da hat sich ne null eingeschlichen wo sie nicht hingehört.

dachte aber das kann sich jeder selbst ausrechnen, dass ne 1 vorne stehen muss und zahlen unter 1 ohne wertverlust bei neukauf kaum zu erreichen sind.

gruß gamby

Themenstarteram 5. Februar 2015 um 18:00

Korrektur: Bei mir sind es nicht 24, sondern momentan 32 Cent/km, da ich am 02.01.2015 Versicherung gezahlt habe und diese in meine erste Berechnung nicht mit eingeflossen ist.

Ich seh das so: Ich habe das Fahrzeug gebraucht gekauft, fahre es hoffentlich 10 Jahre und kann natürlich erst dann genau sagen, welchen Wertverlust ich damit hatte. Ich rechne für mich alle Kosten, die mir durch das Betreiben des Fahrzeugs entstehen. Ich will da ja auch keine Wissenschaft draus machen, mich hatte es aber mal interessiert, was andere so zahlen. Klar, dass jeder da ein wenig anders rechnet.

Mein Jaguar hat mich 0,83 Cent/km gekostet. Das aber auch nur, weil ich ihn nach sechs Jahren teurer verkauft, als eingekauft habe.

Mein W202 hat mich inkl. Kaufpreis 0,72 Cent/km gekostet. Das aber auch nur, weil ich ihn nach neun Jahren meiner Mutter geschenkt habe.

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Februar 2015 um 12:02:22 Uhr:

Diese Berechnungen hinken letztlich alle, weil die Fahrleistungen so unterschiedlich sind. Wenn man sehr wenig fährt wie Pahul oder Andy sind die km-Kosten natürlich relativ hoch.

Ich persönlich habe keinen Wertverlust. Ich lease immer....;)

Und jemand, der guenstig Einkauft und teuer verkaufen kann, der hat vieleicht unterm Strich gar keine kosten, sondern verdient bei jedem km ;-)

Zitat:

@rauschkugel10 schrieb am 5. Februar 2015 um 20:29:49 Uhr:

Zitat:

@Holgernilsson schrieb am 5. Februar 2015 um 12:02:22 Uhr:

Diese Berechnungen hinken letztlich alle, weil die Fahrleistungen so unterschiedlich sind. Wenn man sehr wenig fährt wie Pahul oder Andy sind die km-Kosten natürlich relativ hoch.

Ich persönlich habe keinen Wertverlust. Ich lease immer....;)

Und jemand, der guenstig Einkauft und teuer verkaufen kann, der hat vieleicht unterm Strich gar keine kosten, sondern verdient bei jedem km ;-)

das war bei einführung vom 129er SL so.

lieferfristen von 4-5 jahren. da konnte ein erstbesitzer der direkt nach einführung bedient wurde nach 6 monaten noch gut mit gewinn verkaufen und kam auf eine solche bezahlung pro kilometer.

Leute - was soll die Rechnerei?

Unsere Wagen sind Geldvernichter und wenn man es wirklich nachrechnet, kommt man zu dem Schluss, dass der nächste ein Golf ist - oder noch besser eine Bahncard das Auto ersetzt.

Ich sehe das so - als Familienvater brauche ich ein großes Auto - also einen Kombi. Kurz überlegt welche Alternative es gibt - A6, 5er, Passat, Superb... der Rest ist kleiner. Selbst ein Passat hätte mit ein wenig Ausstattung und vergleichbarer Laufleistung 25000€ gekostet. 10000€ weniger als ich für den Dicken ausgegeben habe. Im Wiederverkauft dürfte nach 200000km der Mercedes davon etwas wieder gutmachen.

 

Tanken, versichern und reparieren lassen, muss ich jedes andere Auto auch. Klar die Versicherung ist etwas teurer, die Werkstatt ebenso und der 6 Zylinder genemigt sich auch 1-2 Liter mehr als ein nagelnder VW mit 2 Liter Diesel.

Aber - wollt ihr wirklich was anderes fahren? Ich sitze wahrscheinlich mehr Stunden im Auto als in meinem Wohnzimmer, da hab ich es halt gern komfortabel.

Gruß

Peter

Hallo ins Forum,

die Kosten pro Kilometer sind bei jedem unterschiedlich und nur bedingt vergleichbar. Da ist zunächst mal die Laufleistung, aber auch individuelle Sachen wie Versicherungsprämien oder sonstige Nebenkosten etc.. Aus bestimmten Gründen rechne ich immer mit den Vollkosten (Abschreibung auf 6 Jahre, alle Betriebskosten, Versicherung usw.). Da lande ich je nach Laufleistung und Besonderheiten auf Werte für die einzelnen Jahre zwischen 0,75 und 1,03/km.

Ist aus meiner Sicht auch in Ordnung. Günstig rechnen bringt doch nicht wirklich was. Einzelne Kostenblöcke einfach rausnehmen, ist doch nur Schönrechnerei.

Viele Grüße

Peter

am 6. Februar 2015 um 7:23

Interessantes Thema !

Als vor ca. 5 Jahren mein Leasing für einen Volvo XC 90 auslief und mir die dort angebotenen Konditionen irgendwie nicht schmeckten, habe ich mich völlig emotionslos auf die Fahrzeugsuche begeben und die Daten in einer EXEL - Tabelle verglichen. Siehe da der Mercedes gewann das Rennen mit 1,23 % Kostenvorsprung vor Skoda Superb.

Die Tabelle sah folgendermaßen aus:

1. Fahrzeugpreis wegen 1 % Steuerregelung (mit dem Versuch der Ausstattungsbereinigung)

2. Überführungskosten war bei MB nur 120 € da Selbstabholung

3. Leasingkosten

4. Steuer

5. Versicherung mit meinen individuellen Merkmalen

6. Spritverbrauch laut Prospekten ( Lügen tun sie ja Alle)

7. Wartungskosten laut ADAC - Tabelle

Dann das ganze in einen Topf gut durchgerührt und durch die Gesamtfahrleistung geteilt und siehe da der vermeintlich teuerste war auf einmal der günstigste Anbieter.

Wie gesagt vor Skoda. Die weiteren Mitbewerber waren BMW 5 er, Audi A 6, Passat, Volvo V 70,

Somit bin ich Mercedes Fahrer geworden und kabb mich über die Kosten nicht beklagen.

Gruß Dieter

Zitat:

@Nathaniel schrieb am 5. Februar 2015 um 19:00:58 Uhr:

Mein W202 hat mich inkl. Kaufpreis 0,72 Cent/km gekostet. Das aber auch nur, weil ich ihn nach neun Jahren meiner Mutter geschenkt habe.

Wie geht das denn, wenn Du das Auto verschenkst? Du hattest also keine Einnahmen dafuer aber Kosten. Allein der Sprit duerfte schon eine Groessenordnung hoeher liegen.

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