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Komische Geschichte mit Ctek XS 7000 und Comfort Indicator

Themenstarteram 13. Dezember 2009 um 12:11

Hallo Allwissende

Bin momentan etwas ratlos, warum das Batterieladen nicht geklappt hat bei E200K T-Modell MJ05

Habe den Comfort Indicator mit der Plusleitung direkt im Kofferraum an der Batterie angeschlossen. Die Minusleitung habe ich wegen dem Batteriesteuergerät (SBC-Modell hat ja 2 Batterien) an der Batteriehalterung mit angeschraubt; sollte also Masse haben.

Anschließend blinkte der Indicator rot und wollte die Batterie geladen haben. Das KI zeigte im Ruhezustand übrigens 12,4V.

Habe dann über Nacht das Ctek XS 7000 am Indicator angeschlossen und nachdem vollgeladen war und der Indicator grün blinkte, heute morgen wieder abgeklemmt. Batterie war im Fahrzeug eingebaut und nicht abgeklemmt gewesen.

Doch kaum hatte ich das Ladegerät von Strom und Indicator abgestöpselt, blinkte der Indicator wieder ROT!

Das KI zeigte jetzt im Ruhezustand nur noch 12,1V (laufender Motor im Stand 13,5V).

Irgendwie scheint das mit dem Laden nicht so recht geklappt zu haben.

=> Was ist falsch gelaufen bzw. was habe ich falsch gemacht?

 

Würde mich über hilfreiche Tipps freuen

 

Vorweihnachtliche Grüße

 

Anm.: Hatte bisher noch keinerlei Hinweise im Display, daß die Batteriespannung zu niedrig sei und deshalb Komfortfunktionen abgeschaltet würden.

Indicator-plus
Indicator-minus
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Zentralgestirn

Zudem ist es unschön, und Teilweise gefährlich, an solchen Punkten, die mit hoch festen Schrauben, erkennbar an der 8.8 , was etwas über die Schraubengüte aussagt, als Befestigungspunkt zu benutzen.

dein kommentar in allen ehren, aber hier fließt nicht der strom einer ganzen trafozentrale durch, sondern lediglich ein kleiner strom, der die autobatterie laden soll. dies sollte dem metallgefüge der schraube also nichts anhaben!

auch ist festigkeitsklasse 8.8 nicht gleich festigkeitsklasse 8.8, es kommt auf die methode an, wie die schraube hergestellt wurde.

durch kaltziehen oder doch etwa normgerecht gehärtet und angelassen? pauschal bedeutet die 8.8 in diesem fall also rein garnichts! :)

und den schlauen mercedes-bwlern könnte ich fast schon zutrauen, dass hier an der schraube gern gespart wurde und auch mal gern eine kaltgezogene verbaut ist!

aber möge mich der blitz beim scheissen treffen, sollte ich hier böses über mercedes verbreiten! :D

 

auch muss dazu gesagt werden, dass in der industrie die 8.8 quasi "kult" ist, also sogut wie standart.

 

meiner meinung nach hat der threadsteller hier alles richtig gehabt und interpretiert die anzeige rot/gelb/grün etwas zu scharf. der wagen hat wegen den unzähligen steuergeräten (ca. 50!) gern mal einen hohen stromverbrauch, deshalb sollte meiner meinung nach nicht gleich eine batterie ersetzt werden.

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Ich habe keine Ahnung was das für ein Gerät ist und was du vor hattest. Ich würde dir aber raten die Minusleitung an einem anderen Ort, am besten an der Polklemme zu montieren. In dem Bild sieht man deutlich, das alle Teile, selbst die Schraube Oberflächenbehandelt ist. Dann kommt es fast immer zu Kontaktproblemen.

Zudem ist es unschön, und Teilweise gefährlich, an solchen Punkten, die mit hoch festen Schrauben, erkennbar an der 8.8 , was etwas über die Schraubengüte aussagt, als Befestigungspunkt zu benutzen.

Der Ringkabelschuh ist aus Kupfer, dass gibt schnell nach und die Schraubverbindung kann ggf ihre Aufgabe nicht erfüllen.

In deinem Fall sicher nicht ganz so kritisch, man sollte aber schon drauf achten.

Stimmt .... nutze den Minuspol deiner Batterie ;)

 

 

Lisa 

Ich würde auch vorschlagen den Minuspol der Batterie zu nutzen, denn die zweite Batterie hat gar keine Verbindung!

Durch die Farbe kann keine Verbindung sein!

Themenstarteram 13. Dezember 2009 um 16:00

Danke schon mal für die Antworten.

@ Zentralgestirn

Bin selbst Maschinenbautechniker und kenne die Schraubengüte 8.8. Da wie in diesem Fall "lediglich" ein Batteriehalterungswinkel mit 2 Schrauben gehalten wird, sehe ich das Thema "Gefährlichkeit" nicht ganz so dramatisch. Sollte bei einem Unfall die Halterung tatsächlich abreißen, habe ich mit Sicherheit mehr Probleme mit Schäden an anderen Stellen als nur eine abgerissene Batteriehalterung.

Vielleicht wechsle ich die Minuspolanbindung an Masse aber vielleicht testweise dennoch mal. Kann ja nicht schaden ;-)

@ benzsport u. ekdahl

Da ich mich schon durch das kpl. Forum gelesen habe wegen dem richtigen Anschluß eines Ladegerätes an die eingebaute Batterie in mein Modell MIT Batteriesteuergerät (2 Batterien!), wurde als einzige vernünftige Lösung folgendes hier empfohlen: Pluspol Ladegerät an Pluspol Batterie und Minuspol an Fahrzeugmasse; keinesfalls an den Minuspol der Batterie.

Der Kontakt mit Masse wird durch Unterkante Schraubenkopf mit Anschlußöse des Indicator und Gewinde im Fahrzeug hergestellt; die Farbe am Haltewinkel zur Öse ist daher nach meiner Meinung irrelevant. Grundsätzlich zeigt der Indicator ja an, also ist Kontakt vorhanden.

Kann sonst noch jemand zur Lösungsfindung beitragen? Bin ja mal gespannt, was noch kommt.

Gruß

EDIT: Habe den Link gefunden:

Ladegerät-Link

=> Auf Seite 12 bitte die beiden letzten Beiträge von Sechspott lesen

... und noch einer:

Ladegerät-Link2

Wie du auch schon gelesen hast und nun nicht den Minuspol deiner Batterie zum Laden benutzen möchtest , sorge zumindest dafür das eine blanke Stelle als Kontaktfläche herhält ;) 

Somit ist Gewährleistet das der Strom auch vernünftig übertragen fliesst !

 

 

Lisa

Zitat:

Original geschrieben von Bavarian_1

 

Sollte bei einem Unfall die Halterung tatsächlich abreißen, habe ich mit Sicherheit mehr Probleme mit Schäden an anderen Stellen als nur eine abgerissene Batteriehalterung.

Vermutlich dort wo die Batterie eingeschlagen ist ;)

Mal im ernst, ich habe ja auch gesagt, das ich es selbst nicht so dramatisch sehe. Man muß aber auch bedenken, das nicht alle soviel Ahnung von Schraubverbindungen haben. Die kommen sonst auf die abenteuerlichsten Ideen. Deshalb wollte ich das mal angebracht haben. Sei es drum.

Die schrauben können und das Muttergewinde ist mit Sicherheit oberflächenbehandelt. So wirst du, da bin ich mir sehr sicher, keine 100% Verbindung bekommen.

Auf der Arbeit haben wir genug Probleme wegen genau solchen Angelegenheiten.

Themenstarteram 13. Dezember 2009 um 19:25

Danke nochmal

Nachdem keine weiteren Tipps/Vermutungen kommen, werde ich also die nächsten Tage die Masseverbindung professioneller bzw. kontaktfreudiger ausführen müssen.

Sollte das Laden der Batterie dann immer noch nicht so richtig funktionieren, werde ich Ctek mal anschreiben und um Hilfestellung bitten.

Das komische Anzeigeverhalten des Batteriezustandanzeigers namens Ctek Indicator ist allerdings auch immer noch unerklärt.

Wünsche noch angenehme Vorweihnachtszeit

Themenstarteram 14. Dezember 2009 um 19:06

So, dann gebe ich mir mal schnell noch die letzte offene Antwort zu meinem Thema.:p (manchmal läßt mich sowas einfach nicht zur Ruhe kommen)

Vielleicht hat ja mal jemand das gleiche Problem wie ich.

 

Habe mich mal wieder durch das Forum gewühlt und folgendes erfahren müssen:

Eine Batterie mit 12,4V Ruhespannung oder weniger ist nicht wirklich voll geladen; eher nur etwas mehr als zur Hälfte. Das Kraftpaket sollte in fittem Neuzustand ca. 12,8V anzeigen.

Wenn die Batterie vorher mittels Ladegerät aufgeladen wurde und dennoch keine entsprechenden Werte zeigt, heißt das ganz einfach, daß die Batterie bald getauscht werden muß.

Damit ist auch erklärt, warum der Ctek Indicator selbst nach Batterieaufladung immer noch rot blinkte: < 12,4V=rot / 12,4-12,85V=gelb / >12,85V=grün.

Schlußfolgerung: Die komische Sache ist gar keine, da das Ladegerät und der Indicator richtig funktionieren, aber die Batterie ganz einfach Schwäche zeigt. :)

Sollten meine Ausführungen nicht stimmen, bitte ich um Berichtigung. Danke

Zitat:

Original geschrieben von Bavarian_1

12,4V=rot / 12,4-12,85V=gelb / >12,85V=grün.

Im Prinzip ja, aber...

Da werden aber sehr idealistische Werte von Ctek angenommen. Im praktischen Einsatz im Auto erreicht man vermutlich nie die grüne LED. Zumindest nicht solange man das Gerät nicht aussen anbaut. Hintergrund ist, daß sobald Türen am Auto geöffnet werden, bereits eine Menge elektrische Helferlein ihren Betrieb aufnehmen um sofort startklar zu sein. Ich schätze, daß direkt nach dem Aufschließen und öffnen einer Tür, je nach Ausstattung, zwischen 3 und 5A gezogen werden. Die Werte, die Ctek ansetzt sind absolute Leerlaufwerte für Bleiakkus, bei denen keinerlei Belastung anliegen darf. Ich halte 12,4V nach öffnen einer Tür noch für absolut ausreichend für eine Starterbatterie. Interessant wird es erst darunter.

Gruß

Achim

Ich versteh jetzt bloß nicht, warum Du überhaupt so ein Ladegerät benutzt...

Wenn die Batterie noch gut wäre, dann bräuchtest Du so ein Teil nur, wenn Du den Wagen mehrere Monate in der Garage einmotten willst. Sobald Du fährst, wird sie ja wieder aufgeladen.

Ansonsten braucht man so ein Ladegerät, um eine geleerte Batterie für den nächsten Startvorgang wieder voll zu machen. Und da nimmt man ein passendes "normales" Ladegerät für 30 bis 50,- EUR.

Und das braucht nur Strom, wenn es gebraucht wird und nicht ständig...

Wenn die Batterie mistig ist, dann brauchtst Du ne neue... Aber sicherlich keinen Dauerlader. Das ist was für Leute, die die 200,-- EUR für ne neue Batterie lieber in technischen Schnickschnack stecken wollen und dann doch letztendlich liegen bleiben.

Mort

Zitat:

Original geschrieben von Zentralgestirn

Zudem ist es unschön, und Teilweise gefährlich, an solchen Punkten, die mit hoch festen Schrauben, erkennbar an der 8.8 , was etwas über die Schraubengüte aussagt, als Befestigungspunkt zu benutzen.

dein kommentar in allen ehren, aber hier fließt nicht der strom einer ganzen trafozentrale durch, sondern lediglich ein kleiner strom, der die autobatterie laden soll. dies sollte dem metallgefüge der schraube also nichts anhaben!

auch ist festigkeitsklasse 8.8 nicht gleich festigkeitsklasse 8.8, es kommt auf die methode an, wie die schraube hergestellt wurde.

durch kaltziehen oder doch etwa normgerecht gehärtet und angelassen? pauschal bedeutet die 8.8 in diesem fall also rein garnichts! :)

und den schlauen mercedes-bwlern könnte ich fast schon zutrauen, dass hier an der schraube gern gespart wurde und auch mal gern eine kaltgezogene verbaut ist!

aber möge mich der blitz beim scheissen treffen, sollte ich hier böses über mercedes verbreiten! :D

 

auch muss dazu gesagt werden, dass in der industrie die 8.8 quasi "kult" ist, also sogut wie standart.

 

meiner meinung nach hat der threadsteller hier alles richtig gehabt und interpretiert die anzeige rot/gelb/grün etwas zu scharf. der wagen hat wegen den unzähligen steuergeräten (ca. 50!) gern mal einen hohen stromverbrauch, deshalb sollte meiner meinung nach nicht gleich eine batterie ersetzt werden.

Zitat:

Original geschrieben von Kujko

Zitat:

Original geschrieben von Zentralgestirn

Zudem ist es unschön, und Teilweise gefährlich, an solchen Punkten, die mit hoch festen Schrauben, erkennbar an der 8.8 , was etwas über die Schraubengüte aussagt, als Befestigungspunkt zu benutzen.

dein kommentar in allen ehren, aber hier fließt nicht der strom einer ganzen trafozentrale durch, sondern lediglich ein kleiner strom, der die autobatterie laden soll. dies sollte dem metallgefüge der schraube also nichts anhaben!

auch ist festigkeitsklasse 8.8 nicht gleich festigkeitsklasse 8.8, es kommt auf die methode an, wie die schraube hergestellt wurde.

durch kaltziehen oder doch etwa normgerecht gehärtet und angelassen? pauschal bedeutet die 8.8 in diesem fall also rein garnichts! :)

und den schlauen mercedes-bwlern könnte ich fast schon zutrauen, dass hier an der schraube gern gespart wurde und auch mal gern eine kaltgezogene verbaut ist!

aber möge mich der blitz beim scheissen treffen, sollte ich hier böses über mercedes verbreiten! :D

 

auch muss dazu gesagt werden, dass in der industrie die 8.8 quasi "kult" ist, also sogut wie standart.

 

meiner meinung nach hat der threadsteller hier alles richtig gehabt und interpretiert die anzeige rot/gelb/grün etwas zu scharf. der wagen hat wegen den unzähligen steuergeräten (ca. 50!) gern mal einen hohen stromverbrauch, deshalb sollte meiner meinung nach nicht gleich eine batterie ersetzt werden.

Sorry das ich ebend beim Lesen etwas lachen mußte. Du hast da wirklich extrem schief und quer gedacht. Mir geht es ausschließlich um den Setzbetrag und die Schraubenvorspannkraft. elekrolytische oder sonst irgendwelche elektrischen Einflüsse habe ich nie im Sinn gehabt. Nur das der Ringkabelschuh, wie ich ja auch bereits geschrieben habe aus Kupfer ist und bei weitem nicht die Festigkeit einer Unterlegscheibe hat und dadurch die Vorspannkraft nicht ausreichend sein könnte oder sich stärker als gedacht reduzieren könnte. Weiter habe ich auch geschrieben das es in dem Falle nicht schlimm ist, lediglich nicht schön und das ich das nur mal so als Hinweis für andere hier gelassen habe, weil ich schon ab und an mal die wildesten anbauen an tragende Teile oder Halter, was der eigentlichen Funktion abträglich war.

Also bitte versteht mich und nehmt das nicht zu ernst. Ich will auch auf keinen Fall Oberlehrer sein. Aber sowas fällt mir irgendwie immer als unschön auf.

Themenstarteram 15. Dezember 2009 um 18:26

Hoppala!

Kaum denke ich, daß der Thread erledigt ist, schon geht es erst richtig los! :D

f9750260 - was für ein Name

Ich seh´ das Thema bei Weitem nicht so eng, wie es vielleicht den Anschein hat. Ich hatte ja bisher noch nicht mal eine Einstellung der Komfortfunktionen im Display angemahnt bekommen. Mein fahrbarer Untersatz weiß eben was sich gehört. Und da ja alles stets auf Gegenseitigkeit beruht, spendiere ich meiner Batterie halt mal ab und zu eine volle Ladung. :p

Das mit der Anzeige von Ctek in diesen engen Werten finde ich übrigens auch (mehr als) übertrieben. Bevor ich die Grenzwerte genau kannte, hatte ich tatsächlich an eine ausgelutschte Kraftstation gedacht; aber mittlerweile ... Der Akku ist nicht mehr der Beste, aber was soll´s, alles funktioniert!

Anm.: Der Indicator ist zwar immer als quasi schneller Zwischenstecker angeschlossen, aber das Ladegerät nur, wenn ich und mein Vehikel mal einen schlimmen Tag hatten; bin meistens auf Kurzstrecke im Stadtverkehr unterwegs und da kann es nicht schaden, wenn ich die Batterie hin und wieder etwas unterstütze.

Laßt euch die Vorweihnachtszeit nicht zu lange werden und genießt die "ruhige" Zeit

In diesem Sinne

Zitat:

Original geschrieben von Bavarian_1

Hoppala!

Kaum denke ich, daß der Thread erledigt ist, schon geht es erst richtig los! :D

f9750260 - was für ein Name

Ich seh´ das Thema bei Weitem nicht so eng, wie es vielleicht den Anschein hat. Ich hatte ja bisher noch nicht mal eine Einstellung der Komfortfunktionen im Display angemahnt bekommen. Mein fahrbarer Untersatz weiß eben was sich gehört. Und da ja alles stets auf Gegenseitigkeit beruht, spendiere ich meiner Batterie halt mal ab und zu eine volle Ladung. :p

Das mit der Anzeige von Ctek in diesen engen Werten finde ich übrigens auch (mehr als) übertrieben. Bevor ich die Grenzwerte genau kannte, hatte ich tatsächlich an eine ausgelutschte Kraftstation gedacht; aber mittlerweile ... Der Akku ist nicht mehr der Beste, aber was soll´s, alles funktioniert!

Anm.: Der Indicator ist zwar immer als quasi schneller Zwischenstecker angeschlossen, aber das Ladegerät nur, wenn ich und mein Vehikel mal einen schlimmen Tag hatten; bin meistens auf Kurzstrecke im Stadtverkehr unterwegs und da kann es nicht schaden, wenn ich die Batterie hin und wieder etwas unterstütze.

Laßt euch die Vorweihnachtszeit nicht zu lange werden und genießt die "ruhige" Zeit

In diesem Sinne

;-) eine 0 kannst Du weglassen.

Ich habe heute mal drauf geachtet:

An einer nagelneuen Batterie (2 Wochen alt) 100AH Varta Silver hab ich nach einer stundenlangen Standzeit eine vom KI angezeigte Spannung von 12,2 V. ---> also ist das normal.

Wenn der Wagen nach einer Fahrt abgestellt wird, sind es ca. 12,8 V.

Die Ladespannung unterwegs beträgt 14,2 V.

Mort

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