Kleinflugzeug landet auf der A2

Heute auf der A2. Ich habe mir wirklich schon manchmal die Frage gestellt, wie man reagieren würde bzw. müsste, wenn sich das anbahnt. Völlig unwahrscheinlich ist ein solches Ereignis (zumindest bei Kleinflugzeugen) nicht, als Pilot würde auch notfalls nach einer Autobahn Ausschau halten.

Alleine in Nordrhein-Westfalen u.a. 2012 auf der A46 und 2006 auf der A52 passiert.

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Zitat:

@einTraumtaenzer schrieb am 13. Juni 2016 um 22:19:02 Uhr:


...das hätte auch anders enden können.

Hätte, hätte Fahrradkette.

Was wäre Deutschland ohne seine Reichsbedenkenträger?

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Zitat:

@Manitoba Star schrieb am 13. Juni 2016 um 21:19:34 Uhr:


Ich habe mir wirklich schon manchmal die Frage gestellt, wie man reagieren würde bzw. müsste, wenn sich das anbahnt.

Auf jeden Fall eine große Lücke zum Vordermann offen lassen, damit das Flugzeug "einscheren" kann... 😉

Deswegen habe ich nur noch Fahrzeuge mit Panoramadach, um auch den Luftraum im Auge behalten zu können 😉

Gilt hier eigentlich Reisverschluss oder hat der fließende Verkehr vorrang?

Ist ja schließlich ein Auffahren. Also muss ich eigentlich keinen Platz lassen sondern der Pilot hat sich ne Lücke zu suchen. Wenn man das erstmal einreißen lässt, meinen die Piloten noch sie hätten immer Vorfahrt.

zille langsamen Propellerflugzeugen sollte man Platz machen, Düsenflugzeuge müssen sich eine Lücke selber suchen 😉

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Wenn die so mit 160/180 km/h in einer 120er Zone landen ist dann der Flugschein oder Führerschein für 4 Wochen weg? 😁

Bei der Kontrolldichte in Deutschland eher nicht.

Aber da es ja gewerblich ist, sollte er besser nicht unter einer Mautbrücke ausrollen. Das kann teuer werden.

Nicht dass ich keinen Humor hätte - aber wenn ich die Bilder sehe, dann bin ich nur froh, dass es so glimpflich und ohne Verletzte ausgegangen ist und kann über die pseudo-lustigen Beiträge irgendwie nicht lachen.

Immerhin war noch Kerosin im Tank, das hätte auch anders enden können.

Zitat:

@zille1976 schrieb am 13. Juni 2016 um 22:07:53 Uhr:


...besser nicht unter einer Mautbrücke ausrollen. Das kann teuer werden.

Ja, besonders dann, wenn die Flügelspannweite größer ist als die Mautbrückenspannweite... 😁

Zitat:

@einTraumtaenzer schrieb am 13. Juni 2016 um 22:19:02 Uhr:


...das hätte auch anders enden können.

Hätte, hätte Fahrradkette.

Was wäre Deutschland ohne seine Reichsbedenkenträger?

Auf einer BAB ist die Wahrscheinlichkeit einer sicheren Landung immer noch höher als auf irgendeinem Rübenacker (geringe Verkehrsdichte vorausgesetzt).

Zitat:

@einTraumtaenzer schrieb am 13. Juni 2016 um 22:19:02 Uhr:


(...)
Immerhin war noch Kerosin im Tank, das hätte auch anders enden können.

Kerosin ist nicht so leicht entflammbar wie Benzin.

Grüße vom Ostelch

Ja, das Kerosin kann man hinsichtlich der Entflammbarkeit eher mit Diesel vergleichen.

Das Flugzeug dürfte Avgas 100 getankt haben, das ist so was wie etwas mehr als Supersprit...

https://www.google.de/webhp?...

edit - ist ganz normaler Sprit.

Ich würde mich auch immer für eine Autobahn entscheiden. Dort fahren alle Fahrzeuge in die gleiche Richtung und können gut sehen, was du da machst.
Auf einer Bundesstraße hat man immer Gegenverkehr, der niemals mit einem Flugzeug rechnet und auch nicht ausweichen kann.
Und ein Acker dürfte zu uneben sein, da beschädigt man höchstwahrscheinlich das Fahrwerk, was dann zwangsläufig zu großen Schäden und erhöhter Gefahr führt.

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