komfortabler Kompakter für Pendeln & Langstrecke

Hallo liebe Community,

ich bin nun schon einige Zeit stiller Mitleser und bin nun an einen Punkt gelangt wo auch ich um eure Beratung bitte.
Mir ist die Komplexität des Autokaufs insbesondere durch das Lesen hier erst richtig bewusst geworden.
Ich hatte zwar bisher schon mehrere Autos (allesamt MG's) bin nun jedoch seit 4 Jahren Öffi/Mietwagen-Fahrer & Mitbenutzer des Autos meiner Partnerin.
Auf Grund Veränderungen im Job ist für mich nun ein Auto wieder unabdingbar geworden (ca. 1,5h Zeitersparnis täglich).
Ich hänge gar nicht so sehr an der Entscheidung des Fahrzeugs, da bin ich weder markenaffin (bis auf 1-2 "Traumautos"😉 noch groß voreingenommen.
Am stärksten hänge ich momentan an der grundlegenden Entscheidung:
- Gebraucht (2-4 Jahre) bis 15T € -> ich hatte bisher einen Fehlgriff & einen Glücksgriff, trotzdem bleibt das ungute Gefühlt bzgl. ungeplanter großer Kosten
- Jahreswagen bis 20T €
- eventuell macht in der aktuellen Situation (Jahresende, Flottenvorgaben bzgl. Elektro usw.) auch Neu Sinn?

Vielleicht kurz zum Fahrprofil:
- Pendlerstrecke: 40km einfach (20km Bundesstraße, 19km Autobahn, 1km innerorts)
- ich pendel vom Raum Erding Richtung München Messe
- Häufigkeit: aktuell 2x / "nach Corona" geplant 3-4x
- Heimatfahrten: ca. 3T km
- zukünftig auch Urlaubsfahrten (Italien, Kroatien usw.) um mal den aktuellen Lebensort im Süden Deutschlands auszunutzen

Macht in Summe eine Jahresstrecke von ca. 15-20T km. Tendenz ehr Richtung 15T.

Was brauche/möchte ich im Auto?
- Automatik
- Apple Carplay (oder Navi)
- Tempomat (Abstandstempomat noch besser)
- Komfort bei langen Strecken
- >=130PS und Benziner, gerne auch Hybrid
- Kompaktklasse (zu größer sag ich natürlich nicht nein)
- Fahrzeugform keine Präferenzen (ist mir wirklich relativ, da entscheide ich dann nach Optik)
- geplante Haltedauer 3-5+ Jahre (je neuer desto länger natürlich)

Vielleicht kurz nochmal zur "Alt"/Jahreswagen/Neu Entscheidung meine Gedanken.
Auf Grund einiger familiärer Ereignisse & Umzüge usw. sind die Ersparnisse auf Rücklagen geschrumpft die ich für Notfälle habe.
Heißt ich finanziere das Auto auf Rate. Daran ist nichts zu rütteln und ich habe 500-600€ für alles (Auto, Steuer, Versicherung, Wartung, Sprit) eingeplant. Insbesondere Versicherung wird erst einmal reinhauen, da bisher keins meiner Autos auf mich versichert war.
Je älter natürlich das Auto umso schneller will ich das abgezahlt haben.
Angenommen man nimmt einen neuen Hyundai mit 5Jahren Garantie, juckts mich auch nicht den 5 Jahre zu fahren & abzuzahlen.
Daher meine Unentschlossenheit bzgl. Fahrzeugalter.
Kinder o.ä. sind die nächsten 5 Jahre äußerst unwahrscheinlich, bzw. nix geplant.

Die Ausnahme für meine oben genannte Offenheit ggü. Marken/Autos:
- Honda, sicher sehr gute Autos aber dem Design kann ich leider überhaupt nichts abgewinnen
- Citroen
- Kia, finde den Ceed super schick, leider ist der nächste Händler/Vertragswerkstatt 40km entfernt. Wenn mal was ist machts das denke ich kompliziert oder?

Bisher engerer Kreis in absteigender Reihenfolge:
- Kia Ceed (oben genanntes Problem)
- Hyundai i30 ab 2017 (ehr Kombi, Optik)
- Seat Leon
- Peugeot 308
- Opel Insignia

Ach ja, Anschaffung spätestens im Januar 2021. Das schließt einen selbst konfigurierten Neuwagen wohl ehr aus, bis auf Lagerfahrzeuge/Tageszulassung. Ggf. aber umsetzbar nach Absprache mit Partnerin.

Ich wäre über ein paar Gedankengänge, Vorschläge, Hinweise oder auch Kritik sehr dankbar.

Vielen Dank euch & einen guten Wochenstart

Beste Antwort im Thema

@Mister_Hankey Soo ziemlich alles, was Du in Deinen ersten 3 Absätzen geschrieben hast, ist nicht wahr bzw. hast Du da was vertauscht/verwechselt...(Bruder von Stephan?!?)

1. Es gibt keine gesetzliche Garantie!
Es heißt Gewährleistung..., 2 Jahre Gewährleistung...

2. Beweislastumkehr tritt nach 6 Monaten, nicht nach 12 Monaten ein...!

3. Vertragshändler-Scheckheftgepflegt-Klausel: Gibt es schon lange nicht mehr bzw. sind solche nichtig/ungültig!

Trotzdem munter bleiben...;-)

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Zitat:

@reidar24 schrieb am 29. November 2020 um 18:14:50 Uhr:


@Mister_Hankey
Ich habe den hier gerade entdeckt: 320er

Sehe jetzt nix bzgl. Garantie aber ansonsten erscheint der mir recht solide?
Gerade in Bezug auf Kauf/Wiederverkauf gerechnet (stehen ja Kisten mit >180T km für runde 14T € drin 😕) wäre das recht anständig?
Beim Hyundai legt man ja auch seine 18-19T beim Jahreswagen (Ausstattung Trend aufwärts) und verkauft bekommt man den ja mit ca. 100T km auch nur noch um die 10-11T.
Einzig die "Ungewissheit" bzgl. Wartung usw. beim BMW wäre offen.

Was komisch ist, dass die keine Bilder von innen haben. Von außen reichen 2...4 Bilder um alles zu wissen, Innen am Besten so viele Bilder wie möglich um Zustand und Ausstattungsdetails zu sehen.

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 29. November 2020 um 20:49:46 Uhr:



Was komisch ist, dass die keine Bilder von innen haben. Von außen reichen 2...4 Bilder um alles zu wissen, Innen am Besten so viele Bilder wie möglich um Zustand und Ausstattungsdetails zu sehen.

Oh korrekt. Darauf habe ich garnicht so richtig geachtet. Ich ruf morgen mal an und Frage ob da Bilder zur Verfügung gestellt werden können.
Ansonsten passt er stark auf deine Empfehlungen oder?

Zitat:

@xis schrieb am 29. November 2020 um 18:51:50 Uhr:


In/um München würde ich nicht auf Diesel setzen, sonst wäre der 320d/318d mit wenigen km eine gute Option.

Ich würde (in München, auch in Berlin) bei diesem Budget auf einen Vollhybriden setzen (also ohne Stecker).
..

Danke für deine Empfehlung. Hatte lange über Hybrid nachgedacht.

Sehe den Vorteil jedoch nicht mehr so ganz. Der Hybrid wird da nicht viel weniger verbrauchen als der Diesel? Ich habe ja fast garkeinen Stadtverkehr. 20min Landstraße bei 80-100 km/h und dann 15min Autobahn. In München fahre ich effektiv 2min.

Der 2er & Auris sagen mir auch leider überhaupt nicht zu.
Achte aber weiterhin auf andere Hybride hier in der Umgebung.

Zitat:

@reidar24 schrieb am 29. November 2020 um 20:59:57 Uhr:


(...)
Danke für deine Empfehlung. Hatte lange über Hybrid nachgedacht.
Sehe den Vorteil jedoch nicht mehr so ganz. Der Hybrid wird da nicht viel weniger verbrauchen als der Diesel? Ich habe ja fast garkeinen Stadtverkehr. 20min Landstraße bei 80-100 km/h und dann 15min Autobahn. In München fahre ich effektiv 2min.

Der 2er & Auris sagen mir auch leider überhaupt nicht zu.
Achte aber weiterhin auf andere Hybride hier in der Umgebung.

Der Vollhybrid hat seine Vortele im Stop-n-Go. Auf Langstrecke ist er eher ein wenig im Nachteil. Ich habe bis vor Kurzem in München gearbeitet und OK, es war eine Autobahn da (Steinkirchen - Allach), aber oft dicht. Oft bin ich auf der Landstraße gefahren, und dann wurde die Auffahrt allach auch noch dichtgemacht - ab da nur noch Landstraße mit häufigem Stop-n-Go. Der Diesel ist insgesamt kaum warm geworden. Wenn ich dort gewohnt hätte, wäre mir der Hybrid als sinnvoll vorgekommen.

Der Diesel wird insgesamt zwar weniger verbrauchen, aber die DUH ist gerade in München hoch aktiv, und es droht IMO ungemach. Als Investition in die nächsten 3-4 Jahre würde ich als Münchener nicht auf den Diesel setzen. Das ist meine persönliche Meinung.

Ein E-Fahrzeug wäre auch eine Option, und Urlaubsfahrten dann mit dem Auto der Partnerin.

Der 2-er gefällt mir rein optisch übrigens auch nicht, aber er fährt sich wie ein echter BMW - und ist SEHR komfortabel.

Zitat:

@xis schrieb am 29. November 2020 um 21:57:52 Uhr:


Der Vollhybrid hat seine Vortele im Stop-n-Go. Auf Langstrecke ist er eher ein wenig im Nachteil.

Kann man so nicht sagen. Auch auf längerer Strecke ist er dank Lastpunktverschiebung im Vorteil. Nur ist dieser Effizienzvorteil lange nicht so deutlich wie bei den stark wechselnden Lasten in Stadtverkehr oder Stop&Go.

Der größte Vorteil ist und bleibt der Komfort. Ich fahre selbst einen Prius mit dem gleichen Antrieb wie ihn Auris Hybrid und Lexus CT haben. Es wird halbwegs schnell warm, ist vibrationsarm und leise. Beim Thema leise habe ich mit der zusätzlichen Dämmung der Türen noch etwas nachgeholfen. Jetzt kann man sich bei Tempo 100 mit Flüstern unterhalten.

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https://www.spiegel.de/.../...f1149a9a-fde9-4eb1-83bf-79edcd972ce9?...

Grundsätzlich ist ein Hybrid immer ein Kompromiss.
Die aktuellen (Plug-In)Hybriden zeigen eigentlich alle, dass:
- sie im Elektrobetrieb deutlich mehr verbrauchen als der "baugleiche" rein elektrische (z.B. E-Golf vs. GTE)
- sie im Verbrennermodus ebenfalls mehr verbrauchen als der vergeichbare Verbrenner

Den hohen Elektroverbrauch haben irgendwie sämtliche Plug-in-Hybriden. Von denen fährt kaum einer unter 20kWh/100km.

Der Grundgedanke eines Hybriden ist ja der, dass ich 80% meines Alltags zu 100% elektrisch fahren kann (nicht 80% elektrisch fahren, das ist ein Unterschied), sprich klassisch den Arbeitsweg, Einkaufen,...all dies zu 100% rein elektrisch. Natürlich alles mit Akku Laden über Strom.
Und alle weiteren Strecken >100km (Urlaub, Verwandte, Ausflüge,...) dann der Verbrenner zum Einsatz kommt.

Sollte das nicht aufgehen, weil z.B. die rein elektrische Reichweite nicht aus reicht oder nicht jeden Tag nachgeladen werden kann, macht der Hybrid keinen Sinn.

Es gibt durchaus Ausnahmen, den Prius Plugin bspw., der im ADAC Test mit 12,4 kWh ausgekommen ist.

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 30. November 2020 um 10:40:15 Uhr:


https://www.spiegel.de/.../...f1149a9a-fde9-4eb1-83bf-79edcd972ce9?...

So siehts aus...und was bei der Rechnung meist vergessen wird, auch beim elektrisch gefahrenen Teil wird CO2 ausgestoßen, nach deutschem Strommix kommt da nochmal ein nicht zu vernachlässigbarer Teil von aktuell 400g CO2/kWh dazu. Das Macht bei 20kWh/100km = 80g Co2/km

In meinen Augen eine klare Mogelpackung, man macht einen ENORMEN (max. möglichen) technischen Aufwand, verbaut einen Elektroantrieb UND einen Verbrenner (zu 95% Benziner) mit vollständiger Abgasnachbehandlung ins Fahrzeug, nur um auf dem Papier für die EU gut da zu stehen.

In der Praxis ist es sinnvoller, gleich einen sparsamen Diesel zu kaufen, der mit weniger Aufwand auch gleich weniger verbraucht und weniger CO2 raus haut. Nicht zu vergessen, der höhere Energieaufwand (=höhere CO2 Ausstoß) bei der Herstellung der Hybride.

Das hatte damals die deutsche PKW-Industrie auch schon erkannt und haben gar nicht erst auf Hybridtechnik gesetzt. Erst auf Druck der Regierung / Einführung von Schein-CO2 Grenzen wurden sie "gezwungen" diesen Weg zu gehen.

hier mal ein Rechenbeispiel:
gefahrene Strecke:
- 50km elektrisch (20kWh/100km = 80g Co2/km)
- 50km Benzin (Verbrennermodus des Hybrid: 8l/100km = 190g Co2/km)
- 100km Diesel (5l/100km = 133g CO2/km)

nach 100km:
- Plug-in-Hybrid = 13.500kg
- Diesel = 13.300kg
Ein Nicht-Plug in Hybrid schneidet noch schlechter aus. Und je größer / schwerer die Fahrzeuge werden, desto besser wird der Diesel abschneiden.
In anderen Ländern mit einem deutlich geringeren Anteil an erneuerbaren Energien sieht das Ergebnis noch schlechter aus.

Zitat:

@Mister_Hankey schrieb am 30. November 2020 um 10:41:54 Uhr:


Der Grundgedanke eines Hybriden ist ja der, dass ich 80% meines Alltags zu 100% elektrisch fahren kann (nicht 80% elektrisch fahren, das ist ein Unterschied), sprich klassisch den Arbeitsweg, Einkaufen,...all dies zu 100% rein elektrisch. Natürlich alles mit Akku Laden über Strom.
Und alle weiteren Strecken >100km (Urlaub, Verwandte, Ausflüge,...) dann der Verbrenner zum Einsatz kommt.

Nein. Der Grundgedanke des Hybriden ist in erster Linie der, die Abgase sauberer zu bekommen. Als zweites und damit einhergehend soll der Hybrid den Verbrauch senken. Beide geschieht, indem der Elektroteil dem Verbrenner in ineffizienten Lastzuständen unterstützt und ihm die teilweise ganz abnimmt. Z.B. Anfahren, Stop&Go, sehr langsame Fahrt. Daß ein Hybrid auch kurz elektrisch fahren kann, ist ein Nebeneffekt.

Was aber nur mäßig bis gar nicht funktioniert, siehe diesen und div. andere Test.
Auch hier im Forum wird immer wieder stolz von Verbräuchen berichtet, die im Vergleich zu einem Diesel oder auch sparsamen Benziner nun wahrlich keinen Fortschritt darstellen. Schon mal gar nicht, wenn man dann auch noch den Stromverbrauch hinzuaddiert.

Brot-Herr redet vom Vollhybrid, bei dem das durchaus sehr gut funktioniert. Bei den Plugins der Variante, "klassischer Benzinantrieb + Elektromotor" funktioniert das nicht.

Bei den Vollhybriden funktioniert es erst recht nicht gut, da diese nicht den Vorteil haben, den schlechten CO2 Ausstoß des Benziners durch den besseren des Strommix zu kompensieren.
Der Vollhybrid kann lediglich den schlechten Teillast-Wirkungsgrad des Benziners etwas verbessern, in dem er rein elektrisch fährt, und mal mit hoher Last fährt und läd. Aber selbst mit diesem verbesserten Wirkungsgrad liegt der Benziner noch immer weit unter dem eines Diesels.
All dies + Lade / Umwandlungsverluste sorgt in der Praxis dafür, das man ein enorm aufwendiges Fahrzeug hat, was weder recourcenschonender herstellbar ist, noch einen geringeren CO2 Ausstoß hat.

Tja, im unabhängigen ADAC EcoTest stößt ein Corolla mit 180 PS Hybrid weniger CO2 aus, als ein Golf TDI mit 150 PS. Erst auf der Autobahn ist der Golf im Vorteil. Die kleine Batterie, deren Kapazität etwa der einer Starterbatterie eines großen Diesels entspricht, macht Resourcentechnisch nicht viel aus, da diverse Verschleißteile entfallen, dürfte sich das nichts schenken. Für den typischen Mischbetrieb ist der Hybridantrieb also nicht schlechter als ein Diesel, für hauptsächlichen Autobahnbetrieb sieht das natürlich anders aus.

Wir fahren trotz viel Autobahnanteil aufgrund der Komfortvorteile dennoch einen, wirtschaftlich ist das aber natürlich nicht. Wobei der Autobahnanteil durch Home-Office gerade entfällt, so geht sich das doch aus.

Danke für die Hybrid-Beiträge.
Um das ein wenig abzukürzen, wenn es ein Hybrid werden sollte dann ehr ein MHEV. z.B. neuer i30 wie Anfangs in Erwägung gezogen.
Ich hatte hierzu heute noch einmal Rücksprache mit der Vermietung.
Eine Verlegung von Strom zum Stellplatz (und somit die Möglichkeit einer Wallbox) wird keineswegs unterstützt. Auch wenn der Weg für das Kabel höchstens 15m wären.
Die optionale Ladesäule in 2-3min Fußweg gehört zu den Stadtwerken mit (Nicht-Kunden) 12€ mtl. Grundgebühr, 1€ je h und 30c je kWh. Was mir schon sehr teuer vorkommt?

@Mister_Hankey , zum 320er habe ich Innenraumbilder bekommen, im Anhang.
Überlege ihn mir Mittwoch mal anzuschauen.

Zum 320er (Bilder):
Es gibt beim 3er 3 unterschiedliche Soundsysteme:
- Standard (KEINE Hochtöner in Spiegeldreiecke)
- Hifi Soundsystem (Hochtöner in Spiegeldreiecke)
- Harman Kadon (Hochtöner in Spiegeldreiecke mit Aufschrift Harman Kadon)

Das Standard ist grotten schlecht, vergleichbar mit nem billigen Stereoradio aus den 90er Jahren.

Das Hifi ist ein aktives, mit Subwoofer und vernünftigen Klang, dieses ist in meinen Augen als Minimum beim F30 anzusehen(Must Have!).

Das Harman Kadon ist ein Surroundsystem (Raumklang) mit Top Klang. Das ist sehr empfehlenswert(kein Must Have), leider selten verbaut,

Der 3er hat leider nur das Standard, daher würde ich den nicht nehmen.

Für mich die Mindestausstattung:
- gutes Licht (xenon/led)
- gute Sitze (F30-Sportsitze = Sportline oder M Paket) mit Sitzheizung
- gutes Soundsystem (mindestens Hifi)
- Navi (business reicht, da Professional aber so gut, für mich entscheidend)
- sehr empfehlenswert, aber selten beim 320d: Abstandstempomat
- M-Sportlenkrad aus Leder sehr empfehlenswert, es fässt sich sehr angenehm an und sieht um Welten besser aus (bei M Paket Serie, sonst sehr selten)

Nur als Hinweis: falls du eine Anhängerkupplung brauchst, die muss nicht unbedingt dran sein, die kostet ca.800€ incl. Einbau. Sowas lässt sich auch gut beim Händler mit reinverhandeln.

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