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Km-Angabe bei Vertragsabschluss

Hallo,

wenn ich meinen neuen Wagen versichern lasse, dann muss ich die Jahreslaufleistung angeben. Das sind bei mir geschätzt 25.000 km, die ich dann auch so angeben würde.

Was passiert denn, wenn ich anders als geplant 28 oder gar 30.000 km fahre??

39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ChaosB99


Gibt ein Kunde also bspw. eine Fahrleistung von 13TKM (KM-Klasse 4 = 12-17TKM) und fährt 16500km passiert nix.
Vielleicht rührt ja auch da dieses 10% Gerücht her 😉...

Möglich ist es - aber Achtung: Sicherlich hat jede Versicherung andere km-Klassen!

MfG, HeRo

Tach Leutz,

ist ja logisch das nix passiert wenn du innerhalb einer Klasse weniger oder mehr fährst bezahlts in dieser Klasse ja immer für die höchtsmögliche Fahrleistung....

Und zu den 10%, die wird niemand nirgends finden...das ist der feine unterschied zwischen Theorie und Praxis...kein Mensch wird wegen 200 KM p.a. nen Terz machen..aus der Praxis weiß ich, das auch die Anfagsstände nie 100%ig richtig sind...
Daher Ball flachhalten und einfach die Laufleistung nennen die es tatsächlich hat. Wenn man mehr oder weniger braucht wird keine Vers. ärger machen wenn man sagt ich muss erhöhen oder reduzieren.

Zitat:

Original geschrieben von ChaosB99


Also meiner Erfahrung nach passiert bei Überschreitung der Fahrleistung INNERHALB einer KM-Klasse nichts.

Das ist logisch ...

..ernst wird es bei nachhaltigem Überschreiten der km-Klasse.

Also wenn man beispielsweise 9.000 angegeben hat und nach drei Monaten bereits 5.000 km gefahren ist.

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser


Das ist logisch ...
..ernst wird es bei nachhaltigem Überschreiten der km-Klasse.

Also wenn man beispielsweise 9.000 angegeben hat und nach drei Monaten bereits 5.000 km gefahren ist.

Schon klar 😉....ging ja nur um eine evtl. Erklärung für diese angebliche 10% Regelung, die mir auch nicht bekannt ist 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Marcxxx


..aus der Praxis weiß ich, das auch die Anfagsstände nie 100%ig richtig sind...

Das kann ich nur bestätigen. Meine jetzige Versicherung hat den Kilometerstand bei Vertragsabschluss gleich dem bei Vertragsbeginn gesetzt. So gehen einen leicht mal ein paar Tausend "Freikilometer" verloren.

Da hätte ich gleich noch eine Frage zum Thema:

Bei meiner jetzigen Versicherung kosten mich 20.000 km im Jahr gerade mal 10 € mehr im Jahr, als 15.000 km, 21.000 (bei dieser Versicherung die Kilometerklasse bis 25.000 km) hingegen kosten schon 50 € mehr im Jahr.

Gibt es statistisch gesehen einen so großen Unterschied zwischen bis 20.000 km und über 20.000 km pro Jahr?

eigentlich, aktueller stand ja, aber eigentlich auch nein. 😉
soweit mir bekannt ist, drängen zukünftig modelle auf den markt, womit vielfahrer weniger prämie zu bezahlen haben, da hier wohl statistisch aufgrund deren erfahrung die unfallwahrscheinlichkeit geringer sei.. sowas in die richtung..
ich bitte um ergänzung, falls nicht vollständig 😁

die regelungen sind doch nur murks, immer nur zum vorteil der versicherer, wenn man überschreitet gibt es saftige rückforderungen und wenn man jahrelang unterschreitet nimmt es die versicherung stillschweigend mit......

sinnvoll wäre eine jährliche abfrage der fahrleistung und eine entsprechende berechnung der versicherungssumme....

oder habt ihr schon mal von einer versicherung gehört, die bei geringerer fahrleistung etwas zurückgezahlt hat?

also ist das einzig sinnvolle was man machen kann um nicht zuviel zu bezahlen die niedrigste km leistung eintragen und dann bei erreichen immer höher stufen lassen, ist zwar dumm aber wenn man den versicherungen nichts verschenken will die einzige möglichkeit....

ausser ihr fahrt 365 tage im jahr ein und dieselbe strecke, dann wisst ihr eure fahrleistung schon vorher.....

wenn ich mit dem auto in urlaub fahre kommen manchmal 10000 km drauf, wenn ich dann ein jahr nicht fahre sind es 10000 weniger usw usw

Hi,

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI


(...)oder habt ihr schon mal von einer versicherung gehört, die bei geringerer fahrleistung etwas zurückgezahlt hat?
(...)

selbstverständlich - absolut üblich, dann rückwirkend die Laufleistung zum Jahresanfang (jetzt z.B. 2006) zurückzusetzen.

Der Vorschlag ist sicherlich sinnvoll, führt aber zu einigem mehr an Bürokratie.

Grüße
Schredi

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI


sinnvoll wäre eine jährliche abfrage der fahrleistung und eine entsprechende berechnung der versicherungssumme....

Das machen die Versicherer doch! Schau mal auf die Rückseite deiner Beitragsrechnung, da findet sich ein entsprechender Hinweis.

also bei mir steht da nichts und wurde auch nie was abgefragt, geschweige denn erstattet.....

bei allen anderen die ich kenne ebenso

Hi,

nachfragen hilft da - es wird keiner kommen und dir mal pauschal was zurückerstatten.

Kann durchaus sein, dass deine Gesellschaft dies nicht tut, es aber zu verallgemeinern war nicht richtig, daher nur mein Einwand.

Grüße
Schreddi

also haben die versicherungen doch etwas zu verlieren, wenn man erst nachfragen muss. wer macht das schon, die meisten haben eh keine ahnung und lassen alles laufen.

wenn schon km klassen, dann wäre meine forderung nach einer jährlichen einstufung nur gerecht für beide seiten....

so aber streichen die versicherungen still gewinne ein, falls aber ein unfall geschieht wird je nach km stand sofort nachgefordert.....

auch wenn es nicht verboten ist, ist es nicht fair.

ich bezweifle immer noch, dass die versicherung nachträglich bei geringerer fahrleistung etws erstatten würde.

versicherungen sind richtige kleinkrämer, für die es um jeden cent geht, hab schon mehrere male erlebt wie sie mich alleine um die MWST abzocken wollten.....
klar war jedes mal ein versehen des mitarbeiters, was ein zufall und pech für menchen die nicht halbwegs rechnen können...

nein versicherungen sind echt keine sozialen oder wohltätigen einrichtungen, aber ein wenig mehr fairnes und weniger ausnutzung des unwissens der versicherungsnehmer wäre nett.

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI


also haben die versicherungen doch etwas zu verlieren, wenn man erst nachfragen muss. wer macht das schon, die meisten haben eh keine ahnung und lassen alles laufen.

wenn schon km klassen, dann wäre meine forderung nach einer jährlichen einstufung nur gerecht für beide seiten....

so aber streichen die versicherungen still gewinne ein, falls aber ein unfall geschieht wird je nach km stand sofort nachgefordert.....

auch wenn es nicht verboten ist, ist es nicht fair.

ich bezweifle immer noch, dass die versicherung nachträglich bei geringerer fahrleistung etws erstatten würde.

versicherungen sind richtige kleinkrämer, für die es um jeden cent geht, hab schon mehrere male erlebt wie sie mich alleine um die MWST abzocken wollten.....
klar war jedes mal ein versehen des mitarbeiters, was ein zufall und pech für menchen die nicht halbwegs rechnen können...

nein versicherungen sind echt keine sozialen oder wohltätigen einrichtungen, aber ein wenig mehr fairnes und weniger ausnutzung des unwissens der versicherungsnehmer wäre nett.

Sorry, aber Du scheinst noch nicht allzulange Auto zu fahren, oder? Bis vor einigen Jahren gab's noch überhaupt kein Tarifmerkmal Wenigfahrer oder km-Klassen. Durch die Einführung (in erster Linie aus Wettbewerbsgründen) ging auch ein Beitragsverlust einher. Gerade die Versicherer wären froh, wenn es wieder so wäre wie früher. 😉

Hi,

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI


(...)ich bezweifle immer noch, dass die versicherung nachträglich bei geringerer fahrleistung etws erstatten würde.
(...)

und wie soll man dir das beweisen wenn dir die einfache Aussage nicht reicht? Nein, ich zeig dir nicht meinen entsprechenden Kontoauszug.....

Etwas mehr Objektivität würde nicht schaden.

Ansonsten: Die leidige Diskussion, auf welcher Seite mehr schwarze Schafe sitzen haben wir schon mehrfach durch. Dem reinen Menschenverstand nach weiß man aber, dass die nie zu etwas führen wird. 🙂

Grüße
Schreddi

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