Klimaautomatik - Bug, oder Feature?
Moin Moin,
ich habe folgendes Phänomen mit meiner Klimaautomatik: wenn ich die Kühlung auf "AUS" stehen habe, und die Klima z.B. auf 16 Grad, Gebläsestärke unterste Stufe und die Fenster ein Wenig offen, dann bläst die Klima den Aussentemperature entsprechend (z.B. 25 Grad) warm, also nicht kühl, soweit logisch.
Nun passiert es aber, dass aus der Klima plötzlich eiskalte Luft kommt, obwohl ich nichts verändert habe, also NICHT die Kühlung betätigt habe. Schalte ich dann die Kühlung dazu, verändert sich nichts, die Luft kommt genau mit der selben Temperatur raus. Schalte ich die Kühlung dann aus und die Temperatur auf 21 Grad, weil es mir einfach zu kalt wird, dauert es ewig, bis die Luft wieder wärmer wird.
Ist das so gewollt, dass die Klima irgendwann merkt, dass sie die 16 Grad nicht schafft und deshalb die Kühlung mit anwirft, obwohl ich diese nicht betätigt habe und sie auch nicht leuchtet?
Beste Antwort im Thema
Ich kann nicht verstehen, wieso man heutige Klimaautomatiken überhaupt jemals ausschalten sollte. Dann entstehen doch erst viele der Probleme, die man dann in diversen Threads lesen kann. Einfach immer auf "an" bzw. "auto" lassen und gut ist. Und - wieso stellt man die Temperatur auf 16°, schaltet dann aber a/c aus? Das erschließt sich mir auch nicht...
46 Antworten
Zitat:
@opa38 schrieb am 17. Juli 2018 um 21:38:58 Uhr:
Das stimmt....Die Sensorik ist nicht optimal eingestellt, da sehr oft viel zu lange noch trocken gewischt wird....
Einfach mal Scheibe am Sensor reinigen.
Hatte ich schon probiert bzw. Drauf geachtet....hier hilft dann nur das Tipwischen. (Hebel kurz nach unten drücken), was ja kein Problem ist.