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komfortabler Kompakter für Pendeln & Langstrecke

Themenstarteram 23. November 2020 um 8:33

Hallo liebe Community,

ich bin nun schon einige Zeit stiller Mitleser und bin nun an einen Punkt gelangt wo auch ich um eure Beratung bitte.

Mir ist die Komplexität des Autokaufs insbesondere durch das Lesen hier erst richtig bewusst geworden.

Ich hatte zwar bisher schon mehrere Autos (allesamt MG's) bin nun jedoch seit 4 Jahren Öffi/Mietwagen-Fahrer & Mitbenutzer des Autos meiner Partnerin.

Auf Grund Veränderungen im Job ist für mich nun ein Auto wieder unabdingbar geworden (ca. 1,5h Zeitersparnis täglich).

Ich hänge gar nicht so sehr an der Entscheidung des Fahrzeugs, da bin ich weder markenaffin (bis auf 1-2 "Traumautos") noch groß voreingenommen.

Am stärksten hänge ich momentan an der grundlegenden Entscheidung:

- Gebraucht (2-4 Jahre) bis 15T € -> ich hatte bisher einen Fehlgriff & einen Glücksgriff, trotzdem bleibt das ungute Gefühlt bzgl. ungeplanter großer Kosten

- Jahreswagen bis 20T €

- eventuell macht in der aktuellen Situation (Jahresende, Flottenvorgaben bzgl. Elektro usw.) auch Neu Sinn?

Vielleicht kurz zum Fahrprofil:

- Pendlerstrecke: 40km einfach (20km Bundesstraße, 19km Autobahn, 1km innerorts)

- ich pendel vom Raum Erding Richtung München Messe

- Häufigkeit: aktuell 2x / "nach Corona" geplant 3-4x

- Heimatfahrten: ca. 3T km

- zukünftig auch Urlaubsfahrten (Italien, Kroatien usw.) um mal den aktuellen Lebensort im Süden Deutschlands auszunutzen

Macht in Summe eine Jahresstrecke von ca. 15-20T km. Tendenz ehr Richtung 15T.

Was brauche/möchte ich im Auto?

- Automatik

- Apple Carplay (oder Navi)

- Tempomat (Abstandstempomat noch besser)

- Komfort bei langen Strecken

- >=130PS und Benziner, gerne auch Hybrid

- Kompaktklasse (zu größer sag ich natürlich nicht nein)

- Fahrzeugform keine Präferenzen (ist mir wirklich relativ, da entscheide ich dann nach Optik)

- geplante Haltedauer 3-5+ Jahre (je neuer desto länger natürlich)

Vielleicht kurz nochmal zur "Alt"/Jahreswagen/Neu Entscheidung meine Gedanken.

Auf Grund einiger familiärer Ereignisse & Umzüge usw. sind die Ersparnisse auf Rücklagen geschrumpft die ich für Notfälle habe.

Heißt ich finanziere das Auto auf Rate. Daran ist nichts zu rütteln und ich habe 500-600€ für alles (Auto, Steuer, Versicherung, Wartung, Sprit) eingeplant. Insbesondere Versicherung wird erst einmal reinhauen, da bisher keins meiner Autos auf mich versichert war.

Je älter natürlich das Auto umso schneller will ich das abgezahlt haben.

Angenommen man nimmt einen neuen Hyundai mit 5Jahren Garantie, juckts mich auch nicht den 5 Jahre zu fahren & abzuzahlen.

Daher meine Unentschlossenheit bzgl. Fahrzeugalter.

Kinder o.ä. sind die nächsten 5 Jahre äußerst unwahrscheinlich, bzw. nix geplant.

Die Ausnahme für meine oben genannte Offenheit ggü. Marken/Autos:

- Honda, sicher sehr gute Autos aber dem Design kann ich leider überhaupt nichts abgewinnen

- Citroen

- Kia, finde den Ceed super schick, leider ist der nächste Händler/Vertragswerkstatt 40km entfernt. Wenn mal was ist machts das denke ich kompliziert oder?

Bisher engerer Kreis in absteigender Reihenfolge:

- Kia Ceed (oben genanntes Problem)

- Hyundai i30 ab 2017 (ehr Kombi, Optik)

- Seat Leon

- Peugeot 308

- Opel Insignia

Ach ja, Anschaffung spätestens im Januar 2021. Das schließt einen selbst konfigurierten Neuwagen wohl ehr aus, bis auf Lagerfahrzeuge/Tageszulassung. Ggf. aber umsetzbar nach Absprache mit Partnerin.

Ich wäre über ein paar Gedankengänge, Vorschläge, Hinweise oder auch Kritik sehr dankbar.

 

Vielen Dank euch & einen guten Wochenstart

Beste Antwort im Thema

@Mister_Hankey Soo ziemlich alles, was Du in Deinen ersten 3 Absätzen geschrieben hast, ist nicht wahr bzw. hast Du da was vertauscht/verwechselt...(Bruder von Stephan?!?)

1. Es gibt keine gesetzliche Garantie!

Es heißt Gewährleistung..., 2 Jahre Gewährleistung...

2. Beweislastumkehr tritt nach 6 Monaten, nicht nach 12 Monaten ein...!

3. Vertragshändler-Scheckheftgepflegt-Klausel: Gibt es schon lange nicht mehr bzw. sind solche nichtig/ungültig!

Trotzdem munter bleiben...;-)

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Zitat:

@reidar24 schrieb am 24. November 2020 um 08:37:42 Uhr:

Zitat:

@Raver2014 schrieb am 23. November 2020 um 13:32:11 Uhr:

Hallo @reidar24 , bei Deiner Anfrage stand u.a. "kompakt".

Dann schaue Dir, wenn Du bei Toyota bist, mal den ganz neuen

Toyota Yaris an. ...

Zählt der Yaris ehrlich zu den Kompakten und nicht zu den Kleinwagen? Ich stand schon vor ihm. Der Kofferraum erscheint mir jedoch etwas arg klein für Urlaubsfahrten mit 2 Koffern. Den Corolla hatte ich noch auf dem Schirm. Wird ja ähnlich gut sein?

Stimmt, das ist ein Kleinwagen. Zumindest beim gerade ausgelaufenen Modell kann ich sagen: Kofferraum etwas unpraktisch, weil er nicht nur klein ist, sondern auch die Luke nicht sonderlich groß ist. Dafür hat er reichlich Platz auf den Sitzen für die Klasse. Ob und wie gut es mit Deinen Koffern paßt, müßtest Du probieren, sowohl beim Auslaufmodell als auch beim ganz neuen.

Oder eben doch ne Nummer größer nehmen.

Du hast 40km einfach (=80km pro Tag)?

Da wirst du mit 15.000km nicht hinkommen.

Ich habe 25km einfach, fahre von April-Oktober so oft es geht mit dem Motorrad.

Rest 1...2 Urlaube, Einkaufen, Kleinigkeiten...

Ich komme Nie unter 15.000, es werden meist so 19.000km.

Bei den Fahrleistungen und der Option, des öfteren mal nen Abstecher nach Italien, Kroatien usw.würde ich zu nem Diesel raten. Fährt sich viel angenehmer, ist günstiger und du hast ne vernünftige Reichweite im Tank.

Gerade wenn dir Fahrleistung nicht egal ist, sind die Benziner nicht mehr sparsam. Lediglich die kleinen Benziner ala 1.0tsi, 1.2tsi sind sparsam.

Weiterer Vorteil eines Diesels (1.6er, 2.0er), man hat gebraucht im Bereich 3 Jahre eine riesige Auswahl an meist sehr gut/sinnvoll ausgestatteten Fahrzeugen im Leasingrückläufermarkt.

Zu guter letzt noch ein Anstoß zu nachdenken. Bitte nicht immer nur an den Kaufpreis denken, sondern auch an den Wiederverkauf (im Endeffekt muss man sich den Kaufpreis zwar leisten können, am Ende zahlt man aber nur den Wertverlust + Unterhalt).

Gerade im Bereich 10.000...15.000€ bekommst du z.B.nen guten Passat, Golf oder sogar Fahrzeuge der Preniumhersteller. Solche Fahrzeuge sind dann in einem Bereich, wo der Wertverlust nur noch sehr gering ist.

Im Vergleich zu neuen Kias / Hyundais oder zu französischen Jahreswagen, haben diese ihren hohen Wertverlust noch vor sich.

Die Kosten während der Nutzungsdauer sind bei einem Premiumfahrzeug nicht höher sein, wenn nicht sogar geringer, und der Wiederverkauf wird deutlich einfacher sein (ein 8 Jahre alter BMW/Audi verkauft sich immer besser, als ein 5 Jahre alter Kia)

Zitat:

@reidar24 schrieb am 24. November 2020 um 08:37:42 Uhr:

Wie ist das mit der Garantie wenn man solche kleinen Sachen in einer anderen Werkstatt machen lässt?

Habe hier mehrere Hyundai-Händler in näherer Umgebung, die sollten das ja auch nach Vorgabe bei nem Kia erledigen können oder?

Bedank dich bei der EU. Gemäß EU-Recht darf ein Hersteller nicht auf Wartung und Reparaturen in der Markenwerkstatt bestehen. Für die Garantie ist die Einhaltung der Herstellervorgaben erforderlich (die hält die Werkstatt ein indem sie im Scheckheft das Kreuzchen bei "nach Herstellervorgabe" setzt). Außer für Garantieanliegen muss der nie eine Markenwerkstatt sehen. Ich lass den Ölwechsel bei nem Händler vor Ort machen und die große Inspektion (also 30.000km/2Jahre) bei Kia - wegen Serviceaktionen etc.

Thema Garantie / Gewährleistung (ja das ist nicht das gleiche) was ja einer der Hauptvorteile von Neuwagen ist.

Laut EU Recht haben wir auf Neuware (umgangssprachlich) gesetzlich 2 Jahre Garantie.

Wobei nach einem jahr die "Beweislastumkehr" in Kraft tritt. Im ersten Jahr muss dir der Käufer beweisen, das du am Schaden schuld warst, im zweitem Jahr musst du dem Händler beweisen, das du nicht schuld warst.

Hier könnte ich mir vorstellen das man bei einem nicht Vertragshändler gepflegtem Scheckheft eher zu Schwierigkeiten kommen kann.

Weitaus wichtiger, interessanter ist aber ein anderer Fakt: Zusatzgarantien, welche über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen, sind vom Hersteller FREIWILLIG, genauso auch die Bedingungen, unter welchen diese Zusatzgarantie greift. Hier kann der Hersteller klar festschreiben, das dies nur gilt, wenn Vertragshändler-Scheckheftgepflegt.

Gerade die Koreaner, die mit 7 Jahren Herstellergarantie werben, haben mit Sicherheit solch eine Klausel drinne.

Thema Kulanz, wenn Garantie abgelaufen?

Hier gilt das gleiche, meist nur wenn Vertragshändler-Scheckheftgepflegt.

Hierzu noch ein Tipp: Wenn Vorführer, Jahreswagen bzw.2 Jahre alt, schön drauf achten, das man einen mit erweitertem Garantieumfang (z.B.5 Jahre Neuwagengarantie) findet (diese ist üblicherweise nur beim Neukauf abschließbar, nicht nachträglich).

Eine Neuwagengarantie ist immer besser als eine Gebrauchtwagengarantie, bei der man km Abhängig einen Eigenanteil leisten muss.

@Mister_Hankey Soo ziemlich alles, was Du in Deinen ersten 3 Absätzen geschrieben hast, ist nicht wahr bzw. hast Du da was vertauscht/verwechselt...(Bruder von Stephan?!?)

1. Es gibt keine gesetzliche Garantie!

Es heißt Gewährleistung..., 2 Jahre Gewährleistung...

2. Beweislastumkehr tritt nach 6 Monaten, nicht nach 12 Monaten ein...!

3. Vertragshändler-Scheckheftgepflegt-Klausel: Gibt es schon lange nicht mehr bzw. sind solche nichtig/ungültig!

Trotzdem munter bleiben...;-)

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 24. November 2020 um 12:30:09 Uhr:

Weitaus wichtiger, interessanter ist aber ein anderer Fakt: Zusatzgarantien, welche über den gesetzlichen Rahmen hinausgehen, sind vom Hersteller FREIWILLIG, genauso auch die Bedingungen, unter welchen diese Zusatzgarantie greift. Hier kann der Hersteller klar festschreiben, das dies nur gilt, wenn Vertragshändler-Scheckheftgepflegt.

Gerade die Koreaner, die mit 7 Jahren Herstellergarantie werben, haben mit Sicherheit solch eine Klausel drinne

Die Garantien sind zwar freiwillig, allerdings ist es dennoch unzulässig diese einzuschränken. Ursprünglich wollten das mehrere Hersteller und dürfen es nicht mehr. Innerhalb der EU muss Kia (wie alle anderen auch) die Leistungen jeder Werkstatt anerkennen, sofern nach Herstellervorgabe gearbeitet wurde. Du brauchst auch nicht mutmaßen - die Garantiebedingungen sind öffentlich. Da steht keine Klausel und Kia streitet sich bei mir auch nicht rum. Hyundai musste sogar die Empfehlung die Serviceleistungen bei Hyundai zu machen aus dem Handbuch nehmen bzw. zur Korrektur ein Hinweisblatt einlegen, dass selbstverständlich jede Fachwerkstatt das ausführen könne.

Kulanz ist was anderes. Die ist schließ?ich eine Einzelfallentscheidung des Herstellers. Wer nie zur Markenwerkstatt fährt hat da sicherlich schlechtere Karten. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass Kia nach Ablauf der 7 jährigen Garantie noch nennenswert Kulanz zeigen wird. Mir ist auch kein anderer Hersteller bekannt der da allzu freigiebig bei so alten Fahrzeugen wäre. Kia zeigte sich da in der Vergangenheit wohl durchaus manchmal noch kulant - das aber nur bei Serienfehlern und kann sich jederzeit ändern.

Themenstarteram 24. November 2020 um 17:34

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 24. November 2020 um 09:58:03 Uhr:

Da wirst du mit 15.000km nicht hinkommen.

Ich habe 25km einfach, fahre von April-Oktober so oft es geht mit dem Motorrad.

Rest 1...2 Urlaube, Einkaufen, Kleinigkeiten...

Ich komme Nie unter 15.000, es werden meist so 19.000km.

Ich hatte mir das eigentlich ganz gut durchgerechnet. Mit den 15.000 wäre quasi der worst?/best Case (wie man es nimmt :D ) mit nur 2x die Woche pendeln + Urlaubsfahrt + Heimfahrt.

Kleinigkeiten, Einkaufen usw. werden wir mit dem großen Auto nicht machen.

Dafür hat meine Partnerin nen kleinen i10 zum City flitzen.

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 24. November 2020 um 09:58:03 Uhr:

Weiterer Vorteil eines Diesels (1.6er, 2.0er), man hat gebraucht im Bereich 3 Jahre eine riesige Auswahl an meist sehr gut/sinnvoll ausgestatteten Fahrzeugen im Leasingrückläufermarkt.

..

Gerade im Bereich 10.000...15.000€ bekommst du z.B.nen guten Passat, Golf oder sogar Fahrzeuge der Preniumhersteller. Solche Fahrzeuge sind dann in einem Bereich, wo der Wertverlust nur noch sehr gering ist.

Im Vergleich zu neuen Kias / Hyundais oder zu französischen Jahreswagen, haben diese ihren hohen Wertverlust noch vor sich.

Die Kosten während der Nutzungsdauer sind bei einem Premiumfahrzeug nicht höher sein, wenn nicht sogar geringer, und der Wiederverkauf wird deutlich einfacher sein (ein 8 Jahre alter BMW/Audi verkauft sich immer besser, als ein 5 Jahre alter Kia)

Ich schau mal rein, war jedoch bei Diesel immer hin und her gerissen bei potentiellen Fahrleistungen unter 20T km. Aber vielleicht ist das auch der bessere Schritt.

Du meinst also z.B. ein 320d mit 200T auf der Uhr und 8 Jahren alter ist mehr Wert und fixer weg als ein "günstiges" Pendant mit 100T? Ok, das müsste ich mir durchrechnen.

Zitat:

@Abkueko schrieb am 24. November 2020 um 11:24:39 Uhr:

Bedank dich bei der EU. Gemäß EU-Recht darf ein Hersteller nicht auf Wartung und Reparaturen in der Markenwerkstatt bestehen..

Danke, das war äußerst aufschlussreich. Der Ceed würde mir als Jahreswagen/Neuwagen aus der Ecke wirklich am meisten gefallen.

 

Ich habe mich mal mit euren Infos umgeschaut und 4 Optionen spontan rausgesucht. Bitte nicht drauf festnageln :)

"Neu": i30 FB

Jahreswagen: Ceed Benziner

Jahreswagen: Insignia Diesel

Gebraucht: 320d

Ist glaube nur eine Überwindungssache für ein Auto mit 100T km genauso viel auszugeben wie bei nem Jahreswagen oder? Sache der Rechnung was günstiger kommt nach 5 Jahren.

Habt ihr da Anmerkungen?

200Tkm sollte er dann nicht unbedingt auf der Uhr haben, eher so Richtung 170...unter 180.000km

Nicht das die Autos dann schlechter sind, da aber 90% der deutschen Privatleute keine Autos mit 200tkm kaufen wollen, gehen die dann nur noch ins Ausland, somit somit ist der Markt drastisch reduziert und der Preis im Keller.

Also wenn er nach 5 jahren(ca

100.000km) wieder weg soll, einen kaufen bis max.70...80.000km

Wenn so einer natürlich 3...4000€ teurer wäre, wie einer mit 100.000km könnte man den auch kaufen und ihn in 5 jahren auch wieder günstiger verkaufen.

Mal eine kurze BMW Beratung:

- 320d (400Nm, 190Ps), 320d Efficientdynamics Edition (400Nm, 163Ps) sehr empfehlenswert, beste Verbräuche in der jeweiligen Leistungsklasse.

- kein X-Drive nehmen, da anfällig und Mehrverbrauch, ca.3/4L

Must Haves:

- Automatik, da diese perfekt funktioniert, besser beschleunigt und weniger verbraucht

- Hifi Soundsystem (ist das mittlere, erkennbar an Hochtönern in Spiegeldreiecken)

- Sportsitze + Sitzheizung, i.V.m Sportline (in Leder noch etwas edler)

- LED Scheinwerfer

- Navi Business als Minimum

- PDC hinten, Vorne

Nicht unbedingt notwendig, aber sehr zu empfehlen:

- Abstandstempomat (ein Segen im Stop&Go oder Baustellen, leider selten)

- M Sportlenkrad

- Navi Professional mit Sprachsteuerung

- Harman Kadon Soundsystem (sehr gut, aber selten)

- M Paket mit Alcantara Sitzen(leider sehr teuer)

- Rückfahrkamera

Zitat:

@DarkDarky schrieb am 24. November 2020 um 13:32:09 Uhr:

@Mister_Hankey Soo ziemlich alles, was Du in Deinen ersten 3 Absätzen geschrieben hast, ist nicht wahr bzw. hast Du da was vertauscht/verwechselt...(Bruder von Stephan?!?)

3. Vertragshändler-Scheckheftgepflegt-Klausel: Gibt es schon lange nicht mehr bzw. sind solche nichtig/ungültig!

Trotzdem munter bleiben...;-)

Das mit der Scheckheftklausel hab ich nicht auf die gesetzliche Gewährleistung bezogen, sondern auf die freiwillige Herstellergarantie nach den 2 Jahren.

Da diese nicht vorgeschrieben ist und der Hersteller diese freiwillig anbietet, kann er für diese auch seine eigenen Vorschriften festlegen.

@Mister_Hankey NEIN! Unmöglich...!

am 24. November 2020 um 19:47

Zitat:

Das mit der Scheckheftklausel hab ich nicht auf die gesetzliche Gewährleistung bezogen, sondern auf die freiwillige Herstellergarantie nach den 2 Jahren.

Da diese nicht vorgeschrieben ist und der Hersteller diese freiwillig anbietet, kann er für diese auch seine eigenen Vorschriften festlege

Das ist wie fast alle deine Mutmassungen komplett falsch und wurde schon

mehrfach von Justizia richtiggestellt.;)

 

https://gks-rechtsanwaelte.de/.../

Vereinfacht lässt sich sagen, Herstellergarantien erlöschen nicht, wenn

die Wartungen in der freien Werkstatt nach Herstellervorschrift

gemacht werden.

Hier ist der eigentliche Knackpunkt, statt 5W40 nur 10W40 eingefüllt,

bedeutet beim Motorschaden Arschkarte gezogen.

Wird die Inspektion akkurat nach den Bedingungen des Herstellers/Garantiegebers gemacht,

sind im Schadensfall auch Garantieleistungen durch diesen zu erbringen, ganz einfach.

Machen wir uns aber nix vor, werden Wartungsintervalle zum Erhalt der

Garantieansprüche in einer Marken/Herstellerfremden Instituition gemacht

und es tritt nachfolgend ein Garantieerfüllender Defekt auf,

wird mit steigender Schadensumme auch die Intensität parallel dazu

erhöht, das Haar in der Suppe zu finden.

Auf Deutsch, es wird danach gesucht, wo die Inspektion nicht den

Herstellervorgaben entspricht und somit eine Schadensregulierung

abgewiesen werden kann.

schau mal bei mobile rein.

i30 kombi als eu-import mit 120ps, dct getriebe, style austattung(also klimaautomatik, led-hautpscheinwerfer, android auto, einige/fast alle assistenten....glaub automatisches parken fehlt dem noch, abstandstempomat hat er in der austattung mit automatik eventuell auch - ich glaub die handschalteren können das beim i30 alle nicht) geht bei 18177€ los

mit 48v mildhybridsystem dann 18762€ (minimal weniger verbrauch, geringfügig weniger kfz steuer, gg leicht besserer durchzug aus dem drehzahlkeller weil hier der riemenstartergenerator mithilft)

mit dct, 48v system und "echtem" navi (10,25) landest bei 19542€. mit irgend einem metalliclack denn man ggf noch wählt ist man dann bei 22100€ oder so. für einen NEUwagen 5jahre herstellergarantie.

willisst lieber einen vierzylinder mit 160ps packst nochmal 800€ drauf, 20419€ (mit navi) oder 19639€ (ohne navi also "nur" android auto. ich denke ein navi was auch ohne smartphone kann ist ganz nett und ein paar zusatzfunktionen hat das uvo connect oder wie das bei hyundai heißt ja auch).

-----------

nimmst einen gebrauchten 2,3 jahre alt sparst natürlich was. ist eben die frage was einem der mehrpreis für einen neuen wert ist den fährst du ja dann theoretisch 2,3 jahr länger was den mehrpreis indirekt ausgleicht (denn auf die lebenszeit gesehen sparst so vielleicht ein oder zweit autos ein, wenn du immer neue nimmst anstelle von 3 jährigen). 5 jahre herstellergaranite hat auch was für sich da hät ich auch vom dct wenig angst (hier im forum war kürzlich jmd mit einem problem. scheinen aber hoffentlich einzelfälle zu sein)

schwestermodell vom i30 ist der ceed. hier hast du sogar 7 jahre garanite/150tkm. hatte noch kein facelift und ist neu austattungsbereinigt ggf minimal teurer (kommt auf die konkrete austattung an die austattungslinien und paket unterscheiden sich etwas). vielleicht darf es ja auch ein 2 jahre alter ceed sein anstelle eines i30. sonderlich viele junge gebrauchte ceed sw mit automatik wirst am markt nicht finden - bei deinem fahrpofil paßt ggf auch ein diesel da finden sich ggf 2,3 in sehr guter austattung für ca 19t€ (nach verhandlung)

-----------

plug in gibt es vom ceed sw auch. geht neu als eu import bei ca 24500€ los (spirit austattung über carwow). mit metallic und noch irgend einem paket sowie typ2 ladekabel landest da bei ca 26t€. also deutlich über budget.

über carneo geht es für einen vision angeblich bei ca 22t€ los (scheint aber dann 0,5 jahre auf einen händler zugelasen zu werden und evtl fehlt in dem angebot auch die überführungsgebühr). der vision ist auch schon gut ausgestattet aber die zusätzlichen extras im spirit machen irgendwie alle sinn.

gebraucht wirst den aktuell nicht günstig finden da zu jung am markt.

was du gebraucht findest sind ioniq phev oder niro phev die sind schon seit 2017 oder so auf dem markt mit gleicher phev technik. insgesamt halt eine halbe nummer kleiner aus der ceed.

gebrauchter auris ts hybrid könnte auch eine gute option sein. sind seit erschein des corolla ordentlich im preis gerutscht. ist halt innen recht kühl gestaltet.

iinsignia ist schon echt groß das muss man wollen dürfte auch knapp werden bei dem budget.

lleon wurde gerade abgelöst - willst da den alten gibt es sicher gute angebote. 130ps 1.5er tsi dsg wäre hier dann wohl deine wahl. versicherung ist bei seat auch immer recht günstig so dass über ein paar jahre gesehen ein etwaiger mehrpreis von 1000 oder 1500€ beim fahrzeugkauf schnell egalisiert ist (gegenüber einem franzosoer oder koreaner die in der versicherung halt jährlich ein paar € mehr kosten was sich bei langer haltedauer summiert).

Themenstarteram 25. November 2020 um 7:05

Zitat:

@newt3 schrieb am 24. November 2020 um 22:04:24 Uhr:

schau mal bei mobile rein.

i30 kombi als eu-import ..

Ich muss ehrlich zugeben ich bekomme da die Suche nicht richtig eingestellt.

Wie begrenzt man die auf EU-Import? Als ITler kläglich dran gescheitert :D

Zitat:

@newt3 schrieb am 24. November 2020 um 22:04:24 Uhr:

gebrauchter auris ts hybrid ..

iinsignia ...

lleon wurde gerade abgelöst ..

Ja der Auris gefällt mir Innen tatsächlich überhaupt nicht. Bissl Freude muss schon aufkommen beim reinsetzen morgens.

Insignia habe ich oben ja einen verlinkt der äußerst knapp noch im Budget wäre. Wobei sich die Frage stellt wie gut man diese 1,7t mit 136PS bewegt. An der Größe soll es nicht scheitern. Ich komme denke mit allem gut zurecht. Hatten mal nen Mondeo '07 Kombi in der Familie, bin den gerne gefahren.

Der gebrauchte Leon hätte ja wieder das trockene DSG. Bei nem Neuwagen mit langer Garantie würde ich mir auch keine Gedanken machen, aber hier dann wahrscheinlich schon. Gefallen tut mir der Alte aber trotzdem.

Themenstarteram 29. November 2020 um 17:14

@Mister_Hankey

Ich habe den hier gerade entdeckt: 320er

Sehe jetzt nix bzgl. Garantie aber ansonsten erscheint der mir recht solide?

Gerade in Bezug auf Kauf/Wiederverkauf gerechnet (stehen ja Kisten mit >180T km für runde 14T € drin :confused:) wäre das recht anständig?

Beim Hyundai legt man ja auch seine 18-19T beim Jahreswagen (Ausstattung Trend aufwärts) und verkauft bekommt man den ja mit ca. 100T km auch nur noch um die 10-11T.

Einzig die "Ungewissheit" bzgl. Wartung usw. beim BMW wäre offen.

In/um München würde ich nicht auf Diesel setzen, sonst wäre der 320d/318d mit wenigen km eine gute Option.

Ich würde (in München, auch in Berlin) bei diesem Budget auf einen Vollhybriden setzen (also ohne Stecker).

Toyota Auris

BMW 225xe

Suchst Du nach Hybrid 50 km um München herum, max. 40.000 km und und über 90 PS findest Du eine gute Auswahl. Herstellergarantie ist nicht verkehrt (BMW: Premium Selection).

Auf der Urlaubsfahrt wird der Hybrid mehr Verbrauchern, im Münchener Verkehrschaos kommen diese Hybride gut klar.

Mir persönlich würde der 225xe gut gefallen.

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