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Komische Begegnung mit der Polizei

Themenstarteram 14. Dezember 2018 um 11:55

Moin,

 

ich wollte mal meine komische Begegnung mit der Polizei am WE los werden.

Ich wurde auf der Autobahn wegen telefonieren am Steuer angehalten. Was auch stimmte.

Nach Kontrolle der Personalien etc. hat mich der Polizist gefragt, ob ich mich dazu äußern möchte.Da habe ich gesagt, dass ich mich nicht äußern möchte. Der Polizist ging dann wieder zu seinem Kollegen ins Auto. Nach 3 min kam er wieder zurück und sagte, ich könne mir aussuchen, ob ich 1 Punkt und an die 100 Euro fürs telefonieren zahlen möchte oder ich iieber eine 30 Euro Strafe wegen nicht anschnallens (ich war angeschnallt). Da habe ich mich dann für die 30 Euro entschieden und mit Karte direkt bezahlt.

 

Kann mir jemand verraten, warum die Polizisten mir so einen Deal vorgeschlagen haben? Ist doch äußerst merkwürdig, oder?

 

danke

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Florian333 schrieb am 16. Dezember 2018 um 07:45:29 Uhr:

Zitat:

@HunderterAudi schrieb am 16. Dezember 2018 um 00:00:22 Uhr:

Mit Diplomatie fährt man besser als mit der Brechstange.

Für mich ist das keine Diplomatie. Wenn die Polizei etwas nicht beweisen kann, dann soll sie es eben nicht verfolgen bzw. sie muss die Einstellung des Verfahrens in Kauf nehmen. Auf einen anderen Tatvorwurf umzuschwenken, der wissentlich gar nicht zutrifft, nur damit man gleich kassieren kann (das geht ja nur bei Verwarnungsgeldern, nicht bei Bußgeldern) ist eher eine Dritte-Welt-Vorgehensweise.

Bei den Dritte-Welt-Vorgehensweisen aber

A) steigt der Betrag

B) Landet der Bakschisch in der Hosentasche

Hier haben die Beamten den Betrag für den Sünder aber deutlichh nach unten korrigiert und ordnungsgemäß abgeführt.

Schon immer wieder peinlich, das Denken und die Bosheit von Mitmenschen erleben zu müssen. Da zeigen die Beamten Augenmaß (gut, ersparen sich eine Extraschreibarbeit - egoistisches Dreckspack :p), sind freundlich und zuvorkommend, ersparen dem Bürger 70 Ocken und Punkte und haben dmit evtl. erzieherisch viel mehr erreicht als mit der großen Keule - dann kommen doch ganz sicher wieder ganz besonders Schlaue und Korrekte und pissen den Jungs an´s Bein.

Meine Güte, wo ist nur die Toleranz, die Menschlichkeit und die Sozialkompetenz geblieben?

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ja, aber per Radar wird nicht gefilmt. Über Radar erfolgt die Geschwindigkeitsmessung. Das Filmen geht per Video und das Fotografieren per Kamera, beides zur Fahrerermittlung und Beweissicherung.

Es werden u.a. 250er Filmkassetten verwendet. Und noch nennt man Filme = Filme. Dazu muss man nicht filmen, sondern kann auch fotographieren.

peso

OB analog Film oder digital Film is denen egal, kostet dich das Gleiche

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