Km Stand um 180.000 km zurückgedreht 320d
Wie der Titel schon sagt habe ich neulich erfahren dass mein Auto um fast 200tkm zurückgedreht wurde. Die Manipulation fand nachweislich beim Import aus Belgien also 2010 statt von 230tkm auf 50tkm (TÜV Papiere und BMW Historie)
Ich habe einen Fahrzeugauszug von einer Internetseite bekommen wo die Fahrgestellnummer und die Servicehistorie zu sehen ist. Meint ihr das reicht um den Verkäufer um Schadensersatz zu verklagen? Wie stehen die Chancen? Ich bin leider zum Zeitpunkt des Kaufes nicht rechtschitzversichert gewesen..
Das Auto würde ich gerne behalten auch wenn er jetzt knapp mit der zurückgedrehten Laufleistung 420tkm hat, da ich schon einiges investiert habe und der Wagen sonst auch keine Probleme macht. (Toitoitoi)
Fahrzeug wurde im Mai 2018 gekauft
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Eine spannende Variante, der Nutzer wird gleich Zwei mal über den Tisch gezogen:-)))
Zitat:
@Netzkultur schrieb am 12. Januar 2019 um 00:10:58 Uhr:
Ja dann wäre ich richtig angedacht, weil bestimmt 1000€ schon ins Auto geflossen ist..
Die gezogenen Nutzen sind gegeinander aufzurechnen - wenn also die 1.000 Euro in Verschleißteile/Reparaturen geflossen sind, dann hat der Verkäufer dann einen Nutzen davon und der TE bekommt evtl mehr Geld wieder
Das waren so Sachen wie m Schaltknauf Alcantara bezug, neubezug Lenkrad, Ambiente Beleuchtung, Scheibentönung usw
an Reparaturen ist bis jetzt nur ölwechsel und thermostatwechsel gewesen sonst war er eigentlich relativ wartungsarm
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Und genau weil er sonst keine Reparaturen braucht, behalte ihn.
Alles andere lohnt sich sinnvoller Weise nicht. Auch wenn man sagt der Verkäufer zieht den kürzeren, das dauert dann noch Monate wenn nicht Jahre. Und der Ausgang ist trotzdem ungewiss.